Klar, die können Millarden einsparen: Renten - streichen, Gesundheitssystem - privatisieren, ... .
Am Ende wird das eingenommene Geld mehr oder weniger für alle wieder ausgegeben. Deshalb ist dieser Thread höchstens lustig.
dann lieber doch bafög erhöhen
klausi1811
Semiprofi
Nicht vergessen das durch die Öko-Steuer die Renten teilweise finanziert werden .... 
Für wen Bafög erhöhen?
Für Studenten die im Sommer eh jede 2. Vorlesung ausfallen lassen um sich in die Sonne zu legen???
Für wen Bafög erhöhen?
Für Studenten die im Sommer eh jede 2. Vorlesung ausfallen lassen um sich in die Sonne zu legen???
klausi1811
Semiprofi
fooki
Semiprofi
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- 09.09.2004
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- 4.636
hehe das wäre mal was. alle lasten vom staat auf die studenten. aber bischen stimmt schon.... die sind ja wenn sie fertig studiert haben "grossverdiener" das ist schon was dabei... 
auch wenns alle semester die gebühren um 1000€ erhöhren würden, würds nichts ausmachen, da die studenten es später ohne probs zurück zahlen können.
spass bei seite. aber es ist unumgänglich, dass die kfz besitzer entlastet werden müssen! wenn man bedenkt was so ein autobesitz im laufe des nutzens kostet. da muss was gemacht werden. es sind ja nicht nur die KFZ steuer. da kommen nicht versicherung,sprit, reperaturen und in meinem fall auch haufen weise rechnungen fürs falsch parken oder zu schnell fahren
auch wenns alle semester die gebühren um 1000€ erhöhren würden, würds nichts ausmachen, da die studenten es später ohne probs zurück zahlen können.spass bei seite. aber es ist unumgänglich, dass die kfz besitzer entlastet werden müssen! wenn man bedenkt was so ein autobesitz im laufe des nutzens kostet. da muss was gemacht werden. es sind ja nicht nur die KFZ steuer. da kommen nicht versicherung,sprit, reperaturen und in meinem fall auch haufen weise rechnungen fürs falsch parken oder zu schnell fahren
Zuletzt bearbeitet:
Frankenheimer
╬Bruderschaft ALC╬
auf der einen seite habe ich vollstest verständnis dafür dass leute entlastet werden müssen die tagtäglich auf ihr auto angewiesen sind um damit zur arbeit zu kommen.
auf der anderen seite bin ich aber auch der meinung dass politisch klar gemacht werden muss, das "reisen" und mobilität in dieser hinsicht in bezug auf autofahren ein luxus ist. und luxus kostet eben. ich erlebe von den meisten menschen (um gottes willen jetzt nicht auf alle übertragen) die am meisten über die benzinpreise jammern, dass sie das volle potential der möglichen einsparung überhaupt nicht abschöpfen. es kann soo viel getan werden, aber irgendwie ist keiner dazu bereit.
mögliche sprüche:
- ich fahre mitm auto weils bequemer ist ? -> aussage die luxus wiederspiegelt, zeigt dass sich derjenige noch überhaupt nicht mit alternativen beschäftigt hat.
- ich hasse öffentliche verkehrsmittel.... -> wer schön sein will muss leiden oder wie sagt man? klar im auto ist mehr platz und ich bin wesentlich flexibler, aber muss halt mehr konsequenzen einbeziehen
- warum werden autos mit über 150ps überhaupt noch gekauft wenn den leuten angeblich das geld fehlt?
- warum fahren sie nicht in fahrgemeinschaften zur arbeit?
- warum fahren sie nicht mit öffentlichen verkehrsmitteln sofern sie in dem gebiet zur verfügung stehen
- die meisten fahrten sind kurzstrecke....warum fahren sie bei solchen strecken nicht mit fahrrad oder roller?
- warum machen sie keine spritsparkurse?
- warum machen sie sich beim autokauf nicht vorher schlau was für sie in hinblick auf steuern und verbrauch auf sie zukommt? das ganze ist doch kein geheimnis und die unterschiede sind gewaltig. wichtig ist ja erstmal vorne vw, bmw, mercedes audi draufstehen zu haben...
was bleibt denn da noch übrig? vielfahrende vertreter oder leute die ein einfamilienhaus mitten aufn land haben....aber wieviel prozent der bevölkerung sind dass denn noch?
