Philips 498P9 im Test: Überzeugt auch ohne Webcam und Netzwerk

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Der Philips 498P9 ist der jüngste Vertreter der 49-Zoll-Klasse in den Reihen von Philips und möchte mit viel Platz auf dem Desktop sowie einem integrierten KVM-Switch die arbeitende Bevölkerung glücklich machen. Gleichzeitig sollen Spieler Dank Adaptive Sync und einer exzellenten Immersion auf ihre Kosten kommen. Ob dieser Spagat gelingt, klären wir im ausführlichen Test.
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Die gekrümmmten Super-Breitbildmonis von Philips scheinen ja ein richtiges Steckenpferdchen der HWLuxx-Redaktion zu sein:

Da wird auch mal ein Moni mit RJ45-Buchse mit einem Baugleichen ohne diesen Eingang getestet, Toll.
Warum werden eigentlich die vergleichbaren Geräte von Samsung, LG und AOC nicht mit dieser Hingabe getestet?
 
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Sehr schade, dass in dem Testbericht nicht erwäht wird, dass Philips da nur noch der Name ist und der Monitor eigentlich aus China von TPV Technology Ltd kommt. Sowas sollte man den potentiellen Käufenr schon sagen.
 
Kommt doch eh alles aus China und wird nur mit Label bklebt.
 
Kommt doch eh alles aus China und wird nur mit Label bklebt.
Das ist eine recht platte Feststellung.
China ist schon seit etlichen Jahrzehnten die Werkbank der westlichen Welt für alle Massenmarktprodukte, nicht nur Monis.


Larkin schrieb:
Sehr schade, dass in dem Testbericht nicht erwäht wird, dass Philips da nur noch der Name ist und der Monitor eigentlich aus China von TPV Technology Ltd kommt. Sowas sollte man den potentiellen Käufenr schon sagen.

Es hätte nur wenig mit Kundenaufklärung gemein, nun ausgerechntet Philips-Monis an den ‘Made in China‘-Pranker zu stellen.
Die meisten Elektronik-Komponenten um Einen herum wurden auf der anderen Seite der Erde entwickelt, gebaut und letztlich dessen Gewinn erwirtschaftet.
Dell labelt auf seinen Produkten ja auch nicht dessen Wertschöpfungskette.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist eine recht platte Feststellung.
China ist schon seit etlichen Jahrzehnten die Werkbank der westlichen Welt für alle Massenmarktprodukte, nicht nur Monis.
Ja das sollte allen bewusst sein. Aber ist wie mit Waschmaschinen; Herden etc. 5 Hersteller, anderer Name anderes Design jedoch das Innenleben ist identisch. Seit Philips hier in HH vor 10 Jahren die TV Sparte dicht gemacht hat ist der Hersteller nichtmehr derselbe. Was das Medical Segment anbelangt top^^
 
5 Hersteller, anderer Name anderes Design jedoch das Innenleben ist identisch.

Ja, weil das schlicht Entwicklungs- und Produktionskosten spart.
Viele Konsumgüter werden erst mit dem finalem Aufkleber zum ‘Markenprodukt‘.
Und gerade bei Monis wird gelabelt was das Zeug hält.

Ein Produkt muss halt nur noch ‘gefühlt‘ wertig sein, da uns bei den meisten Produkten schlicht das Wissen (und die Muse) fehlt, dessen Qualität mit tauglichen Kriterien zu beurteilen. Deutsche (und Engländer und Amerikaner und und und) fühlen sich als Weltmarktführer in Allem, kaufen tun sie aber immer nur den billigsten Massenmarktramsch aus China. (Ich machs ja auch nicht anders. Ausser dass ich mir das Gedöns nicht von amazon ranschaffen lasse.)
 
Dell labelt auf seinen Produkten ja auch nicht dessen Wertschöpfungskette.

Da ist es aber genau anders rum: Bei Dell verlässt man sich halt, dass sie nur gutes "einkaufen" und sie haben ja auch in der Qualitätssicherung sicher ihre Hände im Spiel.

Bei den obrigen Monitor hat Philips nix mit zu tun außer dass ihr Name verwendet werden darf.
 
Da ist es aber genau anders rum: Bei Dell verlässt man sich halt, dass sie nur gutes "einkaufen" und sie haben ja auch in der Qualitätssicherung sicher ihre Hände im Spiel.

Bei den obrigen Monitor hat Philips nix mit zu tun außer dass ihr Name verwendet werden darf.
Und wo ist der Unterschied?
Michael Dell begann in den 80gern als schnöder Verkäufer von PC-Komponenten, TPV Technology ist eine chinenische/hongkongsche /taiwanesische Holding, die in den 60gern als Hersteller von Paneltechnik begann und irgendwann Philips schluckte. Vornehmlich wohl wegen dessen KnowHow, und erst in zweiter Linie, um den (in Europa) legendären Firmenamen Philips verwenden zu können.

Nach der Papierform scheint mir ein durch Firmenzukauf gewachsener Konzern mit eigenen Produktionsstätten vertrauenswürdiger, als eine windige US-Bude (die mittlerweile nach Polen umgezogen ist), die Elektronik-Zeuchs aller Art vertickert.
 
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