passiv gekühlter HTPC auf mini ITX Basis, auf Effizienz getrimmt, Intel oder AMD?

rab

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Moin,

ich plane aktuell meinen 10 Jahre+ alten HTPC gegen etwas Neues zu ersetzen.

Der PC ist folgendermaßen zusammengesetzt:

Intel Core i3 550 @ Prolimatech Samuel 17
Intel DP55SB (Sockel 1156)
Corsair Vengeance LP 8GB DDR3
Asus Geforce GT 1030 passiv gekühlt
Samsung 830 SSD 128GB
2TB HDD
Silverstone Milo ML04
5,25" BD Laufwerk
Corsair VS350

Alles ziemlich alter Plunder, aber ich bin damit bis dato wunderbar gefahren. Nun bin ich aus dem PC "Game" schon längere Zeit raus und brauche etwas Unterstützung.

Der neue HTPC soll in diesem Case realisiert werden:


Der Rechner soll nicht viel können. Es werden hauptsächlich Videos (Streaming/BD) in bis zu 4K geschaut, daher muss auch ein BD Laufwerk Einzug finden.
Die 3,5" HDD werde ich rauschmeißen (Lärm) und in einem externen Gehäuse neben dem Router betreiben oder diese direkt durch eine mind. 2TB große SSD ersetzen.
Die anspruchsvollste Aufgabe des Rechners wird wohl das in Echtzeit Konvertieren/Upsamplen von FLAC Musik-Dateien in maximal DSD512 per Roon und/oder HQPlayer sein.

Ich dachte da an eine SoC-Lösung wie diese hier:


Problem hierbei ist, dass der RAM Sockel oben am Board im Weg wäre und sich somit die passive CPU Kühlung des Cases nicht verbauen ließe. In diesem Fall hätte ich für die 4K Videoausgabe gerne meine vorhandene GT 1030 verwendet, was beim Alternativboard ASUS Prime N100I-D D4 (liegender SO-DIMM Slot) aufgrund der PCIe 1x Anbindung nicht möglich wäre.

Es muss also eine gesockelte CPU bis maximal 65 Watt TDP her. Ist es immernoch so, dass Intel bei Datei-Konvertierungen die Nase vorn hat?

In dem Fall habe ich folgende Kombination rausgesucht:

(mit meiner GT 1030)

+



Im Falle AMD Basis:

(ohne meine GT 1030)

+



...oder doch etwas Anderes?

Fragen:
-Welche Kombi wäre für meinen Anwendungsfall geeigneter?
-Lässt sich mit der Kühllösung des Gehäuses überhaupt ein Sockel 1700 oder AM5 System betreiben?
-Welches System würde passiv gekühlt den kühleren Kopf bewahren?
-Welches würde weniger Strom verbrauchen?

Der PC sollte bestenfalls wieder 10 Jahre+ halten...
Bitte keine anderen Gehäuse vorschlagen - das steht definitiv fest.

Danke soweit für eure Anregungen.


Gruß
rab
 
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-Welche Kombi wäre für meinen Anwendungsfall geeigneter?
Komplett egal. Es hängt davon ab welche Leistung du willst und welche Gehäusetemperatur du akzeptieren kannst.
-Lässt sich mit der Kühllösung des Gehäuses überhaupt ein Sockel 1700 oder AM5 System betreiben?
Das musst du den Hersteller fragen, bzw. bei Streacom nachschauen.
-Welches System würde passiv gekühlt den kühleren Kopf bewahren?
Das mit der niedrigeren Leistungsaufnahme. Da du die Chips in der TDP beschränken kannst ist es egal, aber im Low Power bereich schlagen sich Monolithen besser als Chiplets.
Entsprechend wär das maximum was ich selbst verbauen würde vermutlich ein billiger 5700g. Der 8600g/8700g wäre mir zu teuer und die Intels haben mir einen treiberseitig zu unausgereiften Arc Kern als mich darauf zu verlassen.
-Welches würde weniger Strom verbrauchen?
Das System, welches du für deinen zweck niedriger einbremsen kannst ohne dass du den Leistungsverlust durchs Einbremsen merkst.

Das sind alles Fragen mit denen DU dich beschäftigen musst, vor allem mit der Frage "Wieviel ist genug?"

Und das Problem welches du vermutlich bekommen wirst ist, dass die SSD zu heiß läuft und den Dienst im Dauerbetrieb verweigern wird.
Das ist ein Klassiker bei geschlossenen passiven Gehäusen. Ich halte entsprechend nicht viel von deinem Vorhaben.
 
