Pay-Wall-Layer: Die taz veröffentlicht Einnahmen

[Stegan]

<p><img src="/images/stories/logos/taz.png" alt="taz" style="margin: 10px; float: left;" />Den richtigen Weg, sich von den sinkenden Anzeigenerlösen zu befreien, hat bislang noch keine Webseite gefunden. Während die einen <a href="index.php/news/allgemein/wirtschaft/24817-paid-content-qdie-weltq-bittet-leser-zur-kasse.html" target="_blank">auf Paid-Content umstellen</a> und so einige Leser aussperren, versuchen es die anderen mit freundlichen Bitten, freiwillig etwas für das Angebot zu bezahlen. Die <a href="http://taz.de" target="_blank">taz</a> hat dies vor einiger Zeit getan. Am 22. November führte die überregionale Tageszeitung auf ihren Online-Auftritt eine "Pay-Wahl" (Von Auswählen) ein. Im Gegensatz <a...<br /><br /><a href="/index.php/news/allgemein/wirtschaft/24845-pay-wahl-layer-die-taz-veroeffentlicht-einnahmen.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>

 

[Hiserius]

Finde das Konzept sinnvoll. Man zahlt wie viel einem etwas Wert ist. Besser wäre aber eine Bezahlmöglichkeit nach Qualität. Sprich, man bezahlt und am Ende kann man dann gewichten, an wen das Geld gehen soll (ähnlich wie bei HumbleBundle) - an den Autor, an den Verlag oder an X. So werden qualitativ gute Beiträge gezielter gefördert. Schlechter Journalismus muss endlich verdrängt werden.

 

[phlebiac]

dazu mußt du erstmal die dummen verdrängen ... insofern utopie

 

[sabrehawk2]

begrüssenwertes Konzept, jedoch sieht man an den Einnahmen dass das ein Tropfen auf den heissen Stein ist...besser als nix allemal.