Plattenfirmen verdienen an Apple Music mehr, aber nicht genügend

homann5

Semiprofi
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<p><img src="/images/stories/logos-2015/apple_music.jpg" width="100" height="100" alt="apple music" style="margin: 10px; float: left;" />Knapp zwei Wochen vor dem Start und Monate nach den ersten Verhandlungsrunden sollte man eigentlich davon ausgehen, dass es bei <a href="index.php/news/software/anwendungprogramme/35674-apple-praesentiert-apple-music.html" target="_self">Apple Music</a> keine oder zumindest nur kleinere Überraschungen geben wird. Dass das Gegenteil der Fall ist, zeigt nun die britische Beggars Group.</p>
<p>Dahinter verbirgt sich nicht nur ein Independent-Label, sondern auch der Zusammenschluss mehrerer solcher Plattenfirmen und damit Künstler wie Adele, Radiohead oder The Horrors. Denn in einer Mischung aus Pressemitteilung und offenem Brief kritisiert Beggars Apples...<br /><br /><a href="/index.php/news/allgemein/wirtschaft/35789-plattenfirmen-verdienen-an-apple-music-mehr-aber-nicht-genuegend.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Würde ich genau so machen wie Apple. Kapitalismus pur, man will es doch so haben.
Fressen und gefressen werden, ändert sich wohl nie, egal wie alt die Menschheit wird.
 
Ach die Musiker verdienen schon genug.
Muss ja nit jeder 100 millionen auf dem Konto haben.

Dank dieser Streaming dienste sind sicher die Anzahl der illegalen downloads runter gegangen. Ich Persönlich nutze Spotify und Netflix und ist beste was es gibt. Verbraucht kein Platz im Schrank und auf der HDD .
 
Was regen sich die Musiker denn auf?

3 Monate auf 70% verzichten, dafür gibts danach doch 1,5% mehr!


Es dauert nur 140 Monate (also keine 12 Jahre), dann hat sich das wieder ausgeglichen!

Das ist doch super. Auf lange Sicht machen die Musiker damit sogar richtig Gewinn!

Bis dahin schlage ich vor, dass die Künstler einfach die Tickets für Konzertkarten erhöhen.

So 250€ sollte die billigste Karte schon kosten.
 
Kapitalismus pur, man will es doch so haben.
Wie erwähnst du das so als ob Kapitalismus was schlechtes wäre? (solang es keine bessere Alternative gibt, kann man das nämlich nicht sagen)

Es dauert nur 140 Monate (also keine 12 Jahre), dann hat sich das wieder ausgeglichen!
Das ist eine eher unsinnige Zahl, denn die 70 bzw. 71.5% sind nicht das was die Musiker dann tatsächlich erhalten.
Ganz davon abgesehen dass die Gesamteinnahmen durchaus mit Apple steigen könnten.

Die Fragmentierung sehe ich aber auch als größtes Problem an. Allerdings wird das schon allein deshalb geschehen weil Spotify nicht mehr der einzige große Platzhirsch ist...
 
Zuletzt bearbeitet:
55 Mio. von 75 Mio. Spotify-Kunden zahlen nichts.
Welchen Anteil an den Werbeeinnahmen gibt Spotify ab und wieviel macht das aus?

Nur 1/10 seines Umsatzes macht Spotify mit Werbung.
Nominell aus Sicht der Label gesehen ist das so, als zahlte Spotify für diese 55 Mio. Kunden nur einen 3,6 prozentigen Anteil aus (was schon vorausgesetzte, Spotify gäbe 100% des Werbeumsatzes weiter).

Im Vergleich dazu ist der Deal mit Apple das reinste Schlaraffenland... :d
 
erwäh
Das ist eine eher unsinnige Zahl, denn die 70 bzw. 71.5% sind nicht das was die Musiker dann tatsächlich erhalten.
Ganz davon abgesehen dass die Gesamteinnahmen durchaus mit Apple steigen könnten.

Wenn es zehn mal so viele Anbieter für Musik gibt, kaufe ich trotzdem nichts doppelt.

In erster Linie kaufe ich Musik, weil sie mir gefällt. Dafür sind die Künstler verantwortlich, nicht der Anbieter...
 
es ist NIE genug. man strebt die weltherrschaft an ;)
 
Ich habe auch lieber die CD oder wenn es geht das passende Vinyl im Schrank ! Und in mp3 wandle ich es auch selber damit es passt .
 
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