Day.wal.ker
Neuling
Grüßt euch!
Mir stellt sich derzeit folgendes Problem:
Ich würde mein altes „Gericom FX 5600“ Notebook, welches vor einiger Zeit auf Grund eines Grafikkartendefekts von mir ausgemustert werden musste, nun gerne wieder betriebsfähig machen.
Da der Preis für eine „GeForce Go 5600 128MB“ mittlerweile allerdings ins Unbezahlbare geraten ist (~130-150€ @ eBay), habe ich mich entschlossen, einfach auf eine Alternative auszuweichen. Mein erster Gedanke viel dabei auf eine „ATi Mobility 9000“ mit 64 MB-RAM. Da beide Karten, was die Position der Speicherchips, der GPU und der Position der 3 „IDE-artigen“ Steckplätze betrifft, die die Grafikkarte mit dem Mainboard verbinden, äußerlich vollkommen identisch erschienen, habe ich diese auch prompt erstanden.
Zuhause angekommen, machte ich mich natürlich direkt an die Arbeit. Notebook auf, Kühler raus, alte Karte raus, Platinen auf Schmorstellen oder dergleichen untersucht (keine Auffälligkeiten), neue Karte rein, Kühler wieder drauf und die Sache war erledigt. Was die Montage betrifft verlief alles vollkommen problemlos. Alle Steckplätze griffen praktisch ordnungsgemäß ineinander über.
So, Deckel drauf, Stecker dran und angeschaltet – Das Resultat: Das Notebook bootet zwar ordnungsgemäß (die Festplatte arbeitet und nach einiger Zeit ertönt dann der Windows-Startsound), das Bild bleibt jedoch Pechrabenschwarz. Selbst die Hintergrundbeleuchtung des Displays bleibt von Anfang an deaktiviert.
Zur Info: Mit meiner alten GeForce 5600 Go bekomme ich zumindest noch ein mit Pixelfehler überströmtes Bild. Mit der ATi Mobility dagegen tut sich nichts.
Kann es sein, dass ich mir den Wechsel einer Notebookgrafikkarte zu einfach vorgestellt habe? Könnte es unter Umständen sein, dass beim Wechsel auf einen anderen Grafikkartenhersteller auch andere Komponenten wie z.B. der Konverter des Bildschirms getauscht werden müssen?
Hat da jemand vielleicht schon Erfahrungen mit gemacht und kann mir unter Umständen weiterhelfen?
Grüße
Day
Mir stellt sich derzeit folgendes Problem:
Ich würde mein altes „Gericom FX 5600“ Notebook, welches vor einiger Zeit auf Grund eines Grafikkartendefekts von mir ausgemustert werden musste, nun gerne wieder betriebsfähig machen.
Da der Preis für eine „GeForce Go 5600 128MB“ mittlerweile allerdings ins Unbezahlbare geraten ist (~130-150€ @ eBay), habe ich mich entschlossen, einfach auf eine Alternative auszuweichen. Mein erster Gedanke viel dabei auf eine „ATi Mobility 9000“ mit 64 MB-RAM. Da beide Karten, was die Position der Speicherchips, der GPU und der Position der 3 „IDE-artigen“ Steckplätze betrifft, die die Grafikkarte mit dem Mainboard verbinden, äußerlich vollkommen identisch erschienen, habe ich diese auch prompt erstanden.
Zuhause angekommen, machte ich mich natürlich direkt an die Arbeit. Notebook auf, Kühler raus, alte Karte raus, Platinen auf Schmorstellen oder dergleichen untersucht (keine Auffälligkeiten), neue Karte rein, Kühler wieder drauf und die Sache war erledigt. Was die Montage betrifft verlief alles vollkommen problemlos. Alle Steckplätze griffen praktisch ordnungsgemäß ineinander über.
So, Deckel drauf, Stecker dran und angeschaltet – Das Resultat: Das Notebook bootet zwar ordnungsgemäß (die Festplatte arbeitet und nach einiger Zeit ertönt dann der Windows-Startsound), das Bild bleibt jedoch Pechrabenschwarz. Selbst die Hintergrundbeleuchtung des Displays bleibt von Anfang an deaktiviert.
Zur Info: Mit meiner alten GeForce 5600 Go bekomme ich zumindest noch ein mit Pixelfehler überströmtes Bild. Mit der ATi Mobility dagegen tut sich nichts.
Kann es sein, dass ich mir den Wechsel einer Notebookgrafikkarte zu einfach vorgestellt habe? Könnte es unter Umständen sein, dass beim Wechsel auf einen anderen Grafikkartenhersteller auch andere Komponenten wie z.B. der Konverter des Bildschirms getauscht werden müssen?
Hat da jemand vielleicht schon Erfahrungen mit gemacht und kann mir unter Umständen weiterhelfen?
Grüße
Day