Seratio
Urgestein
Thread Starter
- Mitglied seit
- 14.07.2004
- Beiträge
- 3.066
- Ort
- viva colonia
- Prozessor
- AMD Ryzen 7 7700X
- Mainboard
- ASUS TUF GAMING B650-PLUS
- Kühler
- Noctua NH-D15 Chromax
- Speicher
- Corsair Vengeance CMK32GX5M2B5600Z36 2x 16G
- Grafikprozessor
- Gigabyte GeForce RTX 2070 SUPER Gaming OC 3X 8G
- Display
- Asus PG278QR und PG278QE
- SSD
- Samsung 970 Evo Plus 1TB, Samsung 860 Pro 256GB
- Gehäuse
- Phanteks P500A
- Netzteil
- be quiet! Straight Power 10 CM 600W
- Keyboard
- Logitech G815
- Mouse
- Logitech G502 Lightspeed
Hiho,
ich programmiere derzeit ein Webinterface für OpenVZ und hab atm ein kleines technisches Problem. Und zwar möchte ich versuchen, eine Art Recovery System zur Verfügung zustellen. Ziel ist es, dass Kunden zb gehackte Systeme wieder "retten" können oder die Daten sichern können, ohne das das gehackte System dabei gebootet sein muss.
Wie mach ich das am besten? Mein Derzeitiger Plan sieht in etwa so aus:
1. 1. ve herrunterfahren
2. recovery ve mit selber ip wie ve 1 erstellen
3. recovery ve booten
3. per mount --bind das filesystem von ve1 in recovery ve nach /mnt mounten
Beim herrunterfahren, dann halt genau das ganze rückwärts mit umount und destroy.
Gibt es evtl noch eine bessere bzw elegantere Möglichkeit?
MfG
Alex
ich programmiere derzeit ein Webinterface für OpenVZ und hab atm ein kleines technisches Problem. Und zwar möchte ich versuchen, eine Art Recovery System zur Verfügung zustellen. Ziel ist es, dass Kunden zb gehackte Systeme wieder "retten" können oder die Daten sichern können, ohne das das gehackte System dabei gebootet sein muss.
Wie mach ich das am besten? Mein Derzeitiger Plan sieht in etwa so aus:
1. 1. ve herrunterfahren
2. recovery ve mit selber ip wie ve 1 erstellen
3. recovery ve booten
3. per mount --bind das filesystem von ve1 in recovery ve nach /mnt mounten
Beim herrunterfahren, dann halt genau das ganze rückwärts mit umount und destroy.
Gibt es evtl noch eine bessere bzw elegantere Möglichkeit?
MfG
Alex