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Mit der Super-Aktualisierung, die im Juli bei den Desktop-Ablegern den Anfang nahm und die zuletzt auch bei den Notebooks Einzug gehalten hat, hat NVIDIA den Großteil seiner Produktpalette bereits auf GDDR6-Speicher umgestellt. Nicht immer hat die Umstellung auf den schnelleren Speicher eine große Auswirkung auf die Leistung. Gerade im Einsteigersegment sind die Speicherinterfaces nicht besonders breit und die Ausbaustufen an Shadereinheiten gering – dementsprechend äußern sich geringe Änderungen am Speichertakt nicht immer in größeren Leistungssprüngen, da die reine Rechenleistung der GPU der limitierende Faktor ist. ... weiterlesen
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Ebenso hat Nvidia den Wechsel von GDDR5 auf GDDR6 bei der GTX 1650 begründet: Der ältere GDDR5-Speicher werde schlicht nicht mehr produziert, weshalb nun auf den neueren und schnelleren GDDR6-Speicher gewechselt wird.