Hallo,
Kennt sich wer mit besagtem radi aus?
Hatte ihn bislang immer diagonal angeschlossen: linke Stirnseite unten rein, rechte Stirnseite oben raus.
Nun hab ich bei google gelesen dass das falsch sei und so ein grosser Teil der radifläche ungenutzt bliebe.
Stimmt das?
Der radi hat 6 Anschlüsse: auf den zeitlichen schmalen stirnseiten jeweils oben und unten, und auf der großflächigen Frontseite wo die lüfter montiert werden am linken Rand oben und unten.
Pic:
www.apload.de :: Bild radi.jpg
Welche anschlusskombination ist nun
a) kühlungstechnisch am besten und
b) bringt den besten durchfluss?
Hier noch das gefundene Zitat:
"Die Vorkammer auf der Seite mit den Anschlüssen ist geteilt (beim Nova sogar mehrfach). Es besteht keine direkte Verbindung. Das Wasser muss durch die Flachrohre der Radiatorstruktur fließen, um vom Einlass zum Auslass zu gelangen.
Als einfaches Beispiel kann man sich z.B den Magicool Elegance ansehen.
Hier sieht man wie die Vorkammer aufgebaut ist. Genauso ist es auch bei allen anderen sog. Netzradiatoren. Beim Nova und Supernova sind es afaik sogar eine Unterteilung mehr (und eine in der gegenüberliegenden Umlenkkammer), damit das Wasser sozusagen in Schlangenlinie durch die Struktur fließt und so die gesamte Fläche gleichmäßig genutzt wird.
Eine diagonale Anschlussanordnung (bin nicht sicher, ob die Novas in der Umlenkkammer eine Entlüftungsöffnung haben) würde also einen Teil des Radiators von der Nutzung ausschließen und wäre daher sehr ineffektiv.
Es gibt zwar auch Netz-Radiatoren für echten Diagonalanschluss, aber die sind sehr selten und in Deutschland fast nicht zu bekommen. Der Nachteil bei so einer Konfiguration liegt auch darin, dass das Wasser ungleichmäßiger durch die Flachrohre strömt (Weg des geringsten Widerstands wird bevorzugt). Bei normalen Radiatoren muss sich das Wasser vor dem Eintritt in die Flachrohre in der geteilten Vorkammer nicht so weit verteilen, was zu gleichmäßigerer Durchströmung führt."
Kennt sich wer mit besagtem radi aus?
Hatte ihn bislang immer diagonal angeschlossen: linke Stirnseite unten rein, rechte Stirnseite oben raus.
Nun hab ich bei google gelesen dass das falsch sei und so ein grosser Teil der radifläche ungenutzt bliebe.
Stimmt das?
Der radi hat 6 Anschlüsse: auf den zeitlichen schmalen stirnseiten jeweils oben und unten, und auf der großflächigen Frontseite wo die lüfter montiert werden am linken Rand oben und unten.
Pic:
www.apload.de :: Bild radi.jpg
Welche anschlusskombination ist nun
a) kühlungstechnisch am besten und
b) bringt den besten durchfluss?
Hier noch das gefundene Zitat:
"Die Vorkammer auf der Seite mit den Anschlüssen ist geteilt (beim Nova sogar mehrfach). Es besteht keine direkte Verbindung. Das Wasser muss durch die Flachrohre der Radiatorstruktur fließen, um vom Einlass zum Auslass zu gelangen.
Als einfaches Beispiel kann man sich z.B den Magicool Elegance ansehen.
Hier sieht man wie die Vorkammer aufgebaut ist. Genauso ist es auch bei allen anderen sog. Netzradiatoren. Beim Nova und Supernova sind es afaik sogar eine Unterteilung mehr (und eine in der gegenüberliegenden Umlenkkammer), damit das Wasser sozusagen in Schlangenlinie durch die Struktur fließt und so die gesamte Fläche gleichmäßig genutzt wird.
Eine diagonale Anschlussanordnung (bin nicht sicher, ob die Novas in der Umlenkkammer eine Entlüftungsöffnung haben) würde also einen Teil des Radiators von der Nutzung ausschließen und wäre daher sehr ineffektiv.
Es gibt zwar auch Netz-Radiatoren für echten Diagonalanschluss, aber die sind sehr selten und in Deutschland fast nicht zu bekommen. Der Nachteil bei so einer Konfiguration liegt auch darin, dass das Wasser ungleichmäßiger durch die Flachrohre strömt (Weg des geringsten Widerstands wird bevorzugt). Bei normalen Radiatoren muss sich das Wasser vor dem Eintritt in die Flachrohre in der geteilten Vorkammer nicht so weit verteilen, was zu gleichmäßigerer Durchströmung führt."