Ich beginne mit einem herzlichen Dank an Hardwareluxx, PCCooler und Brocom IT (zuständiger Reseller), dass ich die All-In-One von PCCooler testen durfte. Netterweise haben mich die Mitarbeiter von Brocom IT schon vorab mit Lieferinformationen versorgt und mir ihre Hilfe angeboten, falls ich sie benötigen sollte.
Das Verpackungsdesign der GI-CX360 ARGB gefällt mir sehr gut. Es handelt sich um einen schwarzen Karton, welcher das Produkt einfach und sauber präsentiert. Auf der Front finden wir den Hersteller, das Modell und die wichtigsten Informationen über das Produkt – alles in Farbe. Auf der Rückseite sind die Spezifikationen in allen gängigen Sprachen abgebildet. Auf allen übrigen Seiten finden wir weitere Darstellungen, RGB-Sync-Kompatibilität (ASUS Aura, Gigabyte RGB Fusion, MSI MysticLight) und weitere Eigenschaften, welche jedoch lediglich in Englisch verfasst sind.
Nach dem Entfernen der Verpackungsfolie und dem Öffnen des Kartons, stoßt man als aller erstes auf zwei Schnellanleitungen. Eine für die Installation der Wasserkühlung und die andere zum Anschließen und Synchronisieren der RGB/ARGB Komponenten. Unter einer Schaumstoffplatte finden wir in einem gepressten Karton die eigentliche Wasserkühlung samt Zubehör. Der Radiator und die Pumpe sind fest miteinander verbunden, vorbefüllt und einzeln mit Folie geschützt. Die Pumpe befindet sich in einem schwarzen Plastikgehäuse und hat an der Kontaktfläche aus Kupfer und an der Oberseite eine zusätzliche Schutzfolie. Betrieben wird die Pumpe mit 12V DC und arbeitet laut Hersteller mit 2600 Umdrehungen pro Minute. Der Radiator besteht aus Aluminium und ist komplett schwarz lackiert. Grundsätzlich ist die Verarbeitung ordentlich. Es sind zwar ein paar Lamellen verbogen, aber es hält sich in Grenzen. Kratzer oder Lackabsplitterungen sind nicht zu finden. Die Schläuche sind ummantelt und relativ starr, die Enden sind mit Schrumpfschläuchen versehen, welche zusätzlich verklebt wurden. Die Anschlüsse an der Pumpe sind gewinkelt angebracht und können etwas gedreht werden, am Radiator sind diese fest und gehen gerade ab.
Die drei PWM-ARGB-Lüfter sind mit einer Kartonhülle einzeln verpackt. Das Lüftergehäuse ist schwarz, die Lüfter milchig-weiß gehalten. Der Drehzahlbereich liegt zwischen 1000-2000 RPM. Des Weiteren gibt es noch einen Plastikbeutel mit Anschlusskabeln und einen Karton, welcher das Montagematerial und eine kleine Tube Wärmeleitpaste beinhaltet. Die Schrauben und Halterung sind alle einzeln in beschrifteten Plastikbeuteln und mit Buchstaben gekennzeichnet, welche auch in der Anleitung aufgelistet werden. Die Vorgehensweise von PCCooler finde ich sehr löblich und gefällt mir persönlich äußerst gut. Was hier noch verbessert werden kann, ist die Anleitung selbst. Die Arbeitsschritte und Zeichnungen sind sehr scharf und gut erkennbar, allerdings hätte ich mir bei den finalen Schritten noch eine kurze Beschreibung gewünscht. Bei mir war der konkrete Fall, dass nicht gleich gerafft habe, dass die Plastikringe nicht als Beilagscheibe, sondern als Halterung/Fixierscheibe dienen. Somit sind mir dummerweise immer die Schrauben abgefallen. Vielleicht lag es aber auch daran, dass ich die Wasserkühlung zur späten Stunde eingebaut habe. Das Format der Anleitung könnte noch angepasst werden, da man hier im ausgebreiteten Zustand auf gute 12x98cm kommt. Auf der Herstellerseite befindet sich keine (weitere) Anleitung zum Download.