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Ich würde halt auch nicht auf 'fanless' gehen einen vernüftigen nicht zu kleinen Lüfter ist in einen halben Meter entfernung nicht mehr wahrnehmbar und stört damit nicht sorgt aber für deutlich reduzierten Temperaturen und damit auch Langlebigkeit was mir gerade im HTPC wichtig wäre.

Ob nun Intel oder AMD spielt in dem Leistungsbereich eigentlch keine Rolle mehr .
Ich selber bin halt mehr der Intel Fan weil meist immer noch geringere Idle Leistungsaufnahmen haben bei AMD muss man halt gefühlt immer noch auf ein sparsammes MB achten.


Wichtig bei der SOC Lösung mit den N100DC der hat halt nur 6 Watt TDP und dir sollte klar sein das sich der um WELTEN langsamer anfühlt als der 14100F bzw. 8500G weil der keinerlei Boostleistung hat.
Als NAS wäre der N100 wirklich perfekt aber im HTPC hätte der für mich zu wenig leistung.

Ich selber habe noch ein 200€ Reisenotebook mir den auch sehr schwachen Intel I3 10100U und da merkt man auch das die CPU ziemlich ausgelastet ist (schon Windows Updates reichen...)
Und wenn ich das als Medienplayer verwende kommt es immer wieder mal vor das bei modernen AV Codecs mit der Spielzeit der Ton immer mehr verzögert wird was halt ziemlich nervig ist.
 
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Top, danke für eure Antworten.

Im aktuellen HTPC werkelt auch auch ein Scythe Slim Lüfter mit 800 RPM vor sich hin. Den oder etwas Ähnliches würde ich im neuen System einfach über das Board hängen.
Dies ist auch der einzige Lüfter (bis auf der im NT, welcher allerdings unter dem Gehäuse ansaugt und hinten wieder rauspustet - also nix zum internen Airflow beiträgt) und das System läuft über Jahre absolut rockstable.

Lässt sich bei modernen Boards generell die TDP im Bios/UEFI beschränken? Als ich mich mit dem Kram noch beschäftigt habe, war dies lediglich mit Senkung des Vcores und Limitierung des Multis möglich.

Als weitere Frage stellt sich mir ob ich meine passive GT 1030 ins System mit aufnehmen soll. Nicht primär wegen des Strombedarfs, sondern aufgrund der zusätzlichen Wärmeentwicklung.
Im Falle des Weglassens müsste es wohl auf ein AMD System mit "G" CPU hinauslaufen, oder? Nicht, dass es mit der Intel iGPU ins Stocken kommt.

Vom Gedanken eines SoC System bin ich ab. Das Upsampling in HQPlayer bringt je nach Settings auch aktuelle High End Systeme ins Schwitzen. Daher muss der PC schon etwas Wumms haben.
 
Lässt sich bei modernen Boards generell die TDP im Bios/UEFI beschränken? Als ich mich mit dem Kram noch beschäftigt habe, war dies lediglich mit Senkung des Vcores und Limitierung des Multis möglich.
Grundsätzlich ja, hängt aber auch vom Hersteller implementierten Bios des Boards ab, glaube ich
 
Die Ryzen haben halt das Prob der etwas hohen Leistungsaufnahme im Idle, wenn das Teil wie ein HTPC genutzt wird vielleicht suboptimal ?! :unsure:
Bitte Chiplet vs. Monolith unterscheiden und nicht pauschalisieren. Danke.
 
Gilt für die APUs ebenso, bitte selbst einlesen, und nicht einfach was unterstellen.

Auch die Leistungsaufnahme der APUs ist im Idle höher als bei vergleichbaren Intel Prozessoren.

Ich habe selbst eine Ryzen APU hier, auch gekauft wegen der geringeren Leistungsaufnahme im Vergleich zu den non-APU.

Wenn die Kiste zu 90% im Idle ist muss man es sich halt überlegen ob man nicht besser was von Intel nimmt.

Nicht, dass es mit der Intel iGPU ins Stocken kommt.

Die Intel Prozessoren mit F am Ende haben keine iGPU.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gilt für die APUs ebenso, bitte selbst einlesen, und nicht einfach was unterstellen.

