PC wird als eingeschaltet angezeigt obwohl er aus ist

flight101

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Hi,

ich nutze das kostenlose Tool "pc time on off" seit einigen Wochen zeigt der mir dass ich durchschnittlich 19 Stunden am PC sitze. Was nicht korrekt ist. Der PC wird dort als auch zu Zeiten als eingeschaltet registriert, wenn er eigentlich aus war und ich im Bett. Keine Ahnung ob das in Beziehung zueinander steht, aber oft habe ich beim einschalten des Pc das Problem, dass er a) manchmal echt lange braucht (3 min, WIn10) oder b) er erstmal gar nicht startet und ich auf den reset button am pc drücken muss, damit es dann im zweiten Anlauf klappt.

Updates sind alle drauf, allerdings nicht das neuste BIOS. Kann das damit zusammenhängen?
 
Zuletzt bearbeitet:
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Könnte es sein, dass mein Computer gehackt wurde und deshalb so aussieht als wäre er aus und im Hintergrund dennoch läuft? Es gibt ja diese neue Software vom Bund die im "Umlauf" ist.
 
Läuft denn der PC tatsächlich in dieser Zeit? Virenkiller? Softwarefehler? Was für ein System?
Dürfte ja relativ einfach festzustellen sein ob der PC tatsächlich läuft, vor allem wenn 19 Stunden Betriebsdauer angezeigt werden. Im Zweifelsfall den PC an einer Steckdosenleiste mit Schalter anschließen und diesen bei Nichtbenutzung dann komplett mit Peripherie stromlos machen.
 
Lämpchen vorne ist aus. Hören tut man auch nichts. Windows 10 uptodate. So sieht das ganze aus:

Screenshot 2021-10-17 091842.jpg
 
Könnte es sein, dass mein Computer gehackt wurde und deshalb so aussieht als wäre er aus und im Hintergrund dennoch läuft? Es gibt ja diese neue Software vom Bund die im "Umlauf" ist.
Wieso solltest ausgerechnet du gehackt werden?


Was ist das für eine Software? Eventuell kommt die mit den Betriebszeiten bei Nutzung des Schnellstarts nicht klar.
Ist nämlich der Schnellstart aktiviert, dann werden beim Herunterfahren bestimmte Teile abgespeichert, um den nächsten Start zu beschleunigen. Deswegen steht im Task-Manager z.B. eine viel längere Betriebszeit. Die Zeit seit dem letzten vollständigen Neustart.
 
Wieso solltest ausgerechnet du gehackt werden?


Was ist das für eine Software? Eventuell kommt die mit den Betriebszeiten bei Nutzung des Schnellstarts nicht klar.
Ist nämlich der Schnellstart aktiviert, dann werden beim Herunterfahren bestimmte Teile abgespeichert, um den nächsten Start zu beschleunigen. Deswegen steht im Task-Manager z.B. eine viel längere Betriebszeit. Die Zeit seit dem letzten vollständigen Neustart.

Woher soll ich das wissen? Das ist mittlerweile ja ziemlich willkürlich, auf welche Systeme man sich (unbegründet) einhackt. Wird ja auch so praktiziert, seit dass so im Bundestag beschlossen wurde.

Das Tool nennt sich "PC on off time". Nutze das schon seit einigen Jahren gelegentlich, frührer konnte der damit ganz gut umgehen. Das der sonderbare Zeiten aufzeichnet ist erst seit einigen Monaten der Fall.

EDIT: Windows 10 virenscanner hat nichts gefunden.
 

The software doesn't need to run in the background, because Windows OS tracks logon and logoff/standby times (working hours) by default, and the program analyses it.

Das heißt für mich, dass das Programm in der Windows-Ereignisanzeige nach bestimmten Ereignissen schaut und diese dann grafisch aufbereitet. Wenn der PC in den Ruhezustand gefahren wird oder Windows Fast Startup aktiviert ist, kann es sein, dass diese Ereignisse anders eingetragen werden als das Programm es auswerten kann, deswegen kann es gut sein, dass das deswegen falsch angezeigt wird.