Zuletzt bearbeitet:
Y
Ycon
Guest
Die Steuer ist aber das einzige, was den Sprit teuer macht, da kann kein Konzern was dafür. Klar, die nehmen zwar was angeboten wird, aber "es" wird halt eben angeboten.
Die Konzerne werden ihre Margen leicht erhöhen nach einem Rückgang der Steuer, ja, aber das wird sich eher in einem niedrigem €ent-Bereich bewegen, da jene auch keinen unbegrenzten Handlungsspielraum haben.
Der Rohölpreis kann sich auch überschlagen, er hat - objektiv betrachtet - keinen großen Einfluss auf den letztendlichen Spritpreis. 1 barrel Öl sind 159 Liter aus daraus wiederum entstehen viele viele Liter Sprit. Auch ein 2-stelliger Preisanstieg darf rechnerisch nur ganz wenige €ent Veränderung an der Tanke bedeuten.
Der Grund, warum die Spritpreise überhaupt angefangen haben, so sehr zu steigen, ist relativ einfach: Er wurde als politisches Machtmittel und wird heute als Spekulationsgrundlage ausgenutzt. Solange mit Reserven, insbesondere mit so bedeutenden, auf diese Art und Weise gearbeitet werden darf, wird sich daran nichts ändern.
Die Konzerne werden ihre Margen leicht erhöhen nach einem Rückgang der Steuer, ja, aber das wird sich eher in einem niedrigem €ent-Bereich bewegen, da jene auch keinen unbegrenzten Handlungsspielraum haben.
Der Rohölpreis kann sich auch überschlagen, er hat - objektiv betrachtet - keinen großen Einfluss auf den letztendlichen Spritpreis. 1 barrel Öl sind 159 Liter aus daraus wiederum entstehen viele viele Liter Sprit. Auch ein 2-stelliger Preisanstieg darf rechnerisch nur ganz wenige €ent Veränderung an der Tanke bedeuten.
Der Grund, warum die Spritpreise überhaupt angefangen haben, so sehr zu steigen, ist relativ einfach: Er wurde als politisches Machtmittel und wird heute als Spekulationsgrundlage ausgenutzt. Solange mit Reserven, insbesondere mit so bedeutenden, auf diese Art und Weise gearbeitet werden darf, wird sich daran nichts ändern.
Warum sollten es nur wenige Cent sein?
Doof sind die auch nicht, die wissen wo man Geld machen kann und wo nicht. Da der Kunde auch vor der Steuersenkung schön brav getankt und gezahlt hat, zwar mit meckern und murren, aber was macht das schon.
Alle weiteren Erhöhungen wandern ja richtig schön in die Kassen des Konzerns, also wieder hoch mit den Preisen. Gründe werden sich sicherlich finden.
Und ehrlich gesagt würde ich auch an Stelle von Shell, Aral und Co. genauso denken und handeln. Wieso sollte man sich den schönen Gewinn entgehen lassen, man weiss ja das die Kundschaft tanken und zahlen wird.
Dark Lord
Enthusiast
Petition ist ja gut und schön, aber wir wär es mit einen alternativen und besseren Finanzierungsvorschlag, wenn ihr die Steuern streichen bzw. halbieren wollt?
ja wäre ganz einfach
Halbierung der Steuern und im gleichen zuge Halbierung der Regierungsangestellten und deren Gehälter
dann gehts unseren Staat wieder gut
weil wer soll auf kosten des armen kleinen Steuerzahlen sein Kaffee trinken können und dafür noch haufen Kohle bekommen
seh das einfach ne ein
Halbierung der Steuern und im gleichen zuge Halbierung der Regierungsangestellten und deren Gehälter
dann gehts unseren Staat wieder gut
weil wer soll auf kosten des armen kleinen Steuerzahlen sein Kaffee trinken können und dafür noch haufen Kohle bekommen
seh das einfach ne ein
CNester
Neuling
@QWERTZO: Die Idee! Wir halbieren einfach die Steuereinnahmen. SEEEEHR sinnvolle Idee
Es steht dir auch frei als Regierungsangesteller zu arbeiten. Ich tippe mal doch ziemlich auf eine Neid-Aussage deinerseits
Es steht dir auch frei als Regierungsangesteller zu arbeiten. Ich tippe mal doch ziemlich auf eine Neid-Aussage deinerseits
Zu kurz gedacht, würde ich sagen. Mit Steuereinnahmen wird dieses Land finanziert. Da kannst du ohne alternativen Finanzierungsvorschlag gar nichts senken. Das hätte Auswirkungen auf alle staatlich finanzierten Bereiche (soziale Ausgaben, Straßenverkehr usw.).
