Papierähnliches Display

Salvana

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Als ich zuletzt das Samsung Galaxy S IV in der Hand hielt, fiel mir sofort auf, wie unglaublich angenehm und lesefreundlich das Display ist - so lesefreundlich und papierähnlich wie ein Kindle.
Gibt es hierfür einen speziellen Fachbegriff, um weitere Geräte (z.B. Laptops) dieser Art zu finden?
Beim Kindle ist es elektronisches Papier (e-paper/EPD). Und beim Samsung ist es OLED, was diese Lesefreundlichkeit ausmacht, richtig? Mir wurde gesagt, Apples Variante hierfür hieße Retina-Display. Heißt es, das Retina-Display ist auch aus OLED (und damit sehr lesefreundlich?) oder steht das Ganze nur für eine hohe Pixeldichte? Ich fand noch zwei Vergleichsseiten.
Unter welchen Stichworten findet man am ehesten so stark lesefreundliche Displays und welche lesefreundlichen Display-Typen gibt es noch?
Hat sich diese papierähnliche Lesefreundlichkeit auch schon bei einigen Laptops durchgesetzt?
 
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Kindle hat ein sogenanntes e-ink Display. Dies sind die einzigen Displays die zum längeren lesen geeignet sind.
Apple verwendet ips Displays.
Oled wird z. B.. von Samsung oder HTC verwendet.

Ließ dir am besten zu allen Typen mal durch, wie sie aufgebaut sind, denn du wirfst da einiges durcheinander....
 
Die Lesefreundlichkeit ergibt sich wohl hauptsächlich durch die Auflösung...nicht unbedingt durch die verwendete Technik...da nimmt sich TFT oder OLED nicht viel.

Das Problem bei sehr hoch aufgelösten Displays wie dem SGS 4, es ist vergleichsweise Dunkel und in der Sonne sind "HD Displays" (also nicht FullHD) dort meist deutlich im Vorteil.
Apples "Retina" sagt übrigens nur sehr wenig aus...da hier die Pixeldichte von irgendwas 200 bis etwas über 300dpi geht...qualitativ liegen hier welten dazwischen.

Edith
wirklcih papierähnlich ist wie schon über und unter mir gesagt nur eink
 
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Nur E-Ink ist Papierähnlich.
OLED und IPS sind etwas komplett anderes.
 
@Salvana
Wie 0711 schon sagte ist das was du als Lesefreundlichkeit definierst hier einfach nur die Auflösung und hat prinzipiell nichts mit der Art des Displays zu tun. Trotzdem ist ein e-ink trotz geringerer Auflösung deutlich angenehmer da es schlicht nicht leuchtet. Daher sieht es mit der "Lesefreundlichkeit" bei den neuen E-Readern mit Hintergrundbeleuchtung hier auch schon wieder etwas anders aus, wobei auch die Beleuchtung der konventionellen Displays nicht jeden Stört.

Wobei eine hohe Auflösung an sich auch nichts aussagt, es gibt immer noch gute und schlechte Displays :p

Apples "Retina" sagt übrigens nur sehr wenig aus...da hier die Pixeldichte von irgendwas 200 bis etwas über 300dpi geht...qualitativ liegen hier welten dazwischen.
Das stimmt schon mal nicht, für Retina gibts eine genaue Spezifikation von Apple und es ist auch logisch das ein Notebook-Display nicht die gleiche DPI wie ein Smartphone oder Tablet benötigt da der Abstand zu den Augen einfach unterschiedlich ist ;)
 
und trotzdem ist der eindruck den das Displays hinterlässt ein anderer...ob man nun die gleiche dpi "braucht" oder nicht


was btw auch zu seinem eindruck geführt haben könnte ist dass die Displays immer flacher werden und bei smartphones z.B. der Touchscreen direkt auf dem Display liegt und kein minimaler abstand mehr dazwischen ist...
 
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