Hallo zusammen,
bin so langsam etwas verzweifelt und hoffe mir kann vielleicht hier jemand helfen.
Folgendes ist passiert:
Ich hab mir ein rundes IDE-Kabel gekauft und es falsch an das den IDE-Controler des Abit NF7 2.0 angeschlossen (Slave an den IDE-Port, die Enden an jew. 1 HD (120er Maxtor als Master und IBM 100MB als slave).
Im Bios zeigte anschließend die IBM kryptische zeichen. Nach mehreren versuchen hatte ich dann endlich meinen fehler gefunden. allerdings startete seit dem WinXP SP1 nicht mehr mit den aktuellen nForce-Treibern. Windows hängt sich beim startbildschirm auf, die "raupe" flitzt weiter, aber das wars. Folgende Dinge sind daran noch zu bemerken (und deswegen der Post auch in diesem Forum):
1) Wenn die Standardtreiber für die den Chipsatz installiert sind startet windows zwar, aber es gibt massive Performancegaps. Beim Kopieren einer Datei von einer HD auf die andere friert das system kurz ein, dann wird wieder übertragen, dann kurzes freeze. Wenn ich die aktuellen 3.44 IDE-Treiber installiere, bleibt das system sofort nach dem neustart im startbildschirm hängen.
2) Wenn ich die IBM als Slave vom Controller nehme, startet windows ganz normal.
3) Wenn die IBM an dem anderen IDE-Port hängt, bleibt das system auch beim start stehen.
Gut dachte ich, IDE Controller auf dem MB zerschossen, toll. Mein altes Epox 8k5a2 (Via-Chipsatz 333) reingebaut, und siehe da, das system startet normal. ABER: Die Performanceprobs bleiben erhalten!!! Wenn ich ein Programm installiere oder dateien kopiere kann ich keine Musik dabei hören. Alles stottert dann vor sich hin, fenster gehen nur mit verzögerung auf etc.
Bevor ich den das Abit-Board eingebaut habe, lief der Rechner in der gleichen Konfig sehr gut (2700+ AMD, 512 MB) und ohne ruckler.
Kann es sein, dass durch den falschen Anschluss die HD eine Macke abbekommen hat und jetzt das ganz System in mittleidenschaft zieht?
Wär super wenn Ihr mir trotz des langen posts Eure erfahrungen/meinungen dazu mitteilen könntet...
danke soweit schon mal
greetz
eandy
bin so langsam etwas verzweifelt und hoffe mir kann vielleicht hier jemand helfen.
Folgendes ist passiert:
Ich hab mir ein rundes IDE-Kabel gekauft und es falsch an das den IDE-Controler des Abit NF7 2.0 angeschlossen (Slave an den IDE-Port, die Enden an jew. 1 HD (120er Maxtor als Master und IBM 100MB als slave).
Im Bios zeigte anschließend die IBM kryptische zeichen. Nach mehreren versuchen hatte ich dann endlich meinen fehler gefunden. allerdings startete seit dem WinXP SP1 nicht mehr mit den aktuellen nForce-Treibern. Windows hängt sich beim startbildschirm auf, die "raupe" flitzt weiter, aber das wars. Folgende Dinge sind daran noch zu bemerken (und deswegen der Post auch in diesem Forum):
1) Wenn die Standardtreiber für die den Chipsatz installiert sind startet windows zwar, aber es gibt massive Performancegaps. Beim Kopieren einer Datei von einer HD auf die andere friert das system kurz ein, dann wird wieder übertragen, dann kurzes freeze. Wenn ich die aktuellen 3.44 IDE-Treiber installiere, bleibt das system sofort nach dem neustart im startbildschirm hängen.
2) Wenn ich die IBM als Slave vom Controller nehme, startet windows ganz normal.
3) Wenn die IBM an dem anderen IDE-Port hängt, bleibt das system auch beim start stehen.
Gut dachte ich, IDE Controller auf dem MB zerschossen, toll. Mein altes Epox 8k5a2 (Via-Chipsatz 333) reingebaut, und siehe da, das system startet normal. ABER: Die Performanceprobs bleiben erhalten!!! Wenn ich ein Programm installiere oder dateien kopiere kann ich keine Musik dabei hören. Alles stottert dann vor sich hin, fenster gehen nur mit verzögerung auf etc.
Bevor ich den das Abit-Board eingebaut habe, lief der Rechner in der gleichen Konfig sehr gut (2700+ AMD, 512 MB) und ohne ruckler.
Kann es sein, dass durch den falschen Anschluss die HD eine Macke abbekommen hat und jetzt das ganz System in mittleidenschaft zieht?
Wär super wenn Ihr mir trotz des langen posts Eure erfahrungen/meinungen dazu mitteilen könntet...
danke soweit schon mal
greetz
eandy