NVMe gestorben

Satan

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Hallo zusammen,

meine NVMe hat gerade den Geist aufgegeben, dies äußert sich wie folgt, Windows stürtz hab und beim Starten zeigt sich ein Bluescreen mit der Fehlermeldung "Umountable Boot Volume".

Ich bin dieser Anleitung hier gefolgt:


Das hier:

  • Command 1# Diskpart
  • Command 2# List volume
  • Command 3# Exit
funktioniert auch noch.

Allerdings kann ich im nächsten Schritt kein Laufwerk auswählen, tippe ich "D:", bekomme ich die Meldung "Ein nicht vorhandenes Gerät wurde angegeben" - Und ja Diskparted listet ein Laufwerk D, welches auch das Installationvolume von Windows sein sollte.

Als ich dann etwas genauer hingeschaut habe, musste ich festellen, dass in der Splate FS, alles Laufwerke mit RAW und nicht NTFS angegeben sind. Meine NVMe hat also vergessen, dass da ein Dateisystem sein müsste, denn bis vor einer halben Stunde lief alles noch ohne Probleme.

Ich habe dann über einen USB-Stick in Ubuntu gebooted und gparted ausgeführt. Da gparted (meiner Erfahrung nach) mächtiger ist als irgenwelche Windows-Tools. So gparted sagt mir dass er die nvme aufgrund eines Fehlers nicht einbinden kann und unter /dev wird sie in Ubuntu auch nicht angezeigt.

Frage:
Kann hier noch irgendwas helfen oder ist die Platte so tot, wie ich glaube dass sie tot ist?
 
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Ja eben auf dieser NVMe Festplatte, dies ist auch die einzige Festplatte, die sich im PC befindet.
 
Ja eben auf dieser NVMe Festplatte, dies ist auch die einzige Festplatte, die sich im PC befindet.
Wie kommst Du dann zu der Behauptung:
meine NVMe hat gerade den Geist aufgegeben,
Wie ich das sehe, lässt sich Windows momentan nicht starten, weil System-Daten beschädigt wurden. Der Datenträger ist ansprechbar.


Das kann man aber auch selbst... Wenn ich das kann... ;)
 
Kann hier noch irgendwas helfen oder ist die Platte so tot, wie ich glaube dass sie tot ist?
Meiner Erfahrung nach ist die tot. Hatte so ziemlich die gleichen Symptome mit der NVMe in meinem Firmenlaptop.

Ersetzen solltest du die auf jedenfall. Ob du gerne noch Daten retten würdest/willst/musst ist nochmal eine ganz andere Frage. Falls ja, auf jedenfall die Platte nichtmehr benutzen, auch keine Bootversuche oder sowas mehr.
 
Meiner Erfahrung nach ist die tot.
Warum? Das behauptest du ohne SMART-Werte, CDI. Naja... Du hast über 4500 Beiträge.

--> H2testw



nvme-cli

 
Zuletzt bearbeitet:
@NVMe1.4 ich kann chkdsk nicht ausführen, weil ich das Laufwerk auf dem es laufen soll nicht anwählen kann.

Tippe ich "D:", bekomme ich die Meldung "Ein nicht vorhandenes Gerät wurde angegeben"

DISKPARTED sagt mir, dass kein Dateisystem auf der Platte ist und listet das Filesystem der Partition D (auf welcher Windows ist / war) als RAW.
 
Warum? Das behauptest du ohne SMART-Werte, CDI. Naja... Du hast über 4500 Beiträge.
Weil bei mir auch keine Smart-Werte mehr auslesbar waren. Wie gesagt, quasi die gleichen Symptome wie beim TE. Das Laufwerk wurde hier und da noch erkannt, aber sobald man irgendwie darauf zugreiffen wollte, ging nichts mehr.

Und was hat das damit zu tun wieviel Beiträge ich habe?

@Satan kann ja mal versuchen ob er überhaupt noch die Smart-Werte ausgelesen kriegt. Ich tippe auf nein.
 
Partition D (auf welcher Windows ist / war)
Allgemein ist Windows auf C:
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Weil bei mir auch keine Smart-Werte mehr auslesbar waren.
Zuerst schaut man ins Bios, was dort noch erkannt wird vom Datenträger.
Womit hast du SMART gelesen, wenn Windows nicht gestartet wurde?

