Das Spiel als Schmutz zu bezeichnen weil es einen historisch belegten schwarzen Samurai als Spielfigur enthält ist schon hart grenzwertig.
Das ist definitiv nicht belegt. Es gibt keine eindeutigen Aufzeichnungen dazu. Es ist eher ein weder noch und es ist bereits bekannt das die Einträge bei Wikipedia diesbezüglich gefälscht waren.
Die Wahrscheinlichkeit das er eher eine Art Knappe war ist ziemlich sicher, aber das gab es in Europa auch und der Begriff "Waffenträger" schließt weder darauf hinaus das er Samurai war noch das er es nicht war.
Auch im Freundkreis sind alle trotzdem deshalb enttäuscht, da gerade die exotische Art des Charakter im damaligen feudalen Japan diesen zu einem Idealen Assassinen gemacht hätten und das eher wahrscheinlich wäre aus dem Fantasy Aspekt diesen so darzustellen.
Ubisoft ist seinen Wurzeln in "den letzten Jahren" doch treu geblieben, Launcher und Microstransactions inklusive, egal ob man da jetzt deine...spezielle...Zeitrechnung oder die reale Entwicklung der letzten fünf Jahre heranzieht.
Ubisoft hat schon immer eine Figur genommen die zur Geschichte passt. Besonders in Assassins Creed, weil eben jene Personen sich leichter unter die Menge mischen konnte. Das war auch Teil des Ursprungs von AC. Man hat sich in der Menge getarnt und dann zugeschlagen und ist wieder verschwunden.
Das wurde in vielen Teilen so praktiziert und war auch glaubwürdig.
Weil man neben der Kleidung auch einfach Ethnisch ins Setting gepasst hat.
Genau, alle 8+ Milliarden Menschen auf diesem Planeten welche das Spiel nicht gekauft haben.
Die sind alle für schuldig befunden wurden.
Von wem denn? Denjenigen welche sich lautstark in ihrer Opferrolle suhlen weil sie dazu gezwungen werden eine historisch belegte Figur in einem Videospiel spielen zu müssen?
Was darf Satire?
Nein weil einfach Ubisoft versucht es jedem Recht zu machen besonders "Minderheiten". Aber so funktioniert es nun mal nicht.
Als man schon vor 20 Jahren angefangen hatte für alle Ethnischen Bevölkerungen Spiele zu machen um der Kritik das nur "Weiße" dargestellt würden, hat man den Spielern eine Wahl gelassen.
Entwickler hatte begonnen den Spielern die Wahl zu lassen sich aussuchen zu können was sie seien möchten und spielen möchten.
Was absolut in Ordnung ist und absolut richtig. So sollte es auch sein.
Es wurden in allen Größten Titeln Charakter Kreatoren gebaut und die Leute durften Spielen als was sie sich identifizieren.
Die Letzten Jahre als DEI immer mehr zum Thema aufkam ähnlich wie für Behinderte Menschen sogar "Quoten" zu erfüllen.
Genau so fühlen sich die Inhalte über LGBQT+ in Games an. Als wäre das für die Quote nach Motto "Wir müssen das abbilden".
Manches wirkt auch deplatziert und eher nicht logisch aus Konsequenz.
Der Nationalsozialismus, so wie auch der Kommunismus haben versucht den Menschen ein Weltbild zu vermitteln und das Indoktriniert.
Historisch ist das gescheitert und man muss sagen, es ist gut so.
Das heißt aber in Konsequenz jetzt nicht das wir damit Anfangen sollen wieder den Leuten eine Ideologie aufzuzwängen.
Zeig den Leuten die Wege und sie sollen für sich selbst entscheiden was wichtig ist.
Aber das wichtige ist: Schreibe niemanden vor wie er zu leben hat so lange niemand zu Schaden kommt.
Ich Zitiere mal hier aus einem anderen Kommentar von jemanden und es trifft auch den Kern den ich sehe:
Was die Leute *nicht* mögen, ist, wenn sich ein Spiel auf seine Darstellung als Kernmerkmal stützt. Ein Schwarzer Mensch oder ein Schwuler macht ein Spiel nicht per se gut. Wenn man mit dieser Darstellung einverstanden ist, sollte man wollen, dass die Spiele gut gemacht sind und Charaktere und Ideologien aus verschiedenen Blickwinkeln darstellen. Es kommt jedoch immer wieder vor, dass Spiele entweder von mittelmäßiger oder schlechter Qualität sind, aber repräsentativ sind, um gute Kritiken zu bekommen, da sie dem allgemeinen kulturellen Zeitgeist entsprechen könnten.
Wenn Leute also „anti-woke“ sind, ist das nur eine Kurzformel für „diese Entwickler konnten/können kein gutes Spiel machen, also haben sie ihr Spiel sehr sichtbar auf Vielfalt ausgerichtet, um es vor Kritik zu schützen“.
Das meine ich, wenn Yasuke im Feudal Japan, möchte ich aber die zu erwartenden rassistischen Feedbacks haben die historisch so zu erwarten wären.
Wie deine Agenda sich extrem selektiv über bestimmte Charkatere in einem Videospiel aufzuregen oder
zu verbreiten dass "Politik" in Videospielen ja garnichts zu suchen hat?
Ja Politik hat nichts in Videospielen zu suchen. Ich stehe nach wie vor dazu.
Das ist Satirisch genau das was aktuell in Games passiert: