Offiziell bestätigt: Microsoft wurde Opfer eines Hackerangriffs

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Bereits vor einigen Tagen gab die Hackergruppe LAPSUS$ bekannt, dass man sich illegal Zugang zu den Servern von Microsoft verschafft hat. Allerdings wurden die Behauptungen der Gruppe bislang nicht ernst genommen. Das ändert sich jetzt jedoch, denn Microsoft hat sich öffentlich geäußert und eingeräumt, dass man Opfer eines Angriffes geworden ist.
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In dem Beitrag wird aber verschwiegen, das diese Hackergruppe sich hauptsächlich Zugang über Mitarbeiter der gehackten Unternehmen verschafft.
So gesehen ist es eigentlich kein Hacken, sondern Industriespionage.
 
Internet = Wilder Westen :(
Staaten müssen endlich global dagegenhalten...
Kannst du das mal näher ausführen, was da jetzt besonders gegenzuhalten ist?

Wo ist der Unterschied, als wenn sich ein Dieb bei dir meldet, dir 10k EUR in die Hand drückt und er von dir den Schlüssel für "deine" Firma bekommt?
(oder wenn dir jemand den Büroschlüssel klaut)

Für beides gibt es Straftatbestände, Ermittlungsbehörden und Ermittlungsansätze.

Auch der Unterschied zwischen einem Einbrecher, der komplett verkleidet mit Handschuhe einsteigt und einem geschickt vorgehenden "Hacker" , ist nicht all zu groß. In beiden Fällen wird die Ermittlung erschwert, ganz im Gegensatz zum Hinterlassen einer Visitenkarte.

Und nein, auch das Thema Ausland ist kein Thema. Denn auch Diebe kommen aus dem Ausland und auch dafür gibt es Mittel (Zusammenarbeit), aber eben auch Hemmnisse. Der Unterschied ist, dass ein "Hacker" nicht erst 1000km fahren muss um beim Edeka einzusteigen, sondern er das ganz bequem vom Strand auf Malle machen kann.

Der einzige Unterschied ist, dass niemand groß davon hört, wenn eine Diebesbande durch die Häuser zieht oder wenn ein "Hacker" dem Fotostudio "Peng&Shot" das NAS-System plündert.

Wenn man aber dem VW 500 Autos(oder die Schlüssel) vom Parkplatz klaut, dann hört man genauso davon, wie wenn "ein" "Hacker" bei MS einsteigt und dort Bildchen klaut.
 
Zuletzt bearbeitet:
@underclocker2k4
Der Grosse Unterschied ist dass im Internet, der Täter nicht zu dir hingehen muss um dir den Schlüssel zu klauen, sondern sich auf der anderen Seite der Erde befinden kann und sich verstecken kann weil Strafvollzugsbehörden im Land des Opfers, keine Vollzugsgewalt im Land des Täters hat.
 
Und wo ist da jetzt der Unterschied zu einem Dieb, der die Juwelen klaut und sich dann in selbiges Land absetzt?

Versteht mich nicht falsch. Aber dieser Fall ist ein ganz klassischer Fall, den es seit 100Jahren gibt, sich eben nur im Internet abspielt, das wars.
Nix Fancy, garnichts.
Daher muss auch auch nichts global geregelt werden, denn dafür gibt es bereits Regeln und eben auch Probleme, siehe Auslieferungsabkommen.

Das Wild West Thema im Inet ist ein ganz anderes und hat rein garnichts mit dem hier vorliegenden Fall zu tun.

Allenfalls kann vorhalten werden, dass die Strafverfolgungsbehörden ggf. nicht gut besetzt (technisch/personell) sind und das die Sicherheitsmaßnehmen der Angegriffen ggf. nicht gut genug waren.
Aber auch das ist seit 100Jahren (eher 10000 ) so, also auch da nichts neues.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wo ist da jetzt der Unterschied zu einem Dieb, der die Juwelen klaut und sich dann in selbiges Land absetzt?

Versteht mich nicht falsch. Aber dieser Fall ist ein ganz klassischer Fall, den es seit 100Jahren gibt, sich eben nur im Internet abspielt, das wars.
Nix Fancy, garnichts.
Daher muss auch auch nichts global geregelt werden, denn dafür gibt es bereits Regeln und eben auch Probleme, siehe Auslieferungsabkommen.

Das Wild West Thema im Inet ist ein ganz anderes und hat rein garnichts mit dem hier vorliegenden Fall zu tun.

Allenfalls kann vorhalten werden, dass die Strafverfolgungsbehörden ggf. nicht gut besetzt (technisch/personell) sind und das die Sicherheitsmaßnehmen der Angegriffen ggf. nicht gut genug waren.
Aber auch das ist seit 100Jahren (eher 10000 ) so, also auch da nichts neues.
Er will natürlich noch mehr Überwachung. Er weiß genau dass es schwer ist solche Typen zu fassen. Und das machen sich ja auch Länder zunutze, indem sie einfach so tun als ob der Angriff von einem anderen Land ausging.
Ist wie mit den NGOs die über Umwege trotzdem noch von der CIA oder anderen Mächtigen finanziert werden. Ist nichtmal ansatzweise so schwer rauszufinden wie wo ein Hackerangriff her kam, aber es wird halt auch nichts dagegen getan, obwohl es, wie du sagst, schon genug geregelt ist.
Mehr Überwachung gilt dann immer nur in eine Richtung.
 
Und was hat das Foto damit zu tun?
 
Die Drachenträne kann man wie immer nicht Ernst nehmen. Fordert immer Überwachung Überwachung Überwachung... :stupid:
 
Ich bin für mehr Entkopplung von bestimmten Diensten. Ein EU-Netzwerk für regionale Services, dass nicht aus USA/Außerhalb der EU erreichbar ist.
 
Ich bin für Spaghetti Bolognese.

Weil da hilft auch VPN nix.
Ich bin für US-Methode: drei Vergehen = für immer wegschließen und zwar ins Supermax zusammen mit Psychos und Killern und Mexican Mafia. Weil: die, genau die, können einem das so richtig supi "erklären", das man sich besser benehmen sollte, wenn man sich "draußen" seinen Kaffee gerne selber kochen möchte, statt wen fragen zu müssen, ob man darf. Das zieht, denn so ein Hacker, der Befehlscode schreiben kann, ist ja irgendwo noch halbwegs an Intellekt gut "zu Fuß". Solche Leute, nur einen Tag lang mit Leuten von "Emme" in einer Zelle, das ist für die, wie 6 Monate Botcamp. Die haben danach keinen Bock (und keine Zähne) mehr.
Was machen aber stattdessen die Staaten auf der Welt? Die geben den schlimmsten Hackern noch Jobs. Das ist wie Elefanten erst das Elfenbein rausreißen um es dann bei Christies an Milliardäre zu verhökern. Aber hol Dir aus`m Sperrmüll `ne Pfandflasche zu 25 cent Pfand, dann bist drann wegen Diebstahl, selbst der Müll gehört hier noch jemandem! ^^ Man muß sich fragen, wo die Irren sind, draußen oder drinnen!
 
Ich bin für US-Methode: drei Vergehen = für immer wegschließen und zwar ins Supermax zusammen mit Psychos und Killern und Mexican Mafia. Weil: die, genau die, können einem das so richtig supi "erklären", das man sich besser benehmen sollte, wenn man sich "draußen" seinen Kaffee gerne selber kochen möchte, statt wen fragen zu müssen, ob man darf. Das zieht, denn so ein Hacker, der Befehlscode schreiben kann, ist ja irgendwo noch halbwegs an Intellekt gut "zu Fuß". Solche Leute, nur einen Tag lang mit Leuten von "Emme" in einer Zelle, das ist für die, wie 6 Monate Botcamp. Die haben danach keinen Bock (und keine Zähne) mehr.
Was machen aber stattdessen die Staaten auf der Welt? Die geben den schlimmsten Hackern noch Jobs. Das ist wie Elefanten erst das Elfenbein rausreißen um es dann bei Christies an Milliardäre zu verhökern. Aber hol Dir aus`m Sperrmüll `ne Pfandflasche zu 25 cent Pfand, dann bist drann wegen Diebstahl, selbst der Müll gehört hier noch jemandem! ^^ Man muß sich fragen, wo die Irren sind, draußen oder drinnen!
Ein Hacker der gut ist schon was wert.
Es gibt ja auch sogenannte Ethical Hacker, deren Auftrag ist es eben Lücken zu finden und diese zu schließen und nicht diese kriminell auszunutzen.
Ein Schlüsseldienst kennt auch die Methoden wie man einbrechen kann ohne gleich alles zu zerstören. Sind deswegen alle Schlüsseldienste Verbrecher?
Es kann auch keiner kontrollieren, ob ein Verbrecher sich nicht auch dessen Methoden bedient über die Hintertür ins Haus zu gelangen.
Viele Hacker nutzten ja legale Hintertüren um rein zu kommen, deshalb ist es ja so wichtig diese möglichst nicht über Fernzugang erreichbar zu machen.

Wer unbekannten Menschen z. B unkontrollierten physischen Zugang zu Computersystemen erlaubt, dem ist leider auch nicht mehr zu helfen, das ist wie die Wohnung- oder Haustür nicht zu sperren.
 
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