Pentium 4-M BSEL Pinmod und VID4 Mod - Chipsatzprobleme? - Wie mit Nagellack?

Badrig

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Denke hier passts am besten rein.
Folgende Grundlage:
Gericom Notebook mit Dummerchen-BIOS (= nur bootreihenfolge und festplatteneinstellungen) und einem Willamette im stinknormalen Sockel 478.
Chipsatz ist ein Via P4M266 (= P4X266 + S3 ProSavageDDR)

Der will jetzt raus aus dem Teil, und ich wills auch, der heizt wie blöde mit seinen 1,75V, und zu laut ist er auch.

Der Kandidat zum Ersetzen ist jetzt ein P4M 1,6 (Northwood).
Da Speedstep mit Desktopchipsätzen nicht läuft wird er nur mit 12er Multi laufen.
Außerdem interpretieren die Mainboards die Spannungen anders, drum wird der VID4 Pin dran glauben müssen damit ich auch 1,175V komme (is den originalen 1,2 ja nahe).
Ich würde den BSEL Mod auch machen um ihn als 133MHz P4 laufen zu lassen. (12x133=1596~1600)

Nur kam mir jetzt eben zu Ohren, dass der BSEL Mod mit dem Via Chipsatz nicht laufen wird. (tualatin.de "C4M Kompedium" mit Verweis auf eine Seite von "Zap", welche aber tot ist)
Bevor ich also die Pins hinrichte, wärs schön zu wissen was Sache ist.
Mit Nagellack wäre mir am liebsten, aber ich weiß beim besten Willen nicht wie ich den sauber isolieren kann, da er mitten im Pinwald steht.

Dann mal her mit Erfahrungen und Infos. Danke schonmal.
 
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