Beitrag automatisch zusammengeführt:

Das hier:

  • Command 1# Diskpart
  • Command 2# List volume
  • Command 3# Exit
funktioniert auch noch.
Aus welchem System heraus? Und dann ist die "Platte" auch noch ansprechbar und nicht "gestorben". Also manchmal...
Beitrag automatisch zusammengeführt:

meine NVMe hat gerade den Geist aufgegeben,
Hersteller? Modell?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Windows stürtz hab und beim Starten zeigt sich ein Bluescreen mit der Fehlermeldung "Umountable Boot Volume".
Dafür muss das Gerät ja "leben" und starten. Wenn es zu sonst nichts reicht, kann man mit dem Installationsstick oder DVD den Datenträger KOMPLETT löschen und neu installieren oder erst mal SECURE ERASE. Die alten Daten sind dann natürlich weg. Aber wenn davon etwas wichtig wäre, dann hätte man ja wohl Backups.

Es gibt Schadsoftware, die die Datenträgerstruktur (Partitionierung) beschädigt - und es gibt TESTDISK...


Aber so etwas bekommt nicht jeder auf die Reihe.


Viel Erfolg!
Beitrag automatisch zusammengeführt:

So gparted sagt mir dass er die nvme aufgrund eines Fehlers nicht einbinden kann und unter /dev wird sie in Ubuntu auch nicht angezeigt.
Aber komplett löschen kann gparted doch wohl?! Und dann kann man komplett neu installieren.

Aber besonders dringend scheint das nicht zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber komplett löschen kann gparted doch wohl?! Und dann kann man komplett neu installieren
Nein, kann gparted nicht, die Platte wird überhaupt nicht angezeigt, in gparted sehe ich lediglich den USB-Stick von dem Ubuntu gebooted wurde.

Wenn Du mal diesem Link


folgen würdest, dann bietet sich mir fast das gleiche Bild.

Startet man die Systemreparatur ist man auf einem Laufwerk "X", "C" sind dann die 100MB reservierter Speicher und die nächste Partition, welche mit "D" bezeichnet wird ist die Windows-Partition.

Das Verhalten ist identisch egal ob er beim Booten hängen bleibt und dann in die Systemreparatur wechsel oder ich Windows vom USB-Stick (Installationsmedium) boote und dann die Systemreparatur (Kommandozeile) starte.

diskpart erkennt keine Dateisysteme da steht "RAW".
 
Was siehst du im Bios/UEFI?

Der Bluescreen kommt nicht aus der Luft. Der kommt von dieser NVMe-SSD. Also funktioniert die SSD an sich. Dein Windows wurde zerschossen.

Es wäre klug, wenn du hier ein paar Bilder zeigen würdest.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

in gparted sehe ich lediglich den USB-Stick
Dass man in gparted oben rechts auf den kleinen Pfeil klicken muss, weißt du doch hoffentlich?!
 
Meine NVMe hat also vergessen, dass da ein Dateisystem sein müsste
RAW bedeutet entweder kein Filesystem, ein Filesystem welches Windows nicht unterstützt oder eben ein korruptes Filesystem und da vorher ja wohl NTFS drauf war, hier also letzteres. Dies kann unterschiedliche Ursachen haben, neben einem Fehler der SSD selbst, kann es auch am Rechner liegen, manchmal reicht ein Absturz aus um sowas zu provozieren.
diskpart erkennt keine Dateisysteme da steht "RAW".
Dann kann da auch nichts repariert oder davon gebootet werden. Wenn es kein Backup gibt und da Daten drauf sind die wichtig sind und daher gerettet werden müssen, dann würde ich eine Datenrettung mit einem Tool wie Testdisk empfehlen und sonst eine Neuinstallation von Windows. Dazu muss die Partition entfernt oder formatiert werden, beides geht mit Diskpart und wenn außer Windows nichts drauf ist, würde ich CLEAN nehmen um die Partitionsinformationen zu löschen, die legt der Installer von Windows dann wieder an.

