Patentstreit: ASUS darf vorerst keine Android-Hardware mehr verkaufen

homann5

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<p><img src="/images/stories/logos-2015/asus.gif" alt="asus" style="margin: 10px; float: left;" />Zunächst fiel lediglich auf, dass ASUS im eigenen Online-Shop keine Android-Smartphones und -Tablets mehr in Deutschland anbietet, kommentieren wollte man dies aber nicht. Nun aber ist klar, dass ein Patentstreit die Taiwaner lediglich als erste getroffen hat. Auslöser ist eine von Philips beim Landgericht Mannheim eingereichte Klage, weitere Verfahren sollen noch laufen.</p>
<p>Der niederländische Elektronikkonzern hatte bereits vor geraumer Zeit entdeckt, dass „die Darstellung der Liste der zuletzt verwendeten Anwendungen“ in Android 5.0 und jünger ein eigenes, Mitte der 90erJahre angemeldetes Patent (EP 0888687) verletze. In dem daraufhin in Mannheim angestrengten Prozess folgte...<br /><br /><a href="/index.php/news/consumer-electronics/handys/40727-patentstreit-asus-darf-vorerst-keine-android-hardware-mehr-verkaufen.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Und nichtsnützige Beschwerden von Leuten die praktisch keine Ahnung vom Patentrecht und dem Sinn dahinter haben in 5...4...3...
 
Hab ich das richtig verstanden, wenn ASUS die Geräte einem Firmwareupdate unterzieht und glaubhaft beweisen kann das das Patent nicht verletzt wird, darf man wieder verkaufen?
 
Softwarepatente?
Der Sinn dahinter ist doch klar (ist er doch der selbe wie hinter 100% aller Gesetze, die innerhalb der letzten 20Jahre beschlossen wurden:)
Innovation verhindern und Monopole stärken.
 
Ich habs ja gesagt.

Elmario du hast recht, wir hatten in den letzten 20 jahren aowas von keinen fortschritt in sachen software....
 
Heißt das jetzt das Asus jedes Gerät auspacken, Updaten und wieder neu einpacken muss? Oder reicht es das ein Update bereit gestellt wird?
 
Eher das zweite, aber dank billigkräft sollte das kein problem darstellen.
 
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