Sinnvoller wäre eine gerechtere Verteilung der Abgaben auf alle Einkommensschichten.
w0nn3pR0pp3n
Enthusiast
- Mitglied seit
- 19.06.2005
- Beiträge
- 623
Ist doch immer so
Wenn es der Wirtschaft schlecht geht schimpfen alle auf die Beamten, weil sie angeblich nichts arbeiten und trotzdem viel zu viel Geld bekommen.
Wenn allerdings die Wirtschaft brummt lachen alle die Beamten aus, weil sie "so wenig" verdienen.
Ist doch immer so
Wenn es der Wirtschaft schlecht geht schimpfen alle auf die Beamten, weil sie angeblich nichts arbeiten und trotzdem viel zu viel Geld bekommen.
Wenn allerdings die Wirtschaft brummt lachen alle die Beamten aus, weil sie "so wenig" verdienen.
und das schlimmste daran ist, dass der großteil der kohle wohl nicht bei den beamten landet, sondern da wo wir was davon haben (rente, ALG, kindergeld, bafög, baustellen...)
nicht unbedingt
aber wenn die ausgaben geringer sind dann können auch die einnahmen kleiner werden ^^
is nen ganz logischer Kreislauf
Frankenheimer
╬Bruderschaft ALC╬
jain, dass autofahren für berufsbedingtes pendeln zwischen wohnung und arbeitgeber kein luxus ist oder sein darf, damit stimme ich mit dir vollkommen überein.
aber die tatsache das gerne gemosert wird ohne in irgendeiner hinsicht abstriche in kauf zu nehmen ist für mich luxus. luxus ist für mich in einem 1,5t fahrzeug allein zur arbeit zu fahren. ohne sich ÜBERHAUPT mal evlt. gedanken über fahrgemeinschaften zu machen. NATÜRLICH ist das lästig und schränkt in gewisser hinsicht die flexibilität wieder ein. BEI VIELEN würde aber ein solchen system DURCHAUS greifen.
oder guck dir realität doch an. stell dich aufn aldi parkplatz und guck wieviele leute dort mit auto anfahren um dann 2-3 chipstüten einzupacken obwohl man den laden evlt. in 5min mitm rad erreichen könnte. wir sind doch einfach viel zu faul geworden.
Jlagreen
Urgestein
ich würde gern ÖVP fahren, aber ned sinnvoll für mich (2-3h Fahrzeit vs. 30-35min in eine Richtung, Kostenersparnis wäre aber schon immerhin 100€).
Fahrgemeinschaft wäre ich sofort dabei, aber ich fahre 35km zur Arbeit und 90% meiner Kollegen kommen aus der anderen Richtung
. Und kennen mein Kuhkaff ned mal...
Das mit den allein in 1,5t kann ich daher bestätigen und ich stimme auch voll zu, dass man ned meckern sollte, wenn man wie ich nen 6 Zyl. mit 165PS fährt. Ich überlege ja grad downzugraden, aber das ist auch wieder stressig und ich bin da einfach zu faul für.
Wer aber das Auto dringend für seinen Beruf braucht, kann ned meckern, wenn er nen BMW, Audi oder Mercedes fährt. Dann sollte man wie mein Cousin nen Kleinwagen mit geringem Verbrauch und möglichst kleiner Steuer fahren.
Fahrgemeinschaft wäre ich sofort dabei, aber ich fahre 35km zur Arbeit und 90% meiner Kollegen kommen aus der anderen Richtung
. Und kennen mein Kuhkaff ned mal...Das mit den allein in 1,5t kann ich daher bestätigen und ich stimme auch voll zu, dass man ned meckern sollte, wenn man wie ich nen 6 Zyl. mit 165PS fährt. Ich überlege ja grad downzugraden, aber das ist auch wieder stressig und ich bin da einfach zu faul für.
Wer aber das Auto dringend für seinen Beruf braucht, kann ned meckern, wenn er nen BMW, Audi oder Mercedes fährt. Dann sollte man wie mein Cousin nen Kleinwagen mit geringem Verbrauch und möglichst kleiner Steuer fahren.