PS: Wenn die Partitionstabelle ausgelesen werden kann, dann ist die SSD im übrigen nicht gestorben, da diese Partitionstabelle ja auf der SSD steht und außerdem scheint der Bootloader ja noch vorhanden zu sein und auch der steht wahrscheinlich auf der SSD, wenn das Booten noch soweit klappt, dass es bis zum Reparaturversuch kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
OT
Ein ehem. Kollege war mit einem USB-Stick in einer T-Shirt - Druckerei:


Danach startete dann sein 7cm dicker Laptop mit FM-Radio und Drehknopf und mit Skala mit Zeiger! (???) nicht mehr... Er stand auf der Matte, ich hatte eine CD, noch nie etwas mit dem Ding gemacht... Nach einer halben Stunde lief Windows plus Daten wieder. Es waren wohl wertvolle Sachen auf dem Lappi. Er hat uns Kaffee und Kuchen für weit über 50€ ausgegeben. :) :) Was der Lappi wohl heute für einen Sammlerwert hätte?
 
Es hätte wohl auch gereicht, wenn er die Bootreihenfolge im BIOS des Laptops so eingestellt hätte, dass er nicht zuerst vom Stick bootet, Autostart von USB Medien sollte auch deaktiviert sein und dann den Stick platt gemacht hätte.
 
Wer, mein Kollege? Bei mir war dann kein Stick mehr dran. Das hatte ich nur aus ihm heraus gefragt und ihm gesagt, dass er den Stick wie eine Wanze zertreten soll. Damals und heute waren und sind wohl Bootviren, die sich in den MBR oder PBR einnisten wollen, in diesen Shops auf der Tagesordnung. Mit dem Tool war es eindeutig.


Das hier ist für mich erledigt. Etwas Benehmen...
 
Dass man in gparted oben rechts auf den kleinen Pfeil klicken muss, weißt du doch hoffentlich?!
Ja ist mir klar, da erschien aber nichts ....

...die Sache wird immer merkwürdiger, ich konnte jetzt mit Ubunut booten und auf die Platte zugrifen, was vorher nicht ging.

Ich bin dem Hinweis auf Testdisk gefolgt und habe die Partition neu schreiben lassen, er hatte irgendwas gemeldet, das Cylinder misaligned sind. Testdisk sagt jetzt das alles toll ist, Windows verlangt nach wie vor nach einem Bootmedium um sich zu reparieren und meldet jetzt, dass die winload.exe defekt ist. .... Das werde ich aber erst morgen testen. Neue SSD habe ich dennoch bestellt, da ich diesem Ding nicht mehr traue, selbst wenn sich Windows nochmal booten lassen sollte.
 
Wer, mein Kollege?
Wer sonst? Wenn man einen Stick aus der Hand gegeben hat oder einen fremden Stick bekommt, dann muss man eben vorsichtig sein.
..die Sache wird immer merkwürdiger, ich konnte jetzt mit Ubunut booten und auf die Platte zugrifen, was vorher nicht ging.
Das ist nicht merkwürdig, sondern normal, da die NTF Implementierung von Linux das Filesystem nicht oder wenigstens so streng prüft wie Windows selbst. Damit ist klar, nicht die SSD ist kaputt, sondern deren Filesystem ist korrupt und Du solltest unter Linux die Chance nutzen alle Dateien zu retten die wichtig sind und von denen es trotzdem kein Backup gibt.
Windows verlangt nach wie vor nach einem Bootmedium um sich zu reparieren und meldet jetzt, dass die winload.exe defekt ist.
Winload.exe ist der Windows Boot Loader und der scheint bei Dir auf C:\ statt einer eigenen Partition gestanden zu haben.
Neue SSD habe ich dennoch bestellt, da ich diesem Ding nicht mehr traue, selbst wenn sich Windows nochmal booten lassen sollte.
Musst Du wissen, aber ich denke nicht, dass es an der SSD lag, der hat es das Filesystem und offenbar einige Dateien zerschossen, dies kann viele Ursache haben, z.B. auch RAM Fehler und mit jeder SSD passieren. Installiere einfach Windows neu auf die SSD und ist.
 
Das ist nicht merkwürdig, sondern normal, da die NTF Implementierung von Linux das Filesystem nicht oder wenigstens so streng prüft wie Windows selbst.
Mal wird sie in Linux erkannt und mal nicht, kleine Dateien kann ich wegkopieren, bei großen fliegt die Platte weg und wird nicht mehr angezeigt, Platte durchsuchen unter Ubuntu geht nicht, fliegt dann ebenfalls weg.