Auch die Leistungsaufnahme der APUs ist im Idle höher als bei vergleichbaren Intel Prozessoren.
Techpowerup gibt für den 5600g=12400=52-53W an.
Deckt sich mit dem was ich im Kopf hatte, es ist egal.
 
Vom i5 12400 gibt es schon mal zwei verschiedene Steppings, das eine ist ein 6 Kerner Die, das andere ein beschnittener 8-Kerner, der auch eine höhere Leistungsaufnahme hat, jetzt darfst noch raten welches von beiden das neuere Stepping ist. :sneaky:
 
Gibt's dazu auch Zahlen Daten Fakten?
Oder ist es nur ein Sturm im Wasserglas innerhalb der Messtoleranz und praktisch irrelevant?
🤔
 
Du kannst Google bedienen ? Ist halt bequemer andere arbeiten zu lassen, gelle. :sneaky:

Guckst du auf hwcooling.net, da ist irgendwo in einem Artikel die Rede von 17.8 Watt Differenz im Idle.

Die messen glaube ich am EPS12V, ich schätze aber mal dass sie ohne iGPU gemessen haben, musste halt mal selbst ausgraben.


Auch vom RPL Nachfolger gibt es unterschiedliche Varianten.
 
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Würde eine Intel CPU mit "T" Suffix Sinn machen? Den Aufpreis zur "F" / non Irgendwas CPU mal außen vor gelassen.
Sind die CPUs lediglich im maximalen Boosttakt beschränkt und/oder ist es so, dass vergleichbare Taktraten mit weniger Core-Spannung erreicht werden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich arbeite seit 10 Jahren mit verschiedenen Rechner mit passiv Kühlung. Zur Zeit habe ich einen Intel i7-9700T im Einsatz, weil mir der das bietet, was ich benötige. In Verbindung mit einen Streacom FC8Evo Gehäuse und einer Pico PSU. Das läuft perfekt. Windows 11 Tauglich, zum surfen und für Bildbearbeitung vollkommen ausreichend. Ein paar Videos mal umrechnen geht auch, dauert halt etwas länger und die Kiste wird schon warm. Ich komme aus der Elektronik und bin jetzt da auch nicht so empfindlich. Die Bauteile können schon mal höhere Temperaturen ab. Es muß nicht immer alles auf 34 Grad laufen. die letzte Kiste hatte einen Z97 Chipsatz und eine 4790T CPU, die habe ich wirklich 10 Jahre auch ausgekocht, nicht einen Mucker. Zu den aktuellen CPU und Boards habe ich jetzt leider auch keine Erfahrung, wie sich die T CPU´s da verhalten, aber sollte theoretisch nicht anders sein. Wenn die CPU nicht mehr zieht, werden auch die Spannungswandler nicht besonders warm, und die haben ja heute ja eh große Kühlkörper auf dem Board, das sollte eigentlich genau so klappen. Die einzigen Bedenken, die ich da habe, ist, ob ein Pico Netzteil mit der Regelung da noch klar kommt, da sind die Anforderungen doch sehr gewachsen.
 
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'T' Cpus haben halt den einzigen 'Vorteil' das sie eine feste Begrenzung des TDP haben die DAU sicher ist sprich der Enduser kann die TDP nicht einfach hochsetzen.
Man kann die TDP bei praktisch allen normalen Mainboard auch selber begrenzen nur einigen OEM Boards bieten sowas nicht an.

Von der Qualität wurde zumindest früher immer spekuliert das für die T CPUs eher die schlechten CPU's genommen wurden die für die Normal/'K' Serien nicht die Qualität hatten.
Ob das stimmt und auch heute noch so ist ist halt auch spekulation.
Ich persöhnlich halte nichts von den T Cpu kann aber die Herrsteller verstehen das die diese CPU's bei Notebook oder PC mit begrenzter Kühlkapazität einsetzen.
 
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Hmm, wäre jetzt davon ausgegangen, dass hier bessere Chips zum Einsatz kommen und daher weniger vCore benötigen.
 
Mal nur als kleiner Alternativvorschlag, wie wäre es mit Framework Hardware? Verschiedeste Hardware & Ersatzteile langfristig erhältlich und das Mainboard Case ist ultraflach. Zwar nicht passiv aber dank Notebookhardware sparsam und Spannungversorgung über USB-C...
 
Mac OS ist für mein Einsatzzweck Murks. DSD Wiedergabe ist leider nur per DoP bis maximal DSD256 möglich.

