Portfreigabe für Internet Explorer?IE ist zu langsam!

Fabian.Poeppe

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Hallo Zusammen!

Ich habe einen T-DSL Business Anschluss (Downstream 2.048m/bits; Upstream 192 m/bits). Ich habe vorab mit dem Internet Exlorer Version 6.0.2800.1106 gesurft, doch der IE braucht viel zu lange für einen Seitenaufbau (mindestens 10-20 Sekunden). Danach habe Ich den Mozilla Firefox (Version 0.9.3) benutzt und dieser Browser braucht keine 5 Sekunden um eine Seite vollständig aufgebaut zu haben. Daher habe Ich überlegt, dass es vielleicht nötig ist, einen bestimmten Port, den ich lieder nicht weiß, den ich aber hier gerne erfahren möchten, für den IE 6 freizugeben.

Vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen!

Danke schonmal im vorraus!

MfG Fabian Pöppe
www.cobra11fanclub.de.vu
 
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Eigentlich ist es nicht nötig irgendwelche Ports freizugeben, denn es funktioniert auch ohne. Port 80TCP, 8080, 8000 oder die 443 SSL werden benötigt. Ab und zu die 21 FTP oder andere halt aber wie gesagt es müssen keine Freigegeben werden. Probier mal TCPOptimizer aus. SpyBot und Adaware vielleicht auch noch. Als Empfehlung rate ich dir bei Firefox zu bleiben oder halt Mozilla was Active X noch kann. Firefox ist das beste Browser der mir unter gekommen ist. Opera kommt nicht mal dran obwohl es schön verspielt ist was für mich wiederum Kinderkramm ist genauso wie XP. Bunt, verspielt und Ressourcenfressend.
 
Fabian.Poeppe schrieb:
Hallo Zusammen!

Ich habe einen T-DSL Business Anschluss (Downstream 2.048m/bits; Upstream 192 m/bits). Ich habe vorab mit dem Internet Exlorer Version 6.0.2800.1106 gesurft, doch der IE braucht viel zu lange für einen Seitenaufbau (mindestens 10-20 Sekunden). Danach habe Ich den Mozilla Firefox (Version 0.9.3) benutzt und dieser Browser braucht keine 5 Sekunden um eine Seite vollständig aufgebaut zu haben. Daher habe Ich überlegt, dass es vielleicht nötig ist, einen bestimmten Port, den ich lieder nicht weiß, den ich aber hier gerne erfahren möchten, für den IE 6 freizugeben.

Vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen!

Danke schonmal im vorraus!

MfG Fabian Pöppe
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Na ich glaube die Loesung liegt auf der Hand oder?

'cuda
 
Als Empfehlung rate ich dir bei Firefox zu bleiben oder halt Mozilla was Active X noch kann.
Seit wann kann Mozilla ActiveX?
Opera kommt nicht mal dran obwohl es schön verspielt ist was für mich wiederum Kinderkramm ist genauso wie XP.
Na, das ist wohl Ansichtssache ;). Opera hat in manchen Bereichen gewisse Vorteile gegenüber Firefox und Mozilla. Zum Beispiel die wesentlich bessere Lesezeichen-Verwaltung oder das automatische Speicher der aktuellen Sitzung, auch bei Absturz (und ja, auch Mozilla und Firefox stürzen mal ab).

Edit:
Das verspielte Aussehen kann man ändern, was im Übrigen auch für XP gilt. Es zwingt dich keiner Luna zu nutzen oder den Standard-Skin von Opera.
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine Ahnung seit wann aber Plugins existieren. Das einzigste was mir bei der Lesezeichenverwaltung besser gefällt ist die chronologischer Reihenfolge aber ansonsten nichts. Eine aktuelle Speicherung ist ein ganz nettes Gimmick das ich auch vermisst habe, was ich aber nicht dringend brauch. Da Schau ich einfach in mein History nach ansonsten Bookmark ich mir was ich brauch. Naja Opera stürtze desöfteren mal ab im gegensatz zu Firefox, ich kann mich an eine einziges mal erinnnern.....erst Gestern. Habe alle Skins von Opera gehabt, ganz nett. Gibts auch für Firefox. XP ist einfach nur schrott und alle haben Probleme sowie ich höre und lese. Außerdem kostet Opera was und Firefox ist Open Source. Gut allerdings ist das es mittlerweile 2 konkurenzfähiger Browser gibt die sich zu IE gesellen aber Firefox ziehe ich trotzdem vor. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Welcher Browser einem besser gefällt muss sowieso jeder für sich selbst entscheiden. Und bezüglich "Opera kostet was". Opera kann man kostenlos nutzen. Man muss dafür allerdings eine kleine Werbefläche hinnehmen. Also grundsätzlich kostet Opera auch nichts, nur dann, wenn man die Werbefläche nicht mehr sehen will.

