PC für Tonstudio ++ SILENT

-MAtRiX-

Neuling
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Ich brächte nun eine Wasserkühlung die absolut leise ist da der bisherige "Silent" Lüfter (ArcticCooling Freezer 4) immer noch zu laut ist und vom Mikrofon in einem Tonstudio wahrgenommen wird und zu Störgeräuschen führt.

Verbaut ist ein P4 weiß aber nicht mehr genau ob es ein Prescott ist mit 3GHz. Auf die Temperatur kommt es mir auf erste nicht besonders an da er nicht getaktet ist (wird) und er nur stabil laufen sollte. Der Raum selber indem er steht ist schon durch Schaumstoff teilweise gedämmt.

Ich dachte nun an einen Passiven Radiator (Cape Cora 442 Midi silver) und der Eheim Station 600 da sie durch das Wasser noch etwas gedämpft wird.

Der CPU Kühler oder die Schläuche werden ja nichts an der Geräuschkullisse ändern weshalb ich nur Tipps für die Pumpe, Radiator und für einen guten Ausgleichsbehälter bräuchte damit man nichts hört wenn das Gehäuse zu ist.
 
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also, ich hab nen freund, der auch ein tonstudio hat, und der schwört auf mac's was da pc technisch angeht, da er mit nem normalen pc immer kleine zeitverschiebungen in den musikstücken widerfindet; die klingen bei der bearbeitung und aufm pc alle gut, aber sobald die fertig sind und er sie über cd und anlage wiedergeben will is ende gelände und die hören sich matschig an;

all diese probleme hat er mit seinem mac nicht, ebensowenig rauschprobleme durch lüfter, da er die gut über die software rauszufiltern vermag
 
Ich würd nen Cora mit 6 elementen empfehlen, der mit 4 ist etwas klein.

Die 600er Eheim ist für eine Tauchpumpe sehr laut. Ne entkoppelte 1046 sollte da eine viel bessere Wahl sein.

CPU Kühler nen Zern PQ+, Nexxxos XP (Lite) oder nen Heatkiller 2.5. Dazu Schraubanschlüsse und Tygonschlauch. Tygon einfach weil er sehr flexibel ist und kaum Vibrationen der Pumpe überträgt.
 
Av3n schrieb:
was ist denn das preislimit ?

Preislimit liegt bei 200€.

Eher kauf ich einen schlechteren CPU Kühler bei dem die Temperatur 43 statt 40° hat. Es kommt hauptsächlich auf die Lautstärke an.
 
...normalen pc immer kleine zeitverschiebungen in den musikstücken widerfindet...
da mag die Phantasie aber größer sein als die Fähigkeit seiner Ohren.
Klar Mac ist toll,aber ein Audio-Track hört sich bei gleicher Host Software und gleicher Soundkarte auf keinem der beiden anders an.

Man sollte auf jeden Fall nicht die Lautstärke der Festplatte unterschätzen, die können doch teilweise fiese Geräusche von sich geben.
Evtl. könntest du noch überlegen bei Mikro-Aufnahmen was vor den PC zu hängen, z.B. gibt es sehr stark schalldämmenden "Theater-Stoff", denn je nach Mikro wirst du das immer noch auf den Aufnahmen hören.
 
Rechner einfach in einen Schrank der gut mit Dämmstoff verkleidet ist und fertig. Würde jetzt keine teure WaKü kaufen!!
 
l1qu1d schrieb:
Rechner einfach in einen Schrank der gut mit Dämmstoff verkleidet ist und fertig. Würde jetzt keine teure WaKü kaufen!!

Aber dann wirds in dieser Box wieder ziemlich heiß. Der PC steht außerdem noch in einem Glasschrank und die Festplatte macht wirklich fieße Geräusche in Form von Ladegeräuschen.

Deshalb habe ich auch vor diese zu entkoppeln und wenn nötig mit Schaumstoff zu verkleiden.
 
Die Bitumenbox rockt!
Habe ich auch gebaut, obwohl ich anfangs Angst um die Temperaturen hatte, aber das funktioniert einfach super.
Die Festplatte ist jetzt kaum wahrnehmbar, die hohen Frequenzen sind größtenteils nicht mehr zu hören. Hatte die Platte vorher auch entkoppelt, das bringt aber relativ wenig.
Die Temperatur der Platte (laut eigener Sensoren) liegt jetzt bei maximal 34°, allerdings braucht die Bitumenbox auch einiges an Platz im Gehäuse
 
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