Patriot Viper Steel RGB im Test: 64-GB-Kit mit Aluminium-Kühler

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preview_patriot_viper_steel_rgb_-_kopie.jpg
Mit den Viper Steel RGB hat das US-amerikanische Unternehmen Patriot eine RGB-Variante der bereits bekannten Steel-Serie veröffentlicht. Dabei wurde gleichzeitig auch das Design des Heatspreaders angepasst. Die Module wurden bereits im Dezember 2020 veröffentlicht und nun haben wir diese für einen ausführlichen Test bei uns in der Redaktion und nehmen den Werbetext "designed for extreme performances" an dieser Stelle genauer unter die Lupe.
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Typisch Patriot RAM: Undefinierbare Dies, die manchmal übers XMP so laufen wie sie sollen. Bleibt halt ein reines Glücksspiel, bei einigen klappts, bei anderen kriegt man die nicht mal manuell auf 3600.
 
Hergestellt wurden die Chips von Micron Technology, jedoch lässt sich nicht erkennen, um welche es sich genau handelt, da auch die Chips auf den Modulen selbst umgelabelt wurden.
Leider fehlen die Bilder in der Galerie. Wärt ihr so nett die noch dazu zu packen? :)
 
Ein mal Müll Ram bitte...
 
Ich hab Viper RAM hier und hatte auch Viper RAM im System.

Ist immer im Profil gelaufen ! Gar kein Thema.

Ich verstehe nur nicht warum die Latenzen sooo hoch sind. RGB reicht da leider nicht aus.

Die Steel Serie (ohne RGB) sieht wirklich echt gut aus. Gehört echt zu den hübschen Riegeln.

mit typischen Timings 3200 MHz 16/18/18/36

voll zufrieden.
 
Ist immer im Profil gelaufen ! Gar kein Thema.
Ja, Glück gehabt.

Vor ein paar Monaten gab es Patriot RAM mal als absoluten Preisbrecher mit hohen Taktraten, da habe ich Patriot RAM 4 mal in verschiedene Systeme verbaut.

Ergebnis:

2 x komplett Fail, sowohl mit XMP als auch manuell waren die angepriesenen Taktraten und Timings nicht möglicht. Die gingen dann wieder zurück.

1 x war der Takt mit leicht angehobenen Timings möglich.

1 x hat der RAM wie erwartet funktioniert.

Gegen Patriot sind die oft gescholtenen G.Skill Aegis Premium.
 
Ja, Glück gehabt.

Vor ein paar Monaten gab es Patriot RAM mal als absoluten Preisbrecher mit hohen Taktraten, da habe ich Patriot RAM 4 mal in verschiedene Systeme verbaut.

Ergebnis:

2 x komplett Fail, sowohl mit XMP als auch manuell waren die angepriesenen Taktraten und Timings nicht möglicht. Die gingen dann wieder zurück.

1 x war der Takt mit leicht angehobenen Timings möglich.

1 x hat der RAM wie erwartet funktioniert.

Gegen Patriot sind die oft gescholtenen G.Skill Aegis Premium.
Gehören Fails nicht auch zum Premium-Versagen dazu? :fresse2:
 
Hier hatte ich gleich 2 Sets getestet:

XMP eingestellt Feuer frei.

Jetzt hab ich im HTPC und beim Sohn ein 3200 MHz SET verbaut (auch zum Sparkurs gekauft)
Läuft alles 1A - XMP an und gut.

Also ich kann da jetzt nichts negatives zu sagen, wirklich nicht.

Als Hinweis: alles System bei mir sind AM4 Systeme.
 
Gehören Fails nicht auch zum Premium-Versagen dazu? :fresse2:
Bei mir gibt es nur noch Crucials...wobei beim Thema wieso irgendein RAM-Module fehler erzeugt mittlerweile meist daran liegt das die Widerstandswerte oder andere nicht Timingswerte vom Mainboard falsch eingestellt wird.
 
Jupp

Crucial Ballistix, G.Skill Trident-Z und Patriot Viper - laufen hier alle ohne Probleme.
Also echt XMP/D.O.C.P. an und gut.

Hatte mal G.Skill Ripjaws auf ner Z170 Plattform.
Die wollten nicht mit 3000 MHz laufen. <- irgendwann gemerkt das ein wenig mehr Spannung dann half ;)
 
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