Ich gehe davon aus, dass Windows auf einer SSD installiert ist, richtig? Falls ja, werden Ruhezustand und Fast Boot eigentlich nicht mehr benötigt, außer Du willst geöffnete Dateien weiter bearbeiten. Wenn Du das beides deaktivierst, sollte das Programm die Ereignisse wieder korrekt auswerten können.
 
Wenn der PC in den Ruhezustand gefahren wird oder Windows Fast Startup aktiviert ist, kann es sein, dass diese Ereignisse anders eingetragen werden als das Programm es auswerten kann, deswegen kann es gut sein, dass das deswegen falsch angezeigt wird.
Hätte ich auch drauf getippt. Wenn der PC nicht komplett heruntergefahren wird, was Windows von sich aus selten macht, auch wenn man "Herunterfahren" anklickt, wird z.B. auch die Uptime im Taskmanager nicht zurückgesetzt.
So kommt man nach ner Woche auch schonmal auf eine Uptime von 6 Tagen, obwohl der PC jeden Tag nur eine Stunde lief.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Wieso solltest ausgerechnet du gehackt werden?
Sorry, aber die Frage ist dämlich. Die meisten Hacks sind nicht zielgerichtet auf irgendwelche Computer oder Personen, sondern dienen einfach nur dazu einen Computer zu kapern um dessen Rechenleistung/Internetanbindung für sich zu nutzen. Der mined dann eben Bitcoin für das Wallet des Hackers oder macht z.B. bei DDoS-Angriffen mit. In beiden Fällen läge es im Interesse das Angreifers, den Computer am ausschalten zu hindern oder ihn wie auch immer jederzeit starten zu können. Wessen Computer es dabei trifft interessiert den Angreifer dabei überhaupt nicht.
 
Sorry, aber die Frage ist dämlich. Die meisten Hacks sind nicht zielgerichtet auf irgendwelche Computer oder Personen, sondern dienen einfach nur dazu einen Computer zu kapern um dessen Rechenleistung/Internetanbindung für sich zu nutzen. Der mined dann eben Bitcoin für das Wallet des Hackers oder macht z.B. bei DDoS-Angriffen mit. In beiden Fällen läge es im Interesse das Angreifers, den Computer am ausschalten zu hindern oder ihn wie auch immer jederzeit starten zu können. Wessen Computer es dabei trifft interessiert den Angreifer dabei überhaupt nicht.
Schon klar, dass es bei Hacks auf Privatpersonen meist um die Rechenleistung geht und diese nicht zielgerichtet sind. Er sprach aber explizit vom Bundestrojaner und im nächsten Post von unbegründeten Hacks, was wiederum Quatsch ist. Der Bundestrojaner wurde einer Anfrage zufolge noch nie eingesetzt und würde schon gar nicht unbegründet eingesetzt werden.
 
Das mag ja sein, das bei ihm ziemlich sicher nicht gerade der Bundestrojaner eingeschleust wurde (der würde vermutlich auch eher nach Daten suchen und sich ansonsten unauffällig verhalten), der allgemeine Verdacht das der Computer gehackt worden sein könnte, ist aber eben nicht unbedingt Quatsch, wenn auch eher unwahrscheinlich.
 
Habe mal fast startup deaktiviert, mal schauen ob das funzt.
@fortunes: Ja der ist komplett aus.
Schon klar, dass es bei Hacks auf Privatpersonen meist um die Rechenleistung geht und diese nicht zielgerichtet sind. Er sprach aber explizit vom Bundestrojaner und im nächsten Post von unbegründeten Hacks, was wiederum Quatsch ist. Der Bundestrojaner wurde einer Anfrage zufolge noch nie eingesetzt und würde schon gar nicht unbegründet eingesetzt werden.