Frankenheimer
╬Bruderschaft ALC╬
ist aber TEILWEISE auch die schuld der hersteller. es gibt einfach momentan keinen kleinwagen mit extrem geringen verbrauch für günstiges geld. allerhöchstens gebraucht. selbst die "kleinwagen" wie mini oder fiat500 pfeifen sich, verglichen mit ihrer fahrleistung und ihrer größe extrem viel sprit ein.
ich betone teilweise, weil letzten endes ist es der kunde der dem hersteller bestimmt was gebaut wird. aber daran zeigt sich dass die bereitschaft zu sparsamen karossen eben noch nicht vollends vorhanden ist. sparen will irgendwie jeder, aber dann will letzten endes doch jeder eine klimanlage mit 32² airbags, 18" reifen, monstergrill , leistung satt und massagefunktion. würde dieser fuhrpark auf den herstellergelände stehen bleiben.....tja.. wie gesagt jeder will irgendwie viel machen aber wirklich voran gehts nicht.
Ich habe kein Problem damit, dass die Benzinpreise steigen, soll heißen, es ärgert mich zwar im Geldbeutel, aber ist ein ganz normaler Effekt, gegen den ich sowieso nichts unternehmen kann. Das trifft außerdem nicht nur die Autofahrer, sondern die ganze Wirtschaft. Letzten Endes lohnt es sich dann, Geld in die Entwicklung alternativer Energien/Kraftstoffe zu investieren und diese Entwicklung zu beschleunigen. Die Regierung wird an der Mineralölsteuer nichts drehen (nach unten) - wann hat sie das je? Das würde auch unsere Probleme nicht lösen. Wie Frankenheimer schon empfohlen hat, ein jeder muss sehen, welche Möglichkeiten er zum Kraftstoffsparen hat.
petition is unterschrieben 
wir brauchen aber was ganz anderes als niedrigere Benzinpreise:
wir brauchen eine VERSTAALICHUNG sämtlicher Energiekonzerne und ein verbot mit Energie zu spekulieren. Dann müssen die Staaten umweltfreundlich handeln und bei den Preisen auch mal an die Bürger denken und nicht mehr immer nur an die Abzockerkonzerne und Aktiengesellschaften
wir brauchen aber was ganz anderes als niedrigere Benzinpreise:
wir brauchen eine VERSTAALICHUNG sämtlicher Energiekonzerne und ein verbot mit Energie zu spekulieren. Dann müssen die Staaten umweltfreundlich handeln und bei den Preisen auch mal an die Bürger denken und nicht mehr immer nur an die Abzockerkonzerne und Aktiengesellschaften
Jlagreen
Urgestein
ja das ist echt ein Problem, ich fahre meinen A4 mit Klima, Automatik und eben 6 Zyl. mit 10L im Schnitt, im Winter sogar 9,5L, weil Klima aus ist.
Meine Schwester hat nen Polo, der 7L+ Normalbenzin nimmt, aber ist halt so ne Sache, vom Audi auf nen Polo wechsle ich sicher nicht. Es ist weniger die Marke, ich mag einfach die Kombi aus bequemen Recaro-Sitzen und Automatik, seit ich den Audi habe fahre ich sehr relaxed zur Arbeit.
va1kyr
Fotomaster , of May 2008
Toll das man selbst auf der Seite des Bundestags keinen mehr hat, der den Text nach Rechtschreibfehlern durchforstet.
Kann da eigentlich jeder ne Petition erstellen? Denkt auch hier nur einer dass das was bringt? Da unterschreiben mal paar Leute und der Staat verzichtet auf 21 von 42 Mrd. Euro, immerhin 8 oder 9% des Haushalts? Ist doch lächerlich. Ich sag: Mineralölsteuer rauf und dafür Lohnnebenkosten runter!
Wer Geld sparen will, kauft sich beim nächsten mal eben ein Auto mit kleinerem Hubraum, fährt nur 130, gründet Fahrgemeinschaften, läuft mal zur Kaufhalle, nutzt mal die ÖPNV, usw.
Ich glaub kaum das >50% der Autofahrer auf ihr Auto wirklich angewiesen sind.
Von der Mineralölsteuer profitiert sicher auch der Autofahrer. Die Infrastruktur kann ausgebaut werden und Arbeitspätze werden auch noch geschaffen. Geschenkt gibts nunmal nix. Gerade Autofahren ist in sicher 50% der Fälle nicht nötig, solange die Leute noch fahren, soll der Staat auch davon profitieren. Immerhin gibts hier keine PKW-Maut für die Autobahnen, obwohl man die auch einführen sollte. So bezahlt wenigstens Transitverkehr mit.
