[Eigenbau] Passive Wakü - Temperaturen?

janf

Neuling
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Hallo Leute,

ich habe kürzlich meinen wassergekühlten PC zusammen gebaut und brauche mal einen Rat zu den Temperaturen.
Das ganze System ist passiv gekühlt (absolut lautlos). Also mit einem großen Radiator. Die Temperaturen sind deshalb
relativ hoch.

Hier sind mal die Daten vom System:
Mainboard: Aus P9X79 Deluxe - Prozessor: i7-3930K (6 Kerne) übertaktet auf 4,4 GHz bei 1,3 V
CPU Kühler: Phobya UC-1 LT - Pumpe: Laing DDC - Radiator: Alphacool Cape Cora HF 1042

Im Leerlauf pegelt sich die Kerntemperatur (gemessen mit CoreTemp) bei ca. 45°C ein.
Bei starker Beanspruchung (2 Stunden Photoshop Lightroom Rohdaten rendern) geht es auf 75°C hoch.
Mit Prime95 komme ich auf 85°C. Wobei man unter realen Bedingungen wohl kaum die Belastung von Prime95 erreicht.

Momentan ist das alles noch im grünen Bereich.
Aber ich wollte eigentlich demnächst noch eine GTX 560 Ti in den Wasserkreislauf hängen.

Nun wäre meine Frage, wie stark die Temperaturen mit der zusätzlichen Grafikkarte (beim Spielen) noch ungefähr steigen
werden. Genaue Temperaturwerte kann man da sicher nur schwer vorher sagen.
Aber was würdet ihr da vom Gefühl her sagen???

Ich möchte nicht die teure Karte kaufen um dann festzustellen, dass die Kühlung nicht ausreicht.

Habe in den Windows-Energieoptionen auch sicherheitshalber eingestellt, dass der Prozessor bei hohen Temperaturen
runtertakten soll. Bisher habe ich das allerdings noch nicht geschafft (bin nur bis 85°C gekommen).
Ab welcher Temperatur schaltet sich diese Schutzfunktion eigentlich ein??

Viele Grüße - Jan -

capecora.jpg
 
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Ich denke das wird nichts werden, da ja noch einmal gut verlustleistung hinzukommt und ich die temps jetzt schon nicht schön finde ;) lass es mal etwas wärmer im raum sein(sommer oder winter mit heizung) dann hast du den salat ;) Wenn es passiv bleiben soll kommst vermutlich um weitere Radiatorenelemente nicht herrum
 
Eigentlich sollte die Anzahl an Modulen für die jetzige Situation ausreichen, es wäre halt wichtig die Umgebungstemperaturen und die Wassertemperatur zu kennen.
 
Ein Mora etc. mit leisen langsamdrehenden Lüftern ist genauso unhörbar und du hast wesentlich mehr Reserven. Ich würde von einem weiteren passiven Ausbau absehen.
 
Die GTX560Ti bringt unübertaktet unter Vollast noch mal etwas mehr Wärme als die übertaktete CPU ein. Die Karte schlägt bei Furmark (vergleichbar zu Prime für die CPU) mit knapp 220W zu Buche und pumpt unter normaler Spiele-Last bis zu 160W in Wasser. Du kannst dir leicht ausrechnen, dass das in einem Fiasko endet, wenn die Kühlkapazitäten des Systems nicht erweitert werden.

Entweder du stockst die Passiv-Kühlelemente noch weiter auf, was ich mir schon aus korrosiontechnischen Gründen zweimal überlegen würde, oder du setzt auf eine semipassive Lösung, indem du einen leise aktiv belüfteten Radi mit einschleifst (je größer desto leiser) und die Lüfter per Lüftersteuerung erst zuschaltet wenn die Heizlast (ständig über die Wassertemperatur ermittelt) zu hoch wird. Da ein Rechner im Normalfall die weit überwiegenden Zeit im Idle vor sich hin dümpelt, wird dieser Fall nur eintreten, wenn du die Kiste belastet. Sollten dies Spiele sein, hast du sowieso Sound der den Rechnern deutlich übertönt und wenn´s um´s crunchen ö.Ä. geht, veranlasst dich der ungewohnte (aber geringe) Geräuschpegel vllt. die unnötige Stromverschwendung nicht zu übertreiben :d.
 
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Ok, ihr habt meine Befürchtungen bestätigt.

Die Idee mit der semipassiven Lösung ist spitze. Vor allem habe ich in dem Tower noch Platz dafür. Oben im Gehäuse sind zwei Öffnungen, die sich dafür anbieten.