PCCooler legt der AiO eine kleine Spritztube Wärmeleitpaste bei. Ich habe mich allerdings für eine Arctic MX-5 entschieden. Nachdem der Prozessor gereinigt wurde, habe ich die MX-5 mit einem Spachtel gleichmäßig verteilt. Wie die WLP verteilt wird, soll jeder selbst entscheiden. Theoretisch kann man das Auftragen der WLP auch etwas später machen. Nun mussten die drei beigelegten PCCooler Halo ARGB-Lüfter montiert werden. Von jedem Lüfter gehen ein PWM- und ein LED-Anschlusskabel ab. Außerdem sind sie entkoppelt und haben genügen Platz. Nun kann der Radiator ins Gehäuse verbaut werden. In meinem Fall geht das in der Front und im Gehäusedeckel. Ich habe mich für letzteres entschieden. Die Pumpe muss je nach Sockel vorbereitet werden. Im Grunde werden hier zwei Befestigungsteile in Aussparungen in das Pumpengehäuse geschoben und verschraubt. Hier handelt es sich um Imbusschrauben – PCCooler legt einen entsprechenden Imbus bei. Da die Original-Backplate von AMD nicht kompatibel ist, verwendet der Hersteller eine Kombinationsplatte aus lackiertem Metall für die unterschiedlichen Plattformen. Hier muss darauf geachtet werden, dass die entsprechend gekennzeichnete Seite verwendet wird (Plattformname muss zum Mainboard zeigen, also somit von der Rückseite nicht lesbar).
Nun werden von hinten Montagebolzen eingeschoben und mit Plastiktrennscheiben fixiert. Von oben werden dort Abstandshalter aufgeschraubt und das Pumpengehäuse mithilfe von gefederten Schrauben befestigt. Dabei sollte man drauf achten, die Schrauben überkreuz fest zu ziehen. In der Anleitung ist leider nicht zu entnehmen, ob die Schrauben mit einem Werkzeug oder mit der Hand festgezogen werden sollen. Ich habe sie mit der Hand festgezogen und danach mit einem Schraubenzieher mit Gefühl noch etwas nachgezogen. Die Schlauchanschlüsse sind seitlich befestigt und können bei Bedarf etwas gedreht werden. Die Winkel kommen den RAM-Slots nicht zu nahe. Der beleuchtete Deckel im Pumpengehäuse kann mit etwas Kraftaufwand um 360° gedreht werden, für die richtige Positionierung gibt es Kerben, in welche er einrastet. Um die vielen Kabel nutzen zu können, legt PCCooler einen Adapter für die Lüfter und einen für die LEDs bei. Letzteres kann entweder mit der beigelegten Steuerung oder am Mainboard angeschlossen werden. Im Großen und Ganzen kommen hier sehr viele Kabel zusammen - insgesamt sind es acht Stück, welche gebändigt werden wollen. Der Adapter für die PWM-Lüfter wird am Mainboard angeschlossen. Da dieser Stecker lediglich das PWM-Signal überträgt, wird für den Betrieb ein Molex Stromanschluss benötigt. Das finde ich nicht mehr zeitgemäß. Ich weiß nicht ob es technisch nicht anders machbar ist, aber in der heutigen Zeit sollte es schon ein SATA-Stromanschluss sein. Das passende Kabel für das Netzteil musste ich erstmal aus dem Keller holen.
Leider wird der Radiator mit Gehäuseschrauben montiert. Da diese einen recht großen Kopf haben, liegt der Staubfilter nicht mehr sauber auf. Außerdem haben sie recht scharfe Kanten und hinterlassen sichtbare Spuren am Gehäuse.
Für mein Test stand folgendes System zur Verfügung:
Damit aus den Werten auch Resultate gezogen werden können, setze ich meine Gehäuselüfter auf 1600RPM. Die Lüfter des Radiators laufen ebenfalls bei 1600RPM, die Pumpe bei 100% 12V DC. Anschließend lasse ich das System ein paar Runden unter Last mit Prime95 Small FFTs laufen. Die Temperaturwerte ermittle ich mit HWinfo und CoreTemp. Die Energieeinstellungen unter Windows laufen auf „Ultimative Leistung“.
