NVIDIA Quadro M6000 nun auch mit 24 GB Grafikspeicher

Don

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<p><img src="/images/stories/logos-2013/nvidia_2013.jpg" alt="nvidia 2013" style="margin: 10px; float: left;" />Vor einem Jahr <a href="index.php/news/hardware/grafikkarten/34635-nvidia-praesentiert-die-quadro-m6000-mit-gm200-gpu.html" target="_self">präsentierte NVIDIA die Quadro M6000</a> als damals stärkste Workstation-Grafikkarte. Sie basiert auf der Maxwell-Architektur der GM200-GPU und richtet sich damit an professionelle Anwender, welche den Single-Precision-Fokus für ihren Verwendungszweck benötigen. 7 TFLOPS sollen es bei der Quadro M6000 sein und damit liegt man noch einmal über 30 % über dem, was die schnellste Quadro-Karte mit "Kepler"-Architektur anzubieten hat. Unter anderem machen dies 3.072 Shadereinheiten möglich. Die wenigen FP64-ALUs spricht NVIDIA gar nicht erst...<br /><br /><a href="/index.php/news/hardware/grafikkarten/38570-nvidia-quadro-m6000-nun-auch-mit-24-gb-grafikspeicher.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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ich frag mich ob die BGA Verbindungen solcher Karten irgendwie besser sind oder ob die durch "permanentes warm sein" weniger anfällig sind...
 
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