Und dass XP einfach nur Schrott ist, ist unsinn. Was gewisse Sicherheitslöcher angeht, so sind alle in Win2k auch vorhanden. Win2k ist nicht sicherer als WinXP, momentan sogar im Gegenteil. XP Kann man so konfigurieren, dass es wie Win2k aussieht und auch nicht viel mehr Ressourchen verbraucht.
 
Mir ist kein Unternehmen bekannt wo XP eingesetzt werden wurde Für mich ist XP ein Zwitter zwischen 98se/Millenium und NT. Ob XP sicherer sei keine Ahnung, bin kein Guru. Beide basieren zwar auf den NT-Kernel aber in wie weit XP sicherer sein soll kann ich nicht beurteilen. Stimmt das man XP wie W2k aussehen lassen kann und das es weniger Ressourcen verbraucht aber dennoch ist W2k für den Professionellen einsatz konzipiert und XP für den "Gamer".
 
Von WinXP gibt es, genau wie von Win2k, verschiedene Versionen. Das sollte man nicht vergessen ;). Die Professional Version von Win2k bietet gegenüber WinXP Professional keine Vorteile (WinXP kann all das, was Win2k auch kann). Wenn eine Firma sich irgendwann Win2k, in welcher Version auch immer, zugelegt hat, besteht kein Grund auf WinXP zu wechseln. Der Unterschied zwischen diesen beiden Betriebssystemen ist zu gering, als dass es sich lohnen würde. Aber deshalb, weil Win2k in Firmen weiter verbreitet ist, gleich darauf zu schließen, dass WinXP allgemein schrott ist, halte ich für Unsinn und wenig objektiv.

WinXP ist durch die grundlegende Umstrukturierung und zusätzlichen Features (NX z.B.) durch das SP2 imho momentan sicherer als Win2k. Denn diese stehen im Moment zumindest "noch" nicht für Win2k zur Verfügung.
 
silverbullet schrieb:
Mir ist kein Unternehmen bekannt wo XP eingesetzt werden wurde .......



...stimmt net ganz, sehr viele setzen es ein und suchen lösungen um bestehende ältere Software auf Servern und Branchensoftware an XP anzupassen...... ;)


Gruss
CC
 
Zu XP und Unternehmen.


Win2000 erfüllt seinen Zweck, und es gab auch keinen Grund auf XP umzusteigen. Deswegen wird auch einige Zeit weiterhin Win2000 Benutzt. Aber andere Institute von uns uns sind schon längst Umgestiegen.

Und bei uns wollen wir auch auf XP umsteigen. Es ist so wie MAdnex sagte, da es kein Grund gibt, und man nicht mal eben alle Workstation neu aufsetzt damit da ein XP drauf läuft. Sowas braucht immer seine Zeit.

Es ist ja auch nicht jeder von ein NT-Server auf ein Windows 2000 Server umgestiegen. Was aber nicht heißen soll das kein Win2000 Server oder Win2003 Server eingesetzt wird. Bei uns wird nur noch minimum Win2000 Server eingesetzt, bevorzugt Win2003 Server, wenn eine Maschine neu aufgesetzt wird.