Winload.exe ist der Windows Boot Loader und der scheint bei Dir auf C:\ statt einer eigenen Partition gestanden zu haben.
Kann ich nicht beurteilen, habe Windows bei der Installation einfach die unformatierte Platte gegeben und Windows so partitionieren und installieren lassen, wie der installer das für richtig gehalten hat. Wo die Winload.exe jetzt gelegen hat weiß ich nicht.
 
bei großen fliegt die Platte weg und wird nicht mehr angezeigt, Platte durchsuchen unter Ubuntu geht nicht, fliegt dann ebenfalls weg.
Dies könnte an der SSD oder auch an den Fehlern im Filesystem liegen. Windows prüft das Filesystem ja nicht zum Spaß so genau, sondern eben damit es hinterher keine Probleme beim Zugriff gibt, etwa weil da Adressen drin stehen die außerhalb des Adressbereiches der SSD liegen.
Kann ich nicht beurteilen, habe Windows bei der Installation einfach die unformatierte Platte gegeben und Windows so partitionieren und installieren lassen, wie der installer das für richtig gehalten hat. Wo die Winload.exe jetzt gelegen hat weiß ich nicht.
War in dem Moment noch ein anderes internes Laufwerk verbaut? Dann könnte der Bootloader auch dort gelandet sein. Der Algorithmus von Windows ist da leider recht kompliziert und der für die meisten User einfachste Weg um sicherzustellen das der Bootloader auf der gleichen Platte landet ist daher einfach allen anderen internen Laufwerke vor der Windowsinstallation abzuklemmen.

Meine Empfehlung daher, nachdem Du mit dem Versuch der Datenrettung (mache künftig öfter Backups!) durch bist, dann boote Dein Windowsinstallationsmedium und drücke dabei mehrfach die Tastenkombination Shift+F10 um eine Eingabeaufforderung zu öffnen, dort gib dann folgende Befehle ein:

  • diskpart
  • list disk
  • select disk x (x steht für die Nummer des Laufwerks aus list disk, die richtige Platte sollte an der Kapazität zu erkennen sein, sonst andere Platten besser vorher abklemmen um Datenverlust zu vermeiden, vor einer Windowsinstallation sowieso, damit der Bootloader nicht dort landet)
  • detail disk (nur um sicher zu gehen die richtige Platte ausgewählt zu haben)
  • clean (clean löscht alle Partitionierungsinformationen, clean all überschreibt alles mit 00 und dauert entsprechend länger, man kann danach auch nichts mehr wiederherstellen)
  • exit
Danach ist ggf. ein Reboot nötig und überlasse dem Windows Installer die Initialisierung des Laufwerks. Wenn Windows dann wieder läuft, dann poste bitte mal den Screenshot von CrystalDiskInfo für die SSD.
 
Ich habe Backups von allen wichtigen Dateien, nur nervt es extrem, dass die SSD mal wieder gestorben ist oder eben rumspinnt.

Die NVMe war zum Installationszeitpunkt wie auch die übrige Zeit (abgesehen von einem externen Laufwerk was dann und dann mal über USB angeschlossen war) das einzige Laufwerk im Rechner.
 
Zuerst schaut man ins Bios, was dort noch erkannt wird vom Datenträger.
Ich habe in Foren ja schon einiges erlebt, aber ... :ROFLMAO:
Beitrag automatisch zusammengeführt:

@All
Wie Holt schrieb (und ich still dachte), kann auch das RAM ein Problem haben oder die SSD nicht richtig im Sockel stecken oder... Aber zuerst hätte ich nach spätestens einer Stunde Windows neu installiert. Das kann (fast) jeder.
Es gibt etliche Burn In Tests.

Ich hätte es schon vor meinem ersten Beitrag hier wissen müssen. Am Ende kann auch die SSD angeknackst sein. Aber da möchten wir doch mal SMART sehen oder noch besser mit nvme-cli das Log File der SSD.
nvme-cli
nvme-cli - Google Suche

NVME-CLI

"Data centers require many management functions to monitor the health of the SSD, monitor endurance, update firmware, securely erase storage and read various logs. NVMe-CLI is an open source, powerful feature set that follows the NVMe specification and is supported by all major distributions. It supports NVMe SSDs"

Aber wenn der TS absolut nicht will... Ich habe mir jetzt noch einmal die Mühe für die Allgemeinheit gemacht.

