Plextor M7V SSD als 2,5-Zoll- und M.2-Version im Test

DoubleJ

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<p><strong><img src="/images/stories/galleries/reviews/plextor-m7v/teaser.jpg" alt="teaser" style="margin: 10px; float: left;" />Mit der M7V bringt nun auch Plextor eine SSD mit TLC-Speicher auf den Markt, dabei kommt noch der klassische planare anstelle von 3D-Speicher zum Einsatz. In Verbindung mit einem Marvell-Controller soll die Plextor M7V vor allem den Einsteiger-Markt bedienen, also die Leute ansprechen, die bisher noch eine mechanische Festplatte in ihrem Computer haben. Die Plextor M7V gibt es als 2,5-Zoll-Laufwerk und als kompakte M.2-SATA-SSD. In diesem Artikel testen wir beide Formate der Plextor M7V.</strong></p>
<p>Vor etwas weniger als einem Jahr hatten wir die Plextor M6V in der Redaktion, den Vorgänger der nun aktuellen M7V. Damals hat Plextor auf einen Silicon Motion...<br /><br /><a href="/index.php/artikel/hardware/storage/38952-plextor-m7v-ssd-als-2-5-zoll-und-m-2-version-im-test.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Ich habe nie verstanden, warum die Hersteller M.2 SSDs mit AHCI als Protokoll verwenden und an diesem Punkt bin ich zu verängstigt um zu fragen.
 
Kompakte Bauform und niedriger Preis sind wahrscheinlich der Grund.
 
Man liest immer davon, dass TLC Speicher kostengünstiger sei.
Aber beim Blick auf die Straßenpreise sind die SSDs mit diesem Speicher auch kaum günstiger zu haben als welche mit MLC.

Eine Einsparung ergibt sich da offenbar bisher lediglich für die Hersteller, nicht aber für den Endkunden.
 
Ich habe nie verstanden, warum die Hersteller M.2 SSDs mit AHCI als Protokoll verwenden und an diesem Punkt bin ich zu verängstigt um zu fragen.

m.2 werden ja auch in Notebooks eingesetzt, wo es auf minimalen Platzbedarf ankommt, da haben die ggü. 2,5er SSDs natürlich die Nase vorn. Performancetechnisch bringt das natürlich wenig, aber die Schnittstelle dürfte bei einer Einsteigerplatte wie der oben wohl egal sein, ist ja ohnehin nicht rekordverdächtig schnell.

@Morrich
Das wundert mich auch schon seit längerem, auch die überall als günstiger Einstieg beschworene BX200 ist nicht wirklich günstiger als die alte MX100. Selbst die Samsung SM951 mit m.2, PCIe x4 und 256GB gibts bereits ab 127€ zu kaufen. Entweder die Preisgestaltung sieht in den USA etwas anders aus als hierzulande, oder billig-SSDs lohnen überhaupt nicht.
 
Ich habe nie verstanden, warum die Hersteller M.2 SSDs mit AHCI als Protokoll verwenden
Dies ist eine SATA SSD, NVMe geht nur bei PCIe SSDs.

sind die SSDs mit diesem Speicher auch kaum günstiger zu haben als welche mit MLC.
Es gibt ja kaum noch günstige SSDs nit MLC.

m.2 werden ja auch in Notebooks eingesetzt, wo es auf minimalen Platzbedarf ankommt, da haben die ggü. 2,5er SSDs natürlich die Nase vorn. Performancetechnisch bringt das natürlich wenig
Performancetechnisch bringt der M.2 Formfaktor bei SATA SSDs im Zweifel eher Nachteil weil die Aufteiilung der NANDs auf die Kanäle des Controller u.U. anderes ist, Vorteile kann es gar nicht geben, wenn eine SATA SSD im M.2 statt im 2.5" Formfaktor daherkommt.

die überall als günstiger Einstieg beschworene BX200 ist nicht wirklich günstiger als die alte MX100.
Aber allenfalls im Abverkauf und selbst da wohl nur bei einzelnen Sonderangeboten. Schau Dir die Preise noch mal genau an.
Selbst die Samsung SM951 mit m.2, PCIe x4 und 256GB gibts bereits ab 127€ zu kaufen.
Dann sind aber noch immer gut 50ct/GB, weit mehr als für eine SSD mit TLC zu bezahlen ist.
 
Also von den reinen Testwerten her und dem hohen Stromverbrauch kegelt sich Plextor hier selbst aus dem SSD Geschäft.
Es gab mal eine Zeit der M5S/M6S, da haben sie auch mit hoher Leistung unter Last geglänzt ( auch ohne Trim z.B. im Raid-Verbund), aber das ist wohl vorbei.
 
Kurze Fragen an die Redaktion: Wieso listet ihr die Kapazitätsangaben so wie ihr es tut? Also: Einmal "lt. Hersteller" und einmal "formatiert". Das impliziert doch, dass hier geschummelt wird ... ich finde das unglücklich. Im Grunde ist ja nur im Windows die Einheitenzuordnung falsch weil die dort angezeigten Werte GiB sind aber mit der Einheit GB versehen werden.
 
Das stimmt. Die Implikation sehe ich allerdings nicht unbedingt. Es soll nur der Unterschied deutlich herausgestellt werden: Wenn es nur ein Feld "Kapazität" gibt ist vielleicht eher unklar, was gemeint ist. Hier ist es dann sehr verwirrend, dass Windows GB anzeigt aber GiB meint, und der Hersteller eben auch "GB" benutzt (was ja korrekt ist)...
 
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