Das ist nicht korrekt, siehe Link und Link Wie gesagt, ich habe nichts zu verbergen, außer die Familienfotos auf meiner Platte, von denen ich nicht möchte das irgendwelche schnösel diese zu Gesicht bekommen Müsste das ganze mal in eine rar Datei mit Passwort verpacken, um wenigstens ein wenig Schutz zu haben.

Ist schon ein Dilemma, so Familienfotos sollte man eigentlich nicht auf dem PC halten, aber die ganzen analogen Bilder nehmen halt Platz in Anspruch.
 
Dann vermute ich mal, dass er kein PowerOff sondern Hibernate macht.

Die Rückkehr aus dem Hibernate dauert idR länger als ein Neustart, weil Schreiben/Lesen des kompletten RAMs auf/von SSD ganz schön Zeit erfordern kann.

Und das Programm wird dadurch im RAM gehalten, bleibt also aktiv.
 
Und das Programm wird dadurch im RAM gehalten, bleibt also aktiv.
Das Programm läuft nicht im Hintergrund, sondern liest bestimmte Einträge aus dem Windows-Ereignisprotokoll aus, das impliziert die Beschreibung auf der Website, die ich verlinkt habe.
 
Die Rückkehr aus dem Hibernate dauert idR länger als ein Neustart, weil Schreiben/Lesen des kompletten RAMs auf/von SSD ganz schön Zeit erfordern kann.
Nein, Hibernate (Suspend-to-Disk) geht schneller, weil nur direkt von der SSD in den RAM zurückkopiert, aber nichts initialisiert werden muss. Und das auch nur der RAM der gebraucht wurde. 32GB RAM sind selbst von einer popligen SATA-SSD mit 500mb/s in 16 Sekunden zurück in den RAM kopiert und man hat nicht nur das nackte OS gebootet, sondern wieder genau den Zustand, den man beim ausschalten hatte, inkl. aller laufenden Programme.

Und das Programm wird dadurch im RAM gehalten, bleibt also aktiv.
Nein, bei Suspend-to-RAM wird überhaupt kein "Programm" "aktiv" gehalten, es wird nur der RAM weiter mit Strom versorgt, damit er seinen Inhalt nicht "vergisst". Das oben genannte zurückkopieren von SSD in den RAM entfällt dann noch zusätzlich, ein neuer "Boot" ist dann nahezu instant.

Das Programm läuft nicht im Hintergrund, sondern liest bestimmte Einträge aus dem Windows-Ereignisprotokoll aus, das impliziert die Beschreibung auf der Website, die ich verlinkt habe.
Nicht das "Programm", er will wissen, ob sich Windows wirklich komplett in den Power-Off runterfährt, oder ob es nur in irgendeiner Form in den Suspend geht. Und ja, wenn es auf Disk suspendet, ist es nicht "richtig" heruntergefahren und bootet auch davon wieder, selbst wenn man den PC vom Strom trennt. Das ist genau das, was ich weiter oben auch schon geschrieben habe. Auch wenn vorher gestartete Programme nach dem Reboot nichtmehr direkt wieder laufen, nutzt Windows selbst das trotzdem gerne. Sieht man dann eben auch an der Uptime im Taskmanager. Und sofern man den PC nicht vom Strom nimmt, startet Windows sogar gerne Nachts mal neu um Updates zu installieren.
Das ist nicht korrekt, siehe Link und Link Wie gesagt, ich habe nichts zu verbergen, außer die Familienfotos auf meiner Platte, von denen ich nicht möchte das irgendwelche schnösel diese zu Gesicht bekommen Müsste das ganze mal in eine rar Datei mit Passwort verpacken, um wenigstens ein wenig Schutz zu haben.
Ja, kann man machen. Grenzt dann allerdings schon schwer an paranoides Verhalten. :p In diesem Fall würde ich statt einem Virenscanner eher einen Arzt empfehlen. ;)
 
@Liesel Weppen ... Also bei mir dauern 32GB RAM deutlich länger als 16 Sekunden, um vom Hibernate wieder zurückzukommen. Selbst meine Office-Kiste mit nur 8GB RAM braucht deutlich länger als ein kompletter Bootup (E3-1241v3,8GB,m500-480GB).

