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Generell gibt es aber genug Leute, die hinsichtlich des Ökologischen Fußabdruckes allerdings zu so einem Monitor greifen würden. Ich könnte aus meinem Freundeskreis aus dem Stehtgreif 5 Leute nennen, die Zielgruppe solcher Produkte sind.Den höheren Preis würden viele sicherlich in Kauf nehmen
Niemand, vor allem im professionellen Umfeld wird auf Philips setzen. Ich habe nun mehrere Monitore und auch TV Geräte von dieser Firma gehabt. Die Hardware liest sich immer toll die Software und deren Support ist aber unter aller Kanone. Kann jedem nur von Philips abraten.
da läuft so vieles falsch, absagen von versprochenen Features integrieren absolut unnötiger Funktionen über den Kopf des Benutzers hinweg und so weiter. Philips dürfte so mit das schlechteste in dem Bereich sein.
Schrieb ich Firmen? Nein. Das hast du dazugedichtet.
Generell gibt es aber genug Leute, die hinsichtlich des Ökologischen Fußabdruckes allerdings zu so einem Monitor greifen würden. Ich könnte aus meinem Freundeskreis aus dem Stehtgreif 5 Leute nennen, die Zielgruppe solcher Produkte sind.
"Philips präsentiert den 243B9 für unweltbewusste Profis"
Profis sind für mich Leute, die ihr Geld damit verdienen.
Außerdem: Du kennst Leute die das echt tun würden? Interessant. Die selben Leute sind vermutlich begeistert von der E-Mobilität, nicht war?
Immerhin nimmt Philips ein Ökoprodukt ins Portfolio auf. Wäre wünschenswert, wenn andere Hersteller dies ebenfalls tun würden. Den höheren Preis würden viele sicherlich in Kauf nehmen, wenn man weiß, dass man ein (zumindest teilweise) nachhaltiges Produkt kauft.
Das ist leider so, warum das Rinderfilet vom lokalen Bauern beziehen wenn es zu einem Bruchteil beim Discounter als Massenware im Regal liegt. Das ist aber ein generelles Problem der Gesellschaft. Es wird einem wesentlich leichter gemacht, den Planeten zu schaden als ökologisch zu handeln, alles muss convinient sein, davon spreche ich mich nicht frei, jeder hat sein Päkchen zu tragen und wir sitzen alle im selben Boot. Trotz allem, BTT, ist es erfreulich wenn ein Hersteller die Möglichkeit eröffnet, ein teilweise ökologisches Alternativprodukt zu erwerben. Bin gespannt ob es in Zukunft von anderen Herstellern ähnlich gemacht wird. Ob das Produkt ansich dem "Profi" genügt, müssen Tests und erfahrungen zeigen.Jeder möchte "öko" sein, wenn es aber dabei bedeutet mehr zu zahlen wollen das die Wenigsten.
Rette sich wer kann vor den blauen Wellen! Es ist bei Philips ein Krampf mit den Untermenüs, bis man endlich die Helligkeit einstellen kann. Ein Helligkeitssensor schön und gut, aber man kann keine Min.- und Max.-Werte für die Regelung einstellen. Geht nur bei Eizo und NEC.Durch den LowBlue-Modus werden potenziell schädliche blaue Wellen vom Anwender ferngehalten.
Das ist leider so, warum das Rinderfilet vom lokalen Bauern beziehen wenn es zu einem Bruchteil beim Discounter als Massenware im Regal liegt. Das ist aber ein generelles Problem der Gesellschaft. Es wird einem wesentlich leichter gemacht, den Planeten zu schaden als ökologisch zu handeln, alles muss convinient sein, davon spreche ich mich nicht frei, jeder hat sein Päkchen zu tragen und wir sitzen alle im selben Boot. Trotz allem, BTT, ist es erfreulich wenn ein Hersteller die Möglichkeit eröffnet, ein teilweise ökologisches Alternativprodukt zu erwerben. Bin gespannt ob es in Zukunft von anderen Herstellern ähnlich gemacht wird. Ob das Produkt ansich dem "Profi" genügt, müssen Tests und erfahrungen zeigen.
Denn Kunststoff ist nie Ökologisch, egal was der Hersteller da behauptet
"Durch den Sensor ist es möglich, die Anwesenheit des Benutzers automatisch zu erkennen und anschließend die Helligkeit des Monitors entsprechend anzupassen."
Oder Windows so einstellen, dass nach 10 Minuten und Eingabe der Bildschirm in Standby schaltet. Brauchen keine Ressourcen für den Sensor verwendet werden.