"Pokémon Go": Vorsicht vor gefährlichen Fake-Apps im Play Store

VincentVinyl

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<p><img src="/images/stories/logos-2016/pokemon_go_logo.jpg" alt="pokemon go logo" style="margin: 10px; float: left;" />„Pokémon Go“ ist derzeit in aller Munde. Das Mobile-Game begeistert die Massen. Selbst in kleinen Städten kann man kaum aus dem Haus gehen, ohne Menschen zu begegnen, welche gerade das Augmented-Reality-Spiel zocken. Egal, ob man es nun wunderbar findet, dass die App z. B. Jugendliche animiert mit Freunden nach draußen zu gehen oder den Kopf über die vermeintlich Süchtigen schüttelt: Der Erfolg von „Pokémon Go“ <a href="index.php/news/software/anwendungprogramme/39750-kommentar-pokemon-go-bringt-die-smombies-auf-den-vormarsch.html">ist unbestreitbar</a>. Leider dauert es nie lange, bis die Beliebtheit derartiger Apps auch Kriminelle auf Ideen bringt....<br /><br /><a href="/index.php/news/software/spiele/39811-pokemon-go-vorsicht-vor-gefaehrlichen-fake-apps-im-play-store.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Wie können solche Apps in Google Play Store schaffen ? prüft Google nicht die Apps ?
 
Wohl eher, prüft google nicht die Leute, die sie einstellen...?

Schadsoftware sollte ganz selbst verständlich zivilrechtliche Konsequenzen mit sich führen.

Ob google jede app ständig prüft? Wie denn, wenn gefühlt 2 von 10 apps jeden Tag random geupdated werden..
 
Leider ist Google da im Gegensatz zu Apple deutlich freier...
Geprürft wird praktisch nichts.
Aber dass man nicht zivilrechtlich vorgeht in solchen Extremfällen wundert mich eigentlich auch. Die Identität des Entwicklers ist ja schließlich bekannt da man ein zahlungsfähigen Entwickler account braucht. Google müsste die Daten nur öffentlich machen. Normale Entwickler hätten wohl kaum was dagegen, denn Impressum auf der eigenen Homepage gibts sowieso.
 
Sucht spaßeshalber im Playstore nach "Isis" oder ähnlichen Begriffen. Ihr werdet euch wundern, was man alles dort findet.

Wer den Mist installiert ist selber schuld.
 
Leider ist Google da im Gegensatz zu Apple deutlich freier...
Geprürft wird praktisch nichts.
Aber dass man nicht zivilrechtlich vorgeht in solchen Extremfällen wundert mich eigentlich auch. Die Identität des Entwicklers ist ja schließlich bekannt da man ein zahlungsfähigen Entwickler account braucht. Google müsste die Daten nur öffentlich machen. Normale Entwickler hätten wohl kaum was dagegen, denn Impressum auf der eigenen Homepage gibts sowieso.

Google wird in der Lage sein, einen eventuellen Rechtsstreit wirtschaftlich bewerten zu können. Man müsste dann nämlich Tausende Chinesen, Vietnamesen, Russen, etc. verklagen, die mit Sicherheit zu 99,99% absolut nichts auf der Tasche haben und sofort insolvent wären. Mal abgesehen von den Fallstricken, die Klagen in fremden Ländern ohnehin beeinhalten. Das ist wohl in der Regel aussichtslos.

Meines Wissens kosten Entwickleraccounts nach wie vor 25$, selbst ohne echte Kreditkarte geht die Erstellung. Kein wirkliches Hindernis. Dann ist die nächste App eben von einem "Entwickler" (hiermit meine ich Ersteller von Abzocksoftware oder sonstigen schädlichen Apps), der einfach seinen Namen umdreht.
 
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