Hallo zusammen,
ich hab' hier eine WD20EARS die laut WD Diagnose Tool im folgendem Zustand ist: too many errors - contact support. Soweit so gut.
Ich konnte einen Großteil der Daten noch sichern, habe aber einige wenige Dateien in der Sicherung gefunden die vom Original auf der defekten Platte verschieden sind (5 Dateien von etwa 29000).
Wenn ich eine dieser Datei unter Linux von der kaputten NTFS-HDD (ro gemountet via ntfs-3g) auf ein anderes Filesystem kopiere treten im dmesg keinerlei Fehler auf.
Nun bin ich natürlich skeptisch ob nicht doch noch ein paar andere Dateien auf die selbe Art beschädigt sind (können einwandfrei gelesen werden, aber sind bei näherer Betrachtung der Sicherungskopie dann doch defekt).
Meine Idee ist jetzt die komplette HDD via badblocks zu checken, mir die defekten Blöcke zu notieren um dann herauszufinden welche Dateien in den betroffenen Blöcken liegen. Damit könnte ich herausfinden ob die 5 Dateien die einzigen mit diesem Phänomen sind, oder ob noch andere Dateien in der Sicherung kaputt sind.
Bei einem ext3 wäre das bspw. mit debugfs relativ einfach möglich - bei NTFS hab ich jedoch erstmal keinen blassen Schimmer.
Habt ihr Ideen wie man an diese Information herankommen könnte?
Gruß,
5chund
ich hab' hier eine WD20EARS die laut WD Diagnose Tool im folgendem Zustand ist: too many errors - contact support. Soweit so gut.
Ich konnte einen Großteil der Daten noch sichern, habe aber einige wenige Dateien in der Sicherung gefunden die vom Original auf der defekten Platte verschieden sind (5 Dateien von etwa 29000).
Wenn ich eine dieser Datei unter Linux von der kaputten NTFS-HDD (ro gemountet via ntfs-3g) auf ein anderes Filesystem kopiere treten im dmesg keinerlei Fehler auf.
Nun bin ich natürlich skeptisch ob nicht doch noch ein paar andere Dateien auf die selbe Art beschädigt sind (können einwandfrei gelesen werden, aber sind bei näherer Betrachtung der Sicherungskopie dann doch defekt).
Meine Idee ist jetzt die komplette HDD via badblocks zu checken, mir die defekten Blöcke zu notieren um dann herauszufinden welche Dateien in den betroffenen Blöcken liegen. Damit könnte ich herausfinden ob die 5 Dateien die einzigen mit diesem Phänomen sind, oder ob noch andere Dateien in der Sicherung kaputt sind.
Bei einem ext3 wäre das bspw. mit debugfs relativ einfach möglich - bei NTFS hab ich jedoch erstmal keinen blassen Schimmer.
Habt ihr Ideen wie man an diese Information herankommen könnte?
Gruß,
5chund