Sonst hätte ich mir das Teil schon längest hingestellt.
 
Bin relativ günstig an einen i5-12500T gekommen. Bestelle dann noch die restlichen Komponenten.

Ich berichte wenn’s soweit ist :)
 
So, die Kiste läuft. Geworden ist es folgende Konfiguration:

Core i5-12500T
ASRock Z690M-ITX/ac
Kingston Fury Beast DDR4-3200 32GB Kit (single sided Bestückung in der Hoffnung auf niedrigere Temps)
Streacom FC8 Alpha (geniales Case & Kühlkonzept)
Streacom Nano PSU 160W
Thermal Grizzly Hydronaut WLP


Aus dem alten HTPC habe ich übernommen:

Crucial MX300 525GB SSD (wird irgendwann durch eine M.2 SSD ersetzt)
Asus Geforce GT 1030
be quiet! Silent Wings 2

Läuft soweit wunderbar. CPU Temp geht voll i.O.. Mehr als 42 Grad habe ich bisher noch nicht gehabt, allerdings habe ich bisher nur Windows/Treiber/Programme installiert.
Ob ich den be quiet! Lüfter drin lasse, entscheide ich nach etwas Praxiserfahrung.
Was noch ansteht, ist ein "Ghetto"-Mod der Graka :d Die Kühlerfinnen stehen über das Gehäuse hinaus wodurch sich der Deckel nicht schließen lässt. Der Dremel wird das schon regeln :fresse:
Im Zuge dessen wird die Stock WLP durch die Hydronaut ersetzt.

Hier ein paar Impressionen des Systems:

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Die internen Gehäusekabel, sowie die des NT's habe ich für eine cleane Optik versucht bestmöglich zu sleeven.

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"Trockene Anprobe" der Heatpipes

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Positionsmarkieren der Heatpipes mittels Bleistift bevor sie mit WLP versehen werden.

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Tage später nachdem der RAM angekommen war. Mit endgültig montierten Pipes, Graka und Lüfter im Laufwerkstray. Hier sieht man auch, dass die Kühlrippen der Graka überstehen.

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Das "Sandwich". Mehr als 25 MM Lüftertiefe dürfen es nicht sein.

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Kabelmanagement. Es ist noch erstaunlich viel Platz für weitere Kabelführung.


Jetzt fehlt mir nur noch ein BD Slimline Laufwerk. Das ist als Slot In Variante gar nicht so einfach zu finden...
 

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Hab ich noch nicht gemessen :)
 
Perfekt, sieht fast wie bei mir aus. Ich habe mir noch einen USB-C Anschluß in die Front gebaut, da mein Z390 Board das hergegeben hat. Ich habe jetzt gerade den Prozessor gegoogled, der hat hat ja noch 6 normale (aber schon als P-Core) bezeichnete Kerne. Aber super, wenn das mit dem Pico Netzteil noch läuft.
 
Mein Board würde das auch hergeben. Den Port könnte man anstelle der Infrarot Öffnung platzieren - den brauche ich ohnehin nicht 🤔

Danke für die Idee :)

Werde mal schauen welche Settings in HQPlayer ich mit der Hardware fahren kann und wie die Temp/Stromaufnahme sich verhält. Hab gerade mein Hausnetz von WLAN auf Ethernet umgerüstet.
 
Zuletzt bearbeitet:
um wieviele mm waren denn die die Kupfer-Heatpipes zu kurz. da fehlt es schon ein ganzes Stück, damit die ganz durchragen oder?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

So sieht das bei mir aus....

im letzten Bild sieht man den USB-C Anschluß von innen..

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Krass, du scheinst ja völlig andere Pipes zu haben. Frage mich gerade ob ich die falschrum montiert habe, aber kann ja eigentlich nicht?!

Von mm kann bei mir nicht die Rede sein. Würde aus dem Gedächtnis heraus sagen es ist so knapp 1 cm… ich messe bei Gelegenheit mal nach.
 
Nein, falsch montieren geht nicht. Du hast Dein Gehäuse gebraucht oder neu gekauft? und nachmessen brauchst eigentlich nicht. Bei Dir steht die flache Seite der Heatpipes in Richtung Kühlkörper viel weiter raus als bei mir, das wird wohl gut der eine cm sein, vielleicht sogar etwas mehr. Scheinbar ist bei Dir der Sockel viel weiter nach links (von vorn betrachtet) versetzt als bei mir.
 
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