Korrosionstechnisch sehe ich da aber gar keine Probleme. Mein alter Dualcore-PC lief jetzt 3 Jahre mit 6 Stück von den Cape Cora Radiator-Elementen. Da hatte ich bisher keinerlei Probleme. Habe nach der Zeit auch mal den CPU-Kühler aufgeschraubt - keine Anzeichen von Korrosion...
 
Solange das Alu dick genug ist und die Elox Schicht nicht flöten geht ist gegen Alu nur wenig einzuwenden.
Bei mir kommt allerdings nach schlechten Erfahrungen (trotz Korossionschutz) kein Alu mehr in den Kreislauf.
 
Wenn was Korrodiert, dann auch nicht der Kupfer-Kühler sondern der Alu-Radi ;). Das Alu zieht bei elektrochemischer Korrosion in der Wakü immer den Kürzeren, da es das unedelste Metall im Kreislauf ist.
Solange die Eloxalschichten dicht sind und prophylaktisch ein potenter Korrosionschutz in ausreichndern Konzentration zum Einsatz kommt udn regelmäßig auggefrischt wird, kann das lange gut gehen - aber wehe irgendwo ist die Eloxalschicht angekratzt oder der Korrosionsschutz nicht rechtzeitig aufgefrischt - dann geht der "Spaß" los und lässt sich kaum noch stoppen.

Zur semipassiven Lösung: Wie groß sind denn die Lüfteröffnungen die du für den aktiv belüftbaren Radi nutzen kannst?
 
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Das sind zwei Öffnungen für 140er Lüfter. Es passt so ein entsprechender Radiator perfekt rein.
Auf dem Foto kann man die Öffnungen einigermaßen erkennen...
Müsste doch reichen um die zusätzliche Leistung von der Grafikkarte abzuführen, oder?

Wie äußert sich die Korrosion genau? Schwimmt dann irgendwelcher Schleim durch das Wasser...??
 
Das sind zwei Öffnungen für 140er Lüfter. Es passt so ein entsprechender Radiator perfekt rein.
Auf dem Foto kann man die Öffnungen einigermaßen erkennen...
Müsste doch reichen um die zusätzliche Leistung von der Grafikkarte abzuführen, oder?
Ja, ein 2x140er Radi reicht dafür in Kombination mit den vorhandenen Passiv-Radi-Profilen aus.

Wie äußert sich die Korrosion genau? Schwimmt dann irgendwelcher Schleim durch das Wasser...??
Schleimig eher nicht - sowas kommt in der Regel von Weichmachern aus Schläuchen. Wahrscheinlicher sind Flocken aus Korrosionprodukten die sich irgendwo im Kreislauf absetzen. Im Wesentlichen löst sich jedenfalls das Alu ausgehend von einer Schadstelle in der Eloxalschicht auf. Ist die Eloxalschicht zu 100% OK tut sich in der Tat nichts - kommt aber selten vor und ist her Glückssache. Bei deiner Version des Passiv-Radis ist das Risiko von Beschädigungen zwar durch die weichen Kunststoffverbinder schon stark eingeschänkt, aber ausschließen kann man Schäden an der Eloxalschicht deshalb trotzdem nicht.
Wenn es dann mal zu Korrosion kommt, geht das u..U. so weit bis der Radi irgendwann Leck schlägt. Zwar dauert das bei den Wandstärken selbst ohne Korrosionsschutz ne ganze Weile, aber da du im Betrieb nicht sehen kannst was in den Aluprofilen vor sich geht, kann es irgendwann zu spät sein. Zur Sicherheit müsste man die Profile ab und zu von innen kontrollieren - dabei geht man aber jedes mal das Risiko ein beim erneuten Zusammenbau die Eloxalschicht zu beschädigen - von daher auch keine gute Lösung. Die beste und bewährteste Lösung ist daher von vorn herein auf Alu zu verzichten. Da du jetzt aber schon die teuren Teile hast, musst du halt drauf achten, dass dein Korrosionsschutz immer genügend Reserve hat - sprich min. jedes Jahr Wasser wechseln und Korrosionsschutz nachfüllen. Wenn ständig genügend Korrosionsinhibitoren im Wasser sind, verlangsamt sich eventuell vor sich gehende Korrosion so stark, dass du das System so trotzdem viele Jahr ohne Leckagen betreiben kannst. Ist halt keine saubere und elegante Lösung, aber eigentlich die Einzige die man mit Alu im Kreislauf fahren kann. Hast halt einfach mehr potentielles Risiko als ohne Alu.
 
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Übertreibts mal nicht gleich mit dem Alu-Korrosions-Gespenst.

Natürlich ist es richtig, dass das Alu oxidiert wenn an irgendeiner Stelle die Eloxierung durch ist. Aber bis das durch ist dauert es Jahre. Hab auch noch nie von einem Fall gehört, wo wirklich ein Alu-Bauteil in einer Wakü wegen sowas durch ist.