Ergebnisse:
Da die Benchmarks natürlich alles aus der Hardware herausholen, habe ich noch die Werte während des Spielens (CoD:Warzone, Rocket League, CS:GO etc.) getestet.
Hier sieht man, dass die Temperatur im Absoluten Rahmen liegt.
Fazit
Die PCCooler GI-CX360 macht nicht nur optisch, sondern auch technisch eine gute Figur. Die Temperaturen sind zwar höher als die meiner Alphacool Aurora Eisbär 360 DRGB, allerdings immer noch im grünen Bereich. Beim Spielen bleiben die Temperaturen mit meiner Lüfterkurve bei angenehmen 64°C. Die RGB-Effekte der Lüfter und des Pumpengehäuses gefallen mir persönlich sehr gut. Sie sind gleichmäßig und farbintensiv und können über das Mainboard oder den mitgelieferten Controller angesteuert werden.
Der Einbau gelang gut, allerdings könnte meiner Meinung nach noch an der Anleitung etwas geändert werden. Da es sich bei mir um ein Gaming-System handelt, bin ich mit der Lautstärke zufrieden. Die Lüfter könnten zwar etwas leiser sein, das ist wohlmöglich der hohen Mindestdrehzahl von rund 1000RPM geschuldet. Die Pumpe ist bei geschlossenem Gehäuse nicht hörbar, bei sehr geringer Entfernung wird sie durch ein leises Fiepen wahrgenommen.
Pro
Neutral
Kontra
Das Verpackungsdesign der GI-CX360 ARGB gefällt mir sehr gut. Es handelt sich um einen schwarzen Karton, welcher das Produkt einfach und sauber präsentiert. Auf der Front finden wir den Hersteller, das Modell und die wichtigsten Informationen über das Produkt – alles in Farbe. Auf der Rückseite sind die Spezifikationen in allen gängigen Sprachen abgebildet. Auf allen übrigen Seiten finden wir weitere Darstellungen, RGB-Sync-Kompatibilität (ASUS Aura, Gigabyte RGB Fusion, MSI MysticLight) und weitere Eigenschaften, welche jedoch lediglich in Englisch verfasst sind.
Nach dem Entfernen der Verpackungsfolie und dem Öffnen des Kartons, stoßt man als aller erstes auf zwei Schnellanleitungen. Eine für die Installation der Wasserkühlung und die andere zum Anschließen und Synchronisieren der RGB/ARGB Komponenten. Unter einer Schaumstoffplatte finden wir in einem gepressten Karton die eigentliche Wasserkühlung samt Zubehör. Der Radiator und die Pumpe sind fest miteinander verbunden, vorbefüllt und einzeln mit Folie geschützt. Die Pumpe befindet sich in einem schwarzen Plastikgehäuse und hat an der Kontaktfläche aus Kupfer und an der Oberseite eine zusätzliche Schutzfolie. Betrieben wird die Pumpe mit 12V DC und arbeitet laut Hersteller mit 2600 Umdrehungen pro Minute. Der Radiator besteht aus Aluminium und ist komplett schwarz lackiert. Grundsätzlich ist die Verarbeitung ordentlich. Es sind zwar ein paar Lamellen verbogen, aber es hält sich in Grenzen. Kratzer oder Lackabsplitterungen sind nicht zu finden. Die Schläuche sind ummantelt und relativ starr, die Enden sind mit Schrumpfschläuchen versehen, welche zusätzlich verklebt wurden. Die Anschlüsse an der Pumpe sind gewinkelt angebracht und können etwas gedreht werden, am Radiator sind diese fest und gehen gerade ab.
Die drei PWM-ARGB-Lüfter sind mit einer Kartonhülle einzeln verpackt. Das Lüftergehäuse ist schwarz, die Lüfter milchig-weiß gehalten. Der Drehzahlbereich liegt zwischen 1000-2000 RPM. Des Weiteren gibt es noch einen Plastikbeutel mit Anschlusskabeln und einen Karton, welcher das Montagematerial und eine kleine Tube Wärmeleitpaste beinhaltet. Die Schrauben und Halterung sind alle einzeln in beschrifteten Plastikbeuteln und mit Buchstaben gekennzeichnet, welche auch in der Anleitung aufgelistet werden. Die Vorgehensweise von PCCooler finde ich sehr löblich und gefällt mir persönlich äußerst gut. Was hier noch verbessert werden kann, ist die Anleitung selbst. Die Arbeitsschritte und Zeichnungen sind sehr scharf und gut erkennbar, allerdings hätte ich mir bei den finalen Schritten noch eine kurze Beschreibung gewünscht. Bei mir war der konkrete Fall, dass nicht gleich gerafft habe, dass die Plastikringe nicht als Beilagscheibe, sondern als Halterung/Fixierscheibe dienen. Somit sind mir dummerweise immer die Schrauben abgefallen. Vielleicht lag es aber auch daran, dass ich die Wasserkühlung zur späten Stunde eingebaut habe. Das Format der Anleitung könnte noch angepasst werden, da man hier im ausgebreiteten Zustand auf gute 12x98cm kommt. Auf der Herstellerseite befindet sich keine (weitere) Anleitung zum Download.
PCCooler legt der AiO eine kleine Spritztube Wärmeleitpaste bei. Ich habe mich allerdings für eine Arctic MX-5 entschieden. Nachdem der Prozessor gereinigt wurde, habe ich die MX-5 mit einem Spachtel gleichmäßig verteilt. Wie die WLP verteilt wird, soll jeder selbst entscheiden. Theoretisch kann man das Auftragen der WLP auch etwas später machen. Nun mussten die drei beigelegten PCCooler Halo ARGB-Lüfter montiert werden. Von jedem Lüfter gehen ein PWM- und ein LED-Anschlusskabel ab. Außerdem sind sie entkoppelt und haben genügen Platz. Nun kann der Radiator ins Gehäuse verbaut werden. In meinem Fall geht das in der Front und im Gehäusedeckel. Ich habe mich für letzteres entschieden. Die Pumpe muss je nach Sockel vorbereitet werden. Im Grunde werden hier zwei Befestigungsteile in Aussparungen in das Pumpengehäuse geschoben und verschraubt. Hier handelt es sich um Imbusschrauben – PCCooler legt einen entsprechenden Imbus bei. Da die Original-Backplate von AMD nicht kompatibel ist, verwendet der Hersteller eine Kombinationsplatte aus lackiertem Metall für die unterschiedlichen Plattformen. Hier muss darauf geachtet werden, dass die entsprechend gekennzeichnete Seite verwendet wird (Plattformname muss zum Mainboard zeigen, also somit von der Rückseite nicht lesbar).
Nun werden von hinten Montagebolzen eingeschoben und mit Plastiktrennscheiben fixiert. Von oben werden dort Abstandshalter aufgeschraubt und das Pumpengehäuse mithilfe von gefederten Schrauben befestigt. Dabei sollte man drauf achten, die Schrauben überkreuz fest zu ziehen. In der Anleitung ist leider nicht zu entnehmen, ob die Schrauben mit einem Werkzeug oder mit der Hand festgezogen werden sollen. Ich habe sie mit der Hand festgezogen und danach mit einem Schraubenzieher mit Gefühl noch etwas nachgezogen. Die Schlauchanschlüsse sind seitlich befestigt und können bei Bedarf etwas gedreht werden. Die Winkel kommen den RAM-Slots nicht zu nahe. Der beleuchtete Deckel im Pumpengehäuse kann mit etwas Kraftaufwand um 360° gedreht werden, für die richtige Positionierung gibt es Kerben, in welche er einrastet. Um die vielen Kabel nutzen zu können, legt PCCooler einen Adapter für die Lüfter und einen für die LEDs bei. Letzteres kann entweder mit der beigelegten Steuerung oder am Mainboard angeschlossen werden. Im Großen und Ganzen kommen hier sehr viele Kabel zusammen - insgesamt sind es acht Stück, welche gebändigt werden wollen. Der Adapter für die PWM-Lüfter wird am Mainboard angeschlossen. Da dieser Stecker lediglich das PWM-Signal überträgt, wird für den Betrieb ein Molex Stromanschluss benötigt. Das finde ich nicht mehr zeitgemäß. Ich weiß nicht ob es technisch nicht anders machbar ist, aber in der heutigen Zeit sollte es schon ein SATA-Stromanschluss sein. Das passende Kabel für das Netzteil musste ich erstmal aus dem Keller holen.
Leider wird der Radiator mit Gehäuseschrauben montiert. Da diese einen recht großen Kopf haben, liegt der Staubfilter nicht mehr sauber auf. Außerdem haben sie recht scharfe Kanten und hinterlassen sichtbare Spuren am Gehäuse.
Für mein Test stand folgendes System zur Verfügung:
- MSI x570 Gaming Edge Wifi
- Ryzen 5800x
- 32GB G.skill TridentZ 3600
- AMD Radeon 6900XT
- 1x 256GB Samsung 970 Evo
- 1x SSD Crucial 2TB
- Corsair RM1000i
- 3x 120mm Alphacool Eisbär Aurora PWM PST
- 1x 140mm Be quiet! Shadow Wing
- Phanteks P500A DRGB
Damit aus den Werten auch Resultate gezogen werden können, setze ich meine Gehäuselüfter auf 1600RPM. Die Lüfter des Radiators laufen ebenfalls bei 1600RPM, die Pumpe bei 100% 12V DC. Anschließend lasse ich das System ein paar Runden unter Last mit Prime95 Small FFTs laufen. Die Temperaturwerte ermittle ich mit HWinfo und CoreTemp. Die Energieeinstellungen unter Windows laufen auf „Ultimative Leistung“.
Ergebnisse:
Minimum | Maximum | Average | |
Alphacool Eisbär Aurora 360 | 79,4°C | 87,3°C | 85,5°C |
PCCooler GI-CX360 | 86,5°C | 91,0°C | 86,9°C |
Da die Benchmarks natürlich alles aus der Hardware herausholen, habe ich noch die Werte während des Spielens (CoD:Warzone, Rocket League, CS:GO etc.) getestet.
Hier sieht man, dass die Temperatur im Absoluten Rahmen liegt.
Fazit
Die PCCooler GI-CX360 macht nicht nur optisch, sondern auch technisch eine gute Figur. Die Temperaturen sind zwar höher als die meiner Alphacool Aurora Eisbär 360 DRGB, allerdings immer noch im grünen Bereich. Beim Spielen bleiben die Temperaturen mit meiner Lüfterkurve bei angenehmen 64°C. Die RGB-Effekte der Lüfter und des Pumpengehäuses gefallen mir persönlich sehr gut. Sie sind gleichmäßig und farbintensiv und können über das Mainboard oder den mitgelieferten Controller angesteuert werden.
Der Einbau gelang gut, allerdings könnte meiner Meinung nach noch an der Anleitung etwas geändert werden. Da es sich bei mir um ein Gaming-System handelt, bin ich mit der Lautstärke zufrieden. Die Lüfter könnten zwar etwas leiser sein, das ist wohlmöglich der hohen Mindestdrehzahl von rund 1000RPM geschuldet. Die Pumpe ist bei geschlossenem Gehäuse nicht hörbar, bei sehr geringer Entfernung wird sie durch ein leises Fiepen wahrgenommen.
Pro
- Akzeptable Kühlleistung
- Schöne RGB-Beleuchtung mit kräftigen Farben
- Sortiertes Zubehör mit Beschriftung
- Hohe Kompatibilität zu Sockeln und RAM-Sockeln
- Entkoppelte Serienlüfter
Neutral
- Anleitung könnte mehr Beschreibung/Details beinhalten
- Durch Adapter und Anschlusskabel ist das Kabelmanagement etwas aufwändig
Kontra
- Schläuche sehr starr
- Erhöhte Mindestdrehzahl der Lüfter
- Veralteter Molex-Anschluss für Lüfter benötigt
Anhänge
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