Da sind deutlich mehr Prozesse dran beteiligt, als nur den RAM wieder von der SSD einzulesen.

Und nein, der RAM wird im Hibernate nicht mit Strom versorgt. Das ist im StandBy der Fall und genau der Grund, warum es den Hibernate überhaupt gibt.
 
Ja, kann man machen. Grenzt dann allerdings schon schwer an paranoides Verhalten. :p In diesem Fall würde ich statt einem Virenscanner eher einen Arzt empfehlen. ;)
Liesel, ich bin enttäuscht. Von dir hätte ich es anderes erwartet. Leg doch mal bitte ein wenig mehr skepsis an den Tag :d

@all: So das Program zeigt für den Sonntag (also gestern) an, dass der pc 22:55 Stunden an gewesen sein soll. Deaktivieren von Fast boost war es schonmal nicht. Andere Ideen?
 
Deaktivieren von Fast boost war es schonmal nicht. Andere Ideen?
Zum fünfzehnten mal jetzt: Mach Windows Hybernate? Wird die Uptime im Taskmanager auch zurückgesetzt, nachdem der PC "aus" war, oder zählt die weiter?

Das ist was anderes als Fastboot.
 
Zum fünfzehnten mal jetzt: Mach Windows Hybernate? Wird die Uptime im Taskmanager auch zurückgesetzt, nachdem der PC "aus" war, oder zählt die weiter?

Das ist was anderes als Fastboot.

Ja, sorry, woher soll ich wissen was Hibernate ist? Nein, das ist deaktiviert. So sieht das aus: Uptime im Taskmanager wird jedesmal zurückgesetzt.
 

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@Liesel Weppen ... Also bei mir dauern 32GB RAM deutlich länger als 16 Sekunden, um vom Hibernate wieder zurückzukommen. Selbst meine Office-Kiste mit nur 8GB RAM braucht deutlich länger als ein kompletter Bootup (E3-1241v3,8GB,m500-480GB).
Dann läuft da irgendwas schief.

Und nein, der RAM wird im Hibernate nicht mit Strom versorgt. Das ist im StandBy der Fall und genau der Grund, warum es den Hibernate überhaupt gibt.
Hab ich auch nicht geschrieben, lies nochmal genau.

Ja, sorry, woher soll ich wissen was Hibernate ist? Nein, das ist deaktiviert. So sieht das aus: Uptime im Taskmanager wird jedesmal zurückgesetzt.
Wenn man es nicht weiß, fragen oder google benutzen statt nach den 15ten Hinweis dazu wieder ignorieren, aber nochmal Fragen, ob noch jemand andere Ideen hat. :rolleyes2:
Sleep ist aber an.
Und ist das nicht nur die Einstellung, was im Startmenü angezeigt wird?

Alle Anleitungen die man im Internet findet um Hibernate abzuschalten sagen, man soll in einer Shell "powercfg.exe /h off" eingeben.
 
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Fahr die Kiste mal via Alt +F4 und dann Herunterfahren aus. Dann ist die auch aus und nicht in nem Suspend, Hibernate oder FastBoot Mode.
 
OH wie konnte ich nur eine Alternative für den selben Effekt und im Hintergrund den selben abgesetzten Shutdownbefehl vorschlagen...
 
Richtig runter fährt Windows, wenn man im Startmenü "shutdown" anklickt und dabei die Shift-Taste gedrückt hält.

Seit wann das denn? Ich drücke nie die Shift-Taste beim Shutdown. Vielleicht liegt es dadran, aber was soll der sinn dahinter sein eine zusätzliche Taste zu drücken? Dann sollen die das doch nicht shutdown nennen.
 