Beitrag automatisch zusammengeführt:

Hersteller? Modell?

Und diese zwei "Fucking" Angaben ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Samsung SSD 980 PRO 1TB

Steht auch in meinem Profil, deswegen habe ich es da eingetragen.
 
Samsung SSD 980 PRO 1TB
Mein Gott. Da gibt es den Samsung Magician. Damit kann man Leistungstests machen und Fehlertests, Firmwareupdate usw.

Und das kann man hier posten. Meine Samsung SSD 980 PRO 1TB läuft sehr gut.

Du willst einfach nicht. Kauf eine neue SSD und in einem halben Jahr wieder und wieder und wieder...
 
Um irgendwas mit der Platte zu machen müsste sie vernünftig ansprechbar sein. Wie gesasgt mal ist sie in Ubuntu für ein paar Minuten (wenn überhaupt) zu sehen dann ist sie wieder weg. Was nützen mir jetzt 1000 Tools, die alle ganz tolle Sachen können, wenn die Platte nur sporadisch ansprechbar ist. Mal sieht man sie im BIOS, dann sieht man sie in Ubunut, fliegt sie da weg, sehe ich sie im BIOS nicht mehr, nach einem Neustart, manchmal auch 2 ist sie im BIOS wieder zu sehen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Kauf eine neue SSD und in einem halben Jahr wieder und wieder und wieder...

Du gehst also auch davon aus, dass es nicht an der SSD sondern ggf. am Board liegt oder halten NVMes nur eine halbes Jahr?
 
Mit sehr viel Glück kann man die Platte reparieren wenn sie wirklich sporadisch erkannt wird und darauf zugegriffen werden kann.

Eine Möglichkeit wäre, schön mit einer Reflow Lötstation drüber zu gehen, dann hat man zumindest eine Chance, seine Daten zu retten.
 
Code:
:~# nvme error-log /dev/nvme1n1 -o normal
Error Log Entries for device:nvme1n1 entries:64
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root@aaa-CELSIUS-M770power:~#
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Um irgendwas mit der Platte zu machen müsste sie vernünftig ansprechbar sein. Wie gesasgt mal ist sie in Ubuntu für ein paar Minuten (wenn überhaupt) zu sehen dann ist sie wieder weg. Was nützen mir jetzt 1000 Tools, die alle ganz tolle Sachen können, wenn die Platte nur sporadisch ansprechbar ist. Mal sieht man sie im BIOS, dann sieht man sie in Ubunut, fliegt sie da weg, sehe ich sie im BIOS nicht mehr, nach einem Neustart, manchmal auch 2 ist sie im BIOS wieder zu sehen.
So hast du das aber bisher nicht geschrieben! Das liest sich wie ein WACKELKONTAKT.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Steckt die M.2 SSD direkt auf dem Board oder auf einem Adapter?! Man muss dir alles aus der Nase ziehen.

Du kannst eine neue SSD einbauen und die funktioniert. Es kann aber auch daran gelegen haben, dass die alte M.2 nur nicht richtig im Sockel gesteckt hat.

Wenn ich der Meinung war, dass etwas nicht richtig funktioniert hat, dann habe ich mir Verfahren ausgedacht, das zu überprüfen und allein repariert. So etwas geht nicht aus der Ferne.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Wer hat den PC zusammengebaut? Wer hat die SSD eingebaut?
pc elektrostatische entladung

Mit sehr viel Glück kann man die Platte reparieren wenn sie wirklich sporadisch erkannt wird und darauf zugegriffen werden kann.

Eine Möglichkeit wäre, schön mit einer Reflow Lötstation drüber zu gehen, dann hat man zumindest eine Chance, seine Daten zu retten.
grafikkarte im backofen anleitung


So, nun ists mir aber wirklich genug Kindergarten.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

GARANTIE?!