Wahrscheinlicher ist es, dass du irgendwann Rückstände (Krümel) im Wasser hast, die dann deine Kühler verstopfen und ähnliche Probleme machen. Wenn es soweit ist kann man darauf immer noch angemessen reagieren.

Ich hatte zu meinen Kühler Selbstbau Zeiten übrigens einen NB-Küler komplett aus Alu (selbst gefräst und ohne jede Schutzschicht) zusammen mit nem Kupfer CPU und Full GPU Kühler im Betrieb, dazu einen Alu-Rohr Radi. Das lief fast 2 Jahre und das Einzige was ich festgestellt hatte war, dass sich der NB-Kühler sich innen dunkelgrau-schwarz verfärbt hatte. Aber weder Rückstände im Wasser, noch dass das Material dünner geworden währe.


Bau den 2x140 dazu, mit ner Lüftersteuerung und alles sollte schön sein. Auch sind dann deine Last Temps der CPU besser weil 75-85°C wär mir persönlich doch ein bisschen viel.

Mfg Bimbo385
 
Hab es schon bei einem Alu-AB erlebt und konnte auch schon bei anderen Alu-Teilen mehrere Millimeter tiefe Korrosionsnarben kurz vor dem Leck schlagen beobachten.
Natürlich dauert es im Normalfall seine Zeit, aber unter ungünstigen Bedingungen sind ein paar mm Alu relativ schnell aufgelöst (wir reden dann über wenige Monate). Mit Korrosionsschutz lässt sich so was auch unter ungünstigen Bedingungen sehr langen heraus zögern. Man kann´s aber sehr leicht vermeiden, indem man einfach auf Alu Verzichtet - wirklich groß einschränken muss man sich dabei ja nun wirklich nicht.
Auch bei den Passiv-Radis wäre eine bessere Bauart möglich (Kupfer-Alu-Pressverbund mit Kupferinnenrohr, bei dem nur das Kupfer Wasserkontakt hat). Gibt´s aber leider nicht zu kaufen.
 
Hallo Leute,

mein Plan sieht nun so aus:
Einbau eines 2x140 mm Radiators in die Gehäuse-Oberseite: Aquatuning - Der Wasserkhlung Vollsortimenter - Koolance Radiator 2x140mm Copper (High Flow) Koolance Radiator, 2x140mm 30-FPI Copper 35236

Als Lüfter würde ich die verwenden: Aquatuning - Der Wasserkhlung Vollsortimenter - Noiseblocker NB-BlackSilentPRO PK1 ( 140x140x25mm ) Noiseblocker NB-BlackSilentPRO PK1 ( 140x140x25mm ) 79053

Die Lüftersteuerung baue ich selbt (habe mal Industrieelektroniker gelernt).


Den Radiator will ich direkt oben ins Gehäuse schrauben. Die Lüfter dann an den Radi.
Das Problem ist hier, dass die Kühlkörper vom Mainboard direkt unter den Lüftern sitzen, und die Lüfter damit vorgewärmte Luft ansaugen.
Macht es da Sinne eine Art Luftleitblech zu bauen?

Lüftermäßig habe ich momentan nur einen 120 mm Noctua bei 500 Umin in der Gehäuserückseite...

Die nächste Frage wäre, ob mein Alu-Lochblech in dem Gehäuse den Luftstrom zu stark bremst.
Ich hatte das Blech extra gekauft, da es optisch sehr schön zu der Gehäusefront passt.
Was meint ihr??

Viele Grüße - Jan -

lochblech.jpg
 
Hi janf, warum den Koolance Radi wenn ich fragen darf? Als Silent fan ist dieser eher ungeeignet daher Koolance Radis eher mit schnell drehenden Lüfter die Leistung bringen.
 
Hi Flip,
weil dieser Radi nur 3 cm hoch ist.
Das Mainboard ist leider relativ weit oben im Gehäuse eingebaut. Ein höherer Radi +Lüfter würde nicht rein passen.
Dieser Koolance hatte auch gute Kritiken im Netz.
 
Nimm einen Magicool Slim 280, der ist deutlich besser für langsame Lüfter geignet...

Billiger ist er auch noch... :)
 
Hey, unter diesen Bedingungen wäre dann der Koolance ok. Dem MagiCool ist er überlegen. Der XSPC würde noch in Frage kommen. Die bauen sehr gute Radis und ist um 10€ billiger, vielleicht kennt den jemand sonst nimm den Koolance.

---------- Post added at 14:27 ---------- Previous post was at 14:27 ----------

Nimm einen Magicool Slim 280, der ist deutlich besser für langsame Lüfter geignet...

Billiger ist er auch noch... :)

Bei langsam drehenden ist er besser, sonst aber setzt sich der Koolance deutlich ab.
 