Seit wann das denn? Ich drücke nie die Shift-Taste beim Shutdown. Vielleicht liegt es dadran, aber was soll der sinn dahinter sein eine zusätzliche Taste zu drücken? Dann sollen die das doch nicht shutdown nennen.
Weil es eigentlich keinen Sinn macht, Windows überhaupt "richtig" runterzufahren und Windows das meist eben auch gar nicht tut und auch nicht muss. Wenn Windows einen "richtigen" Reboot braucht, z.B. nach manchen Updates, dann macht es schon einen "richtigen" Reboot (*). Für den Anwender spielt es überhaupt keine Rolle, ausser er benutzt ein besch...eidenes Tool mit dem er unbedingt erfassen muss, wann der Rechner an war, aber das Tool mit nicht-richtig-herunterfahren nicht klar kommt. Unter der Annahme, das es tatsächlich daran liegt.
Leute wollten möglichst kurze Bootzeiten, jetzt haben sie möglichst kurze Bootzeiten, und es passt wieder nicht. ;)
Wenn das nicht Shutdown heißen würde, würden das viele wieder nicht nutzen, weil könnte ja sein das ein "ausgeschalteter" PC dann doch wieder Strom verbraucht, oder nachts anfängt zu brennen und hintenrum würde sich wieder beschwert werden, warum denn das Booten so lange dauert.

Das das Eventlog, wo das Tool ja die Info ausliest, anders aussieht, wenn Windows nicht "richtg" runtergefahren wurde, macht obendrein auch Sinn. Denn wenn man mal nach irgendwelchen Fehlern sucht, ist es ggf. doch sehr relevant, ob Windows nun tatsächlich komplett rebootet hat, oder doch nur irgendwie suspended hat. Unter anderem dafür gibts das Eventlog ja. Ist in deinem Fall halt nur doof, wenn das Tool die "suspend-Einträge" nicht versteht.

Mich stört das eigentlich nur (bzw. fällt mir auf), weil Linux erkennt, wenn Windows nicht "richtig" runtergefahren wurde und dann zur Sicherheit NTFS-Partitionen nur Read-Only mountet. Warum genau, weiß ich nichtmal, aber vermutlich unter anderem, damit man nicht "versehentlich" dem eigentlich nur suspendetem Windows das Hibernatefile unterm Arsch weglöscht. :d

(*) durchaus auch ungewollt automatisch. Wie ich heute wieder feststellen musste, hat mein Firmenlaptop am Wochenende einen Reboot gemacht. Das ist dem dabei auch scheißegal, das damit eine laufende VM abgewürgt wird, obwohl die wegen sowas geschrottet werden kann, wenns blöd läuft. Windows wird einfach immer untragbarer... zumindest im professionellen Anwendungsbereich. Auf der anderen Seite kann ich aber auch durchaus verstehen, das es schon einen Sinn hat, Anwender in irgendeiner Form dazu zu "zwingen", das Updates irgendwann auch wirklich mal installiert werden.

Seit wann: Seit Windows 10 oder irgendeinem Update zu Windows 10. Tuts jedenfalls schon immer seit ich Win10 nutze.
Wenn du jetzt sämtliche Suspend-Stufen wie oben beschrieben, deaktiviert hast, sollte es, wenn es wirklich daran lag, für dich keine Rolle mehr spielen. Hätte man in diesem Sinne auch weglassen können, wenn man denn immer daran denken müssen will, das man beim Runterfahren-klicken die Shift-Taste halten muss. (oder mit Alt+F4, falls das so auch geht)

Windows "muss" halt immer DAU-kompatibler werden. Das führt aber halt leider zwangsläufig dazu, das es unter der Haube eher komplexer wird und damit halt, das wenns mal drauf ankommt, sich auch Verhalten zeigen kann, das man so nicht erwartet hätte.
 
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