Ich würde so einen Thread machen, wenn ich lange Weile hätte und Leute verarschen wollte. Nennt sich wohl Troll.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

NVMe gestorben​

Ja. Gestorben. Klappe zu, Affe tot. Thema und Thread erledigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hoffe sehr, dass ein kontaminierter Backofen der für Grafikkarten verwendet wurde, nicht mehr für Lebensmittel eingesetzt wird.

Klar, man kann auch im Backofen "löten" aber das ist Pfusch. Eine Heißluft Lötstation kostet kein Vermögen.

Irgendwie könnte man tatsächlich den Eindruck kriegen, dass es sich um einen verdeckten "Testnutzer" Thread handeln könnte..
 
@all
Meine SSD war nicht gestorben:

OT! NVMe Bastelkram. Glaubt niemand ;)


Im Prinzip ähnliche "Probleme". Die Menschen sind verschieden.
 
So im BIOS habe ich die Möglichkeit einen Selftest der NVMe durchzuführen (wenn sie denn mal angezeigt wird).

Controller / Controller + Namespace / Short / Extended

Diese Tests liefen in allen Kombinationen durch mit dem Ergebnis "Pass".

OK Windwos von USB-Stick (Installationsroutine) gebooted und von dort in die Eingabeaufforderun gewechselt.

DISKPART gestartet.

"list disk" zeigt mir sowohl die NVMe als auch den USB Stick an.

NVMe ist Datenträger 0
USB ist Datenträger 1

demnach also select disk 0 gefolgt von list volume.

Resultat, mir werden die Partitionen des USB-Sticks angezeigt (Ventoy) angezeigt.

Somit kann ich kein bootrec /rebuildbcd eingeben um die winload.exe zu fixen.

...

zum Thema:

nvme error-log /dev/nvme1n1 -o normal

Wie soll das gehen, wenn Sie unter /dev nicht angezeigt wird, schrieb ich oben auch.

Dafür müsste ich erstmal in den Zustand kommen

NVMe wird im BIOS angezeigt -> Ubuntu via Ventoy booten -> Ubuntu erkennt NVMe -> NVMe bleibt lange genug sichtbar, um Befehl auszuführen.

zum Thema:


Ja ich kann die Einschicken, spricht auch nix gegen, meine Intention bei der Eröffnung dieses Thread war, ggf. jemanden zu finden, der eine Ähnliches Problem schonmal hatte und sagen kann

a) lässt sich fixen mit den Schritten X ... Y
b) lässt sich nicht fixen
c) liegt wahrscheinlich am Controller (was meine Vermutung ist, da dies nicht die erste Platte ist, die dieses Verhalten zeigt)

oder ähnliches.

Zum Thema
Wer hat den PC zusammengebaut? Wer hat die SSD eingebaut?

Antwort auf beide Fragen ich selbst.


Zum Thema:

Ja und die passiert nachdem die SSD bereits ca. 1 Jahr im PC steckt. Ich habe keinen Abschluss in E-Technik, halte das aber für einigermaßen unwahrscheinlich.

Zum Thema:
Steckt die M.2 SSD direkt auf dem Board oder auf einem Adapter?! Man muss dir alles aus der Nase ziehen.

Du kannst eine neue SSD einbauen und die funktioniert. Es kann aber auch daran gelegen haben, dass die alte M.2 nur nicht richtig im Sockel gesteckt hat.

Wenn ich der Meinung war, dass etwas nicht richtig funktioniert hat, dann habe ich mir Verfahren ausgedacht, das zu überprüfen und allein repariert. So etwas geht nicht aus der Ferne.

Die SSD steckt auf dem Board (kein Adapter).

Eine neue SSD werde ich einbauen, sobald ich eine habe. - Die Alte SSD hat also über ein Jahr "nicht richtig" im Sockel gesteckt und jetzt fällt das auf einmal auf?

Wenn Du dir selbst Verfahrenüberlegt hast etwas zu überprüfen und zu reparieren ist das schön. - Wenn das dein Ratschlag ist, ergibt jede weitere Unterhaltung wenig Sinn meinst Du nicht?

Ich erwarte auch keine 100%ig akkurate Ferndiagnose, wie ich oben bereits schrieb. - Sondern eher eine Einschätzung von anderen Board-Mitgliedern, ob das hier ein absoluter Einzelfall ist oder so ähnliches anderen auch schon passiert ist und wie deren Lösung ausgesehen hat. - Klar es kann bei mir an was völlig anderem liegen.

Da dies nicht die erste SSD ist, bei der das passiert, habe ich inzwischen das Board im Verdacht, wie hier auf HWLUXX zu lesen war, sollte es mir als Normalbenutzer nicht gelingen eine SSD kaputtzuschreiben. - Was bleibt da noch? - Montagsprodukt, was nach sehr kurzer Zeit den Geist aufgiebt (damit meine ich "nicht mehr so funktioniert wie es soll) weil irgendwas auf der NVMe kaputt gegangen ist. - Kann sein, daran glaube ich noch beim ersten Defekt, nicht beim Dritten.

Welche Verfahren benutzen wir um diese These zu überprüfen?

100 mal den gleichen Rechner in gleicher Konfig bauen, 100 Leute einstellen, die jeden Tag 8 Stunden lang mein Anwendungsverhalten simulieren und schauen, ob alle SSD schon nach einem Jahr den Geist aufgeben oder nur manche oder keine.

Das gleiche nochmal mit jeweils anderem Board, anderer CPU, anderem RAM und anderem Netzteil machen und noch verschiendenen NVMes um ein ausreichend Großes Sample zu bekommen und genügend Vergleichswerte zu haben.

Evlt. auch noch verschiedene Zimmertemperaturen durchtesten kann ja auch was damit zu tun haben.

Die SSD in Einzelteile zerlegen unter ein Rasterelektronenmikroskop legen und mit einem baugleichen Modell vergleichen, um Unterschiede festzustellen?

Alles sicherlich valide Möglichkeiten, für dies mir jedoch (wenn auch nur ganz knapp) an Ressourcen mangelt.
So hast du das aber bisher nicht geschrieben!

Doch habe ich (Beitrag #17 in diesem Thread):

...die Sache wird immer merkwürdiger, ich konnte jetzt mit Ubunut booten und auf die Platte zugrifen, was vorher nicht ging.

Das hier:

Du willst einfach nicht.

Halte übrigens für eine infame Unterstellung. - Du sagst selbst, dass aus der Ferne etwas nicht so gut geht, kannst aber selber aus der Ferne meine Motivationslage beurteilen? - Das ist mehr als spannend. Wie aus dem Verlauf des Threads (zwischen den ganzen subtilen und nicht ganz so subtilen Anfeindungen deinerseits - jedenfalls empfinde ich das so)

z.B.:

Aber besonders dringend scheint das nicht zu sein.

Du kannst also aus der Ferne beurteilen, was ich neben "kaputte NVMes zu diagnostizieren" sonst noch zu tun habe. TOP!

Dass man in gparted oben rechts auf den kleinen Pfeil klicken muss, weißt du doch hoffentlich?!
Und diese zwei "Fucking" Angaben ... (Hervorhebung von mir)


hervorgegangen sein sollte, entwickelt sich das Geschehen bei mir dynamisch, die Platte verhält sich erratisch, nach dem Drucken von "POWER ON / OFF" bietet sich mir nicht jedesmal das gleich Bild, so wie jetzt mit DISKPARTED, was mir die Volumes nicht anzeigen will, nachdem das BIOS sagt die Platte ist TOP. Mal wird sie in Ubuntu erkann mal nicht, gestern konnte ich mal mit testdisk drauf zugreifen, wo sie wiederrum erkannt wurde.

Ein Sammelsurium von Links, a la "nimm dieses Tool dann dies dann das dann jenes hilft da wenig, da ich dafür die Platte überhaupt erstmal stabil einbinden können müsste.

Ich werde nun ein neues Board und eine neue SSD verbauen (dafür reichen mein Ressourcen - wenn auch nur knapp). Dort Window installieren und dann die alte NVMe in den zweiten Slot stecken (nachdem alles installiert ist) und dann Diagnosetools drüber laufen lassen, um eben auch das Board als Fehlerquelle ausschließen zu können, evtl. nicht ganz so zuverlässig wie die oben skizzzieren Verfahren aber minimal kostengünstiger.

Ferner dann noch sowas hier rauszuhauen:

Das hier ist für mich erledigt. Etwas Benehmen...

Naja dazu sage ich an dieser Stelle mal:

So, nun ists mir aber wirklich genug Kindergarten.
 
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