Link zu dem Test bitte?

Das Review von PCMasters sagt was anderes, da ist der MC selbst bei 1000rpm noch vor dem Koolance...

280er Radiatoren im Test : PCMasters

Edit: Okay, Bundys TEst hatte ich ganz vergessen :d

Aber wer 30€ mehr ausgeben will, um bei 800rpm 0,4K bessere Wassertemps zu haben... bitte :fresse:
 
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Werde aus beiden reviews nicht ganz schlau.

Tech-Review.de » Artikel » Reviews » Roundup: sechs 280er Dualradiatoren im Vergleich
-lt .tech-review ist der Magicool deutlich überlegen

http://www.hardwareluxx.de/communit...e-22-08-11-nun-22-modelle-im-test-669248.html
- lt. Bundy ist der Koolance, ausnahme bei 500rpm überlegen

---------- Post added at 14:46 ---------- Previous post was at 14:41 ----------

Aquatuning - Der Wasserkhlung Vollsortimenter - XSPC EX280 Dual Fan Radiator XSPC EX280 Dual Fan Radiator 35409

Einen Test zu diesem Radi? Der ist slim und vom Hersteller her ein Favorit. Die bauen Top-Radis
 
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Der Magicool 280 ist hier die bessere Wahl, weil es ja um Silent-Betrieb geht - auch im semi-passiven Betrieb soll´s ja nicht laut werden. Kann ihn aus eigener Erfahrung für langsam drehende leise Lüfter empfehlen. Kühle damit, und mit einem zusätzlichen 120er Magicool, meine GTX 560 Ti und einen i5 2500K mit relativ langsam drehenden Lüftern.
Der Koolance hat engere Lamellenabstände und schneidet deshalb bei geringen Lüfterdrehzahlen in Tests meist ein wenig schlechter ab. Bei höheren Drehzahlen ist er dann wieder besser.
Effektiv nimmt sich das aber alles nicht viel. Des Preises wegen und, weil er im unteren Drehzahlbereich besser ist, würde ich aber auf jeden Fall zum Magicool raten.
 
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Da stimm ich zu.

Irgendwelche Luftleitbleche sind eher unnötig, der 500rpm im Heck ist völlig OK.

Das Lochgitter oben bremst natürlich. Aber da würde ich einfach probieren und dann das machen was mir selber am Besten gefällt.

Mfg Bimbo385
 
Habe jetzt noch mal den Magicool genauer angeschaut.
Leider fällt der raus, weil die Lochabstände nicht in mein Gehäuse passen.

Die beiden inneren Lochabstände müssen einen Abstand von 20 mm haben. Der Magicool hat aber laut Datenblatt nur 16 mm :-(

Dann wird es doch der Koolance.
 
Hast dir den XSPC schon angeschaut. Irgendwie denke ich das der der Beste ist :d . Lt. AT für langsam drehende Lüfter optimiert also genau das Richtige für dich.
 
Der XSPC hat einen Lochabstand von 15 mm - passt also noch weniger.
Der Koolance ist genau passend für mein Gehäuse. Habe auch keine Lust noch irgendwelche Adapter zu bauen.
 
Hallöchen,

habe heute meine wassergekühlte GTS 250 aus dem alten Rechner in den Neuen eingebaut.
Das Teil soll laut Datenblatt 105 W verheizen.

Interessanter Weise passiert folgendes: Wenn ich Prime 95 und FurMark gleichzeitig laufen lasse, bleiben die Temperaturen ca. 10°C kühler, als wenn nur Prime95 alleine läuft.
Obwohl die Prozessorauslastung mit 100% angezeigt wird.
Scheinbar drosseln die sich gegenseitig ein wenig.

Bei den ersten Testläufen mit der Grafikkarte hat sich allerdings der Rechner mit Bluescreens verabschiedet. Ich musste die Spannungen etwas erhöhen.
Die Grafikkarte hatte also irgendwie Einfluss auf Übertaktung der CPU. Komisch...?

Werde in den nächsten Tagen mal Mafia2 installieren, und schauen wo die Temperaturen unter realen Bedingungen hin gehen...
 
Warum erstellen wir nicht ein paar Basics, was die Community an Daten braucht um solche Frage zu beantworten?
Ich beobachte immer wieder wie wir den Threaderstellern die Würmer sprich Daten aus der Nase ziehen müssen.
Also die Wassertemperatur (mit Info ob "Kaltwasser" (nach dem Radiator) oder Warmwasser (nach den Wärmequellen) ist doch ein MUST HAVE, oder
 
Ich habe heute endlich mal aussagekräftige Messungen durchgeführt
Eigentlich wie ich es erwartet hatte:
temperaturverlauf.jpg
 
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