Aber bestehende Server werden nicht geupgraded, warum auch? Never Touch a running System, und das gleiche gilt hier auch für eine Workstation.
 
jo XP ist keineswegs n verspieltes anwendungsprogramm für verwöhnte kellerkinder, viele firmen nutzen auch XP, nimmt sich auch nix mit win2k.

und bezüglich sicherheit + lücken ... das problem sizt in 99,25% der fälle VOR dem monitor und nicht irgendwo anders ... kommt fast jeden tag sone rechner bei uns an, voll mit scheisse die zwar durch sicherheitslücken im IE oder sonstwo reingekommen sind, aber die ursache liegt ja auf der hand.
 
b1-66-er schrieb:
jo XP ist keineswegs n verspieltes anwendungsprogramm für verwöhnte kellerkinder, viele firmen nutzen auch XP, nimmt sich auch nix mit win2k.

und bezüglich sicherheit + lücken ... das problem sizt in 99,25% der fälle VOR dem monitor und nicht irgendwo anders ... kommt fast jeden tag sone rechner bei uns an, voll mit scheisse die zwar durch sicherheitslücken im IE oder sonstwo reingekommen sind, aber die ursache liegt ja auf der hand.
Na, so würde ich das nicht direkt sagen, und Windows loben. ;) Windows ist ehrlich gesagt schon schrott. Und für die Sicherheitslücken kann der Anwender auch nichts, und würde nicht Generell sagen das, dass Problem zu 99% vor dem Bildschirm ist.

Microsoft will das es ein leichtes betriebssystem ist, können sie ja machen, aber dann soll es auch leicht sicher sein.

Und du selber sagst es ja schon ;) Mißt der durch Sicherheitslücken im IE reingekommen ist, da liegt es auf der Hand woran es liegt. Genau an Microsoft!
 
und bezüglich sicherheit + lücken ... das problem sizt in 99,25% der fälle VOR dem monitor und nicht irgendwo anders ...
Damit hast du sicherlich recht, aber dennoch ist WinXP seit dem SP2 besser vorkonfiguriert. Und beim IE wurden durch das SP2 auch einige Lücken geschlossen.

@Sid
Linux ist auch nicht fehlerfrei, sofern du darauf anspielst. Sicher, ist Windows praktisch unsicherer als Linux. Das bestreitet auch keiner. Aber sollte man auch bedenken, dass die meisten Viren, Würmer oder allgemein Maleware gezielt für Windows-Betriebssyeme geschrieben werden. Wäre das bei Linux der Fall, würde es dort auch nicht viel anders aussehen. Jeder, der sein System nicht ständig aktuell hält und keine wichtigen Update einspielt, der würde in diesem Szenario auch mit Linux auf die Fresse fallen. Aber wäre es dann fair zu sagen, Linux sei grundsätzlich schrott?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sid Burn schrieb:
Na, so würde ich das nicht direkt sagen, und Windows loben. ;) Windows ist ehrlich gesagt schon schrott. Und für die Sicherheitslücken kann der Anwender auch nichts, und würde nicht Generell sagen das, dass Problem zu 99% vor dem Bildschirm ist.

Microsoft will das es ein leichtes betriebssystem ist, können sie ja machen, aber dann soll es auch leicht sicher sein.

Und du selber sagst es ja schon ;) Mißt der durch Sicherheitslücken im IE reingekommen ist, da liegt es auf der Hand woran es liegt. Genau an Microsoft!
naja da wo ich arbeite, erlebe ich tag täglich die "dummheit" der user die sich nicht auskennen (von dahher halt nicht dumm, sondern schlichtweg unwissend + bisschen naiv z.T.)

schau wenn du auf irgendwelchen seiten surfst mit dem IE, dann weisst du dass du nicht auf top seiten wie www.hausaufgaben.de irgen n scheiss eingiebst oder wild rumclickst, das weiss der otto-normal user nicht, der denkt sich doch nichts bei sonem kleine "OK" fenster (nagut eher schlechtes beispiel, aber mir fällt grad kein link ein wo man direkt n dialer bekommt :fresse: )
Ich würd nicht so gegen MS meckern, Madnex hat schon z.T. erklärt warum.
ich bin fest davon überzeugt, wenn Linux sich mehr durchsezt(en würde) wird es auch mehr probleme mit diesem geben, atm ist es einfach uninteressanter für die leute.

ausserdem: wenn die leute nichtmal mit windows klarkommen, wie willst du nem normalen büro angestellen JEMALS linux beibringen ? :d
 
Ich habe jetzt nicht direkt auf Linux abgezielt.
Obwohl man da auch einige Argumente abzielt. Das Windows Schrott ist, bezog sich bei mir noch nichtmal auf die Sicherheit.

