Patentstreit: Apple zahlt 9 US-Dollar pro iPhone an Lizenzgebühren

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Bei der Einigung zwischen dem kalifornischen Smartphonehersteller Apple und dem US-amerikanischen Halbleiterhersteller Qualcomm soll der iPhone-Konzern laut dem Analyst Timothy Arcuri dem Halbleiterhersteller bis zu sechs Milliarden US-Dollar gezahlt haben. Zudem wurden die Lizenzgebühren pro iPhone von 7,50 US-Dollar auf acht bis neun US-Dollar angehoben. Bereits seit Anfang 2017 zahlten Apple und weitere Auftragsfertiger keinerlei Gebühren mehr an Qualcomm. Aktuell gibt es weder von Apple noch von Qualcomm eine öffentliche Stellungnahmen...

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Da sich Intel aus der Herstellung eines 5G-Modems erst einmal verabschiedet hat und Apple die Vorstellung eines 5G-fähigen iPhones für 2020 plant, dürfte die Suche nach einem passenden Ausrüster langsam kritisch werden. Allerdings ist aktuell nicht davon auszugehen, dass dies eine große Rolle bei der Einigung zwischen Apple und Qualcomm gespielt hat. >

Äh, wie bitte? Es ist nicht davon auszugehen, daß das eine große Rolle gespielt hat?
Wen wollt Ihr vergackeiern?
 
Wenn ich es richtig verstanden habe war die Reihenfolge Qualcomm und Apple vertragen sich, Intel stellt Entwicklung ein. Was evtl einen Ausschlag fürs vertragen und die nun sogar noch höheren Lizenzgebühren gegeben haben könnte war die unklare Liefersituation seitens Intel.
 
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