@JLagreen: Dafür spart deine Schwester 3-4€ auf 100km. Je nachdem wie viel du fährst ist das schon was. Meine Eltern fahren ~20000km/a, da wären das immerhin 600-800 Euro. Die fahren aber sowieso sparsam. (auf langen Strecken 7l/100km, MB C180) Ich würde aber auch nicht wechseln
, höchstens die Motorisierung beim nächsten Wagen, finde der C180 von den Eltern geht ehh ganz gut.
Kann da eigentlich jeder ne Petition erstellen? Denkt auch hier nur einer dass das was bringt? Da unterschreiben mal paar Leute und der Staat verzichtet auf 21 von 42 Mrd. Euro, immerhin 8 oder 9% des Haushalts? Ist doch lächerlich. Ich sag: Mineralölsteuer rauf und dafür Lohnnebenkosten runter!
Wer Geld sparen will, kauft sich beim nächsten mal eben ein Auto mit kleinerem Hubraum, fährt nur 130, gründet Fahrgemeinschaften, läuft mal zur Kaufhalle, nutzt mal die ÖPNV, usw.
Ich glaub kaum das >50% der Autofahrer auf ihr Auto wirklich angewiesen sind.
Von der Mineralölsteuer profitiert sicher auch der Autofahrer. Die Infrastruktur kann ausgebaut werden und Arbeitspätze werden auch noch geschaffen. Geschenkt gibts nunmal nix. Gerade Autofahren ist in sicher 50% der Fälle nicht nötig, solange die Leute noch fahren, soll der Staat auch davon profitieren. Immerhin gibts hier keine PKW-Maut für die Autobahnen, obwohl man die auch einführen sollte. So bezahlt wenigstens Transitverkehr mit.
@JLagreen: Dafür spart deine Schwester 3-4€ auf 100km. Je nachdem wie viel du fährst ist das schon was. Meine Eltern fahren ~20000km/a, da wären das immerhin 600-800 Euro. Die fahren aber sowieso sparsam. (auf langen Strecken 7l/100km, MB C180) Ich würde aber auch nicht wechseln
, höchstens die Motorisierung beim nächsten Wagen, finde der C180 von den Eltern geht ehh ganz gut.
Zuletzt bearbeitet:
Fabian91
Neuling
Hatt Frankreich nicht vor einigen Jahren das auch probiert? Soviel ich weiß haben die Konzerne das sofort durch Aufschläge wieder wett gemacht, was durch Steuern gespart wurde. Bei Steuern bleibt das Geld wenigstens im Staat, was im endeffekt ja wieder den Bürgern zugute kommt.
mfg
mfg
Jlagreen
Urgestein
@JLagreen: Dafür spart deine Schwester 3-4€ auf 100km. Je nachdem wie viel du fährst ist das schon was. Meine Eltern fahren ~20000km/a, da wären das immerhin 600-800 Euro. Die fahren aber sowieso sparsam. (auf langen Strecken 7l/100km, MB C180) Ich würde aber auch nicht wechseln
ich fahre so 12-18000km im Jahr, einfach weil ich auch berufl. unterwegs bin im Jahr und es da bis zu 30% weniger Autofahrt sein kann. Kann halt auch mehr sein und daher so nicht direkt bestimmtbar.
Wenn ich nie reisen würde, würde ich mir wohl direkt LPG einbauen oder ein sparsameres Auto kaufen, aber so ist es schwierig.
Aber grundsätzlich denke ich jetzt schon drüber nach. Die letzten 2 Jahre bin ich einfach nur gefahren, aber nun will ich in der Hinsicht schon etwas einsparen. Der Audi ist auch ned nur im Verbrauch teuer, die Haltung ist auch happig z.T. Die Versicherung ist imo auch zu teuer und ich verstehe ned warum. Der A4 Kombi von meinem Vater mit 1,6 Motor kostet auf 85% 1/4 von dem meines Audis auf 30%, dh. mein Audi ist 11x teurer
. Ich zahle mehr als mein Cousin für seinen Golf 3 und das nur Haftpflicht. Teilkasko kostet 250€ an dem Auto, Vollkasko ist mir zu teuer an dem Auto.
McGizmo
Enthusiast
Kurzfassung bitte: Wo soll das Geld dafür herkommen?