O2 und Vodafone klagen gegen 5G-Vergaberegeln

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Die Bundesregierung hat die Regeln für die Vergabe der Frequenzen für den 5G-Ausbau bereits im November festgelegt, doch die Mobilfunkanbieter sind mit dem Entschluss alles andere als zufrieden. Wie nun sowohl O2 als auch Vodafone melden, werde man gegen die Auflagen bei der Versteigerung der Frequenzen gerichtlich vorgehen. O2 hat bereits vor Weihnachten Klage eingereicht und Vodafone werde das in den kommenden Tagen ebenfalls tun.Als Gründe nennen beide Mobilfunkanbieter, dass die Vergaberegeln zu viele rechtliche Unklarheiten enthalten. Konkret soll es sich dabei um die Auflagen beim Ausbau und der Versorgung ländlicher Gegenden...

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Falls sie mit der Klage durchkommen muss man halt die Gesetze ändern, es sind immerhin Unternehmen die Infrastruktur für die Allgemeinheit bauen, sie können doch froh sein das sie damit überhaupt Geld verdienen dürfen, denn eigentlich gehört sowas in staatliche Hand.
 
G, vernunft und logik haben im direktpostkapitalismus keinen platz
 
Die können doch nicht jetzt anfangen, an den Frequenzbereichen zu meckern?! Die sind doch sicher schon längst spezifiziert.
 
Die Bundesregierung strebt an, dass bis Ende 2022 rund 98 % aller deutschen Haushalte mit dem schnellen 5G-Standard erreicht werden sollen.

selten so gelacht....
 
@audianer

das stimmt schon so, die streben es an, werden es aber nicht schaffen.

"der plan der bundesregierung war daSs bla bla bla, haben wir leider nicht geschafft, LOL.
 
Telekom wird auch verklagen

Vielleicht mit in die News reinnehmen
 
Ich hab doch mal irgendwo gelesen dass 5G wesentlich mehr Strom brauchen soll und die Reichweite viel geringer ist? Dann 2022 als Ziel setzen ist schon ein Witz ^^

Aber klar, Ziele stecken kann man sich... erreichen steht dann wieder auf einem anderen Blatt....
 
Vodafone is solch ein *********! Die sollten zerschlagen werden.

hä? warum wird das Wort zensiert?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hab doch mal irgendwo gelesen dass 5G wesentlich mehr Strom brauchen soll und die Reichweite viel geringer ist? Dann 2022 als Ziel setzen ist schon ein Witz ^^

Aber klar, Ziele stecken kann man sich... erreichen steht dann wieder auf einem anderen Blatt....

Hat ja auch keine Konsequenzen. Warum sollte auch nur ein Unternehmen einen Cent ausgeben, wenn sie es auch einfach aussitzen können und dann vom Staat nachdem die Ziele verpasst wurden Milliarden für winzige upgrades bekommen. Die würden ja von ihren Anlegern verklagt werden würden sie es anders machen.
Das müsste schon 20 Mrd. Strafe kosten und den Entzug der Nutzungsrechte der Frequenzen als Konsequenz haben, damit die einen Anreiz haben etwas zu tun.
 
ich möchte die auch gerne verklagen was die einem so in verträgen versprechen und dann aber in der praxis liefern....
wenn denen das nicht passt sollen sie geld in die hand nehmen und etwas besseres entwickeln

mfg
 
ich möchte die auch gerne verklagen was die einem so in verträgen versprechen und dann aber in der praxis liefern....
wenn denen das nicht passt sollen sie geld in die hand nehmen und etwas besseres entwickeln

Was besseres Entwickeln müssen sie ja eigentlich nicht, die zu Grunde liegende Technik ist gut, das Problem ist einfach nur das die nicht ausreichend Basisstationen bauen.
 
Dass die Regeln nicht wirklich verbindlich feststehen ist das eine - ist hier von unserer Politik auch nicht zu erwarten, denn das können sie nie.
Dass sie keiner verpflichtet überhaupt zu bieten ist das andere - wenn es nicht schmeckt einfach sein lassen...

Wenn keiner bieten will, dann das Netz aus Steuergeldern aufbauen und dann schön teuer vermieten, das würde auch in diesem Land Jahrhunderte schneller gehen als wenn diese Firmen das tun sollen - die werden es nämlich ausserhalb von Ballungszentren nie tun.
 
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