Ich sehe hier jeden Tag welche Probleme Windows bietet, und mitlerweile ist das einfach nicht mehr zu fassen, ein dummes Problem nach den anderen, und meistens kann man es nicht Lösen, wenn man dann noch irgendwelche Probleme hat, und auf der Offizielen Windows Seite auch noch Sachen Lesen muss wie "Problem ist bekannt, warten sie auf das neue SP um den Fehler zu korrigieren" weiß ich ehrlich gesagt nicht was ich davon halten soll.

Genau so gut ist es, wenn man mal ein Ernsthaftes Problem hat, und die Standard Sachen nicht mehr Funktionieren wie Treiber neu installieren/ Updaten/ Patchen kann man fast überall nur Lesen, ja installiere mal neu. Das kann es doch nciht sein, dass ich jedesmal bei ein problem etwas solange neu installiere bis es klappt.

Genau so wenn ich hier schon die Threads zum SP2 sehe wird mir schon murmelig. Nur Sachen wie hier und da Probeleme, das geht nicht mehr. 200 Programme laufen nicht mehr etc. Unter allem Respekt, sowas gibt es unter Linux nicht. Da kann ich einfach ein neuen Kernel Kompilieren, und alles läuft noch so wie vorher.

Es ist absolut unstabil das OS, und es treten so oft Fehler auf, die nicht nachvollziehbar sind, und sich manchmal auch einfach so wieder Lösen. Von Multitasking kann man dort auch nciht gerade Sprechen, hängt sich ein Programm mal auf, läuft meist das ganze System instabil.

Ich möchte nicht Sagen das Linux perfekt ist, dass ist es nicht, und es gibt hier genauso Viren/Würmer. Aber sich sowas einzufangen ist unter Linux weitaus schwieriger. Bei Windows muss man nur mit einen ungepatchen Windows SP1 für 10 Sekunden ins internet und man hat schon Würmer wie Sasser drauf, sowas kann es doch nicht sein? Auf heise.de kommt mal ne News das Microsoft durch Bugfixes 3 Bugs behebt, und 3 News weiter steht dann dort 10 neue BUGs gefunden in IE oder sonst was.

Und Grundsätzlich hat es nicht viel damit zu tun wie weit ein Betriebsystem verbreitet ist. Je mehr Linux verbeitet ist, desto mehr Programmierer gibt es unter Linux die Bugs beheben, das hebelt sich eigenltich genau wieder gleich aus. Weiterhin noch warum man nie so leicht ein Virus und Trojaner unter Linux bekommt ist einfach, das keine datei ausführbar ist, bevor man die Datei nicht als Ausführbar mackiert. Solche SkiptViren, wie es unter Outlook gibt, oder das der Browser einfach so etwas im Hintergrund herunterlädt, und nur durch ein "OK"kllick sich ganze Dialer, Viren so nebenbei installieren kann gibt es einfach nicht.

Das Linux schwer ist würde ich auch nicht sagen. Linux ist ganz einfach anders. Und für jemanden der nur mit Windows gearbeitet hat ist ein Umstieg sicherlich schwer. Aber seit ich selber auf der Arbeit nur noch Linux einsetze, ist es eigentlich alles andere als schwer, ich finde es leichter als Windows.

Und das hier irgendetwas abstürzt, nicht richtig lief, oder sonst etwas habe ich bisher unter Linux noch nie gehabt. Meist ist hier nur das Problem das man nicht weiß wie etwas Konfiguriert wird. Weiß man es aber, dann hat man auch keine Probleme. Solche Effekte das mal etwas geht, und mal nicht gibt es nicht, und habe ich hier noch nie erlebt.
 
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Ja recht habt ihr, XP ist auf dem vormarsch aber dennoch ist XP mit SP2 für Ottoblablaverbraucher einfach nur Schrotti. Wenn ich zuerst die Skins ändern muß und Unplug n Pray abschalten muss und noch ne Entschalkungskur brauch um da hin zu kommen.....ahm da nehme ich lieber W2k. Ok mag sein das dieses XP Key mit Registrierung damals mir schon ein Dorn im Auge war und das ich viel früher schon mit NT4.0 bekanntschaft gemacht habe das ich W2k, XP damals und jetzt immer noch vorziehe. MS könnte viel Intuitiver sein. Dieser ganze Energie ist einfach nur verschwendet und bremst die Entwicklung aber das ist woanderste genauso.

Ein weitere Vorteil von Linux ist das es Open Source ist, d.h wenn es irgendwo ein Sicherheitsleck gibt so ist dieser innerhalb kurzerste Zeit behoben, dank Open Source und ein Weltweites engagment in Bezug auf die aufdeckung solcher Sicherheitslücken und deren behebung. Es gibt auch nichts zu verheimlichen bei Open Source was einerseits für mich Demokratie wiederspiegelt.

Naja was sollts MS ist Hackerfreundlich und man munkelt ja das wir sie ohne ein Kugel besiegen werden....vielleicht 2012 im Frühjahr. Somit ist er vielleicht doch ein Freund der gute BillyBoy.
 
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OH Gott der arme Fabian weiss jetzt überhaupt nicht mehr weiter...ich wurde sagen :btt:
 
@Sid
Ich denke du übertreibst da ein bisschen. Windows ist zwar, genau wie Linux, nicht fehlerfrei, ich hatte aber bisher kein Problem, das ich nicht lösen konnte. Und wenn es bereits Probleme bei der Installation gibt, dann liegt das meist an defekter oder verbugter Hardware. Aber auch ansonsten liegt es oft am User selbst. Wenn er irgendwas z.B. mit XP-AntiSpy deaktiviert, und keine Ahungung hat, wie sich das Auswirkt bzw. was er da macht, kann danach beispieslweise mal das Installieren von bestimmten Updates nicht mehr funktionierern. Bei defekter Hardware oder einem unwissenden User bekommst du auch zig Probleme unter Linux. Wer sich nicht auskennt, kann ganz schnell auch eine Linux-Installation in den Sand setzen.
Genau so wenn ich hier schon die Threads zum SP2 sehe wird mir schon murmelig. Nur Sachen wie hier und da Probeleme, das geht nicht mehr. 200 Programme laufen nicht mehr etc.
Hast du das SP2 überhaupt schon mal ausprobiert? Wohl kaum. Ich habs auf meinem Laptop drauf (per Windows-Update) und auf meinem großen (per Slipstream-CD), und es läuft alles wie es soll. Und was die 200 Programme angeht, so heißt es nicht, dass sie überhaupt nicht mehr starten, sondern nur, dass es möglicherweise zu Problemem kommen kann. Andererseits gibt es von den meisten Herstellern bereits Updates, die diese Probleme beheben. Das SP2 bringt eine etwas höhrere Systemsicherheit mitsich. Dass manche Programm dadurch vielleicht nicht mehr so funktionieren, wie sie sollten, ist anfangs zwar ärgerlich, wird sich aber wieder einrenken. Denn kommende Software wird auf das SP2 abgestimmt sein. Und auch bestehende Software wird in der Regel angepasst.
Es ist absolut unstabil das OS, und es treten so oft Fehler auf, die nicht nachvollziehbar sind, und sich manchmal auch einfach so wieder Lösen. Von Multitasking kann man dort auch nciht gerade Sprechen, hängt sich ein Programm mal auf, läuft meist das ganze System instabil.
Wenn das so bei dir ist, dann solltest du vielleicht mal deine Hardware überprüfen ;). Und was das Multitasking betrifft, so kann ich das nicht bestätigen. Wenn bei mir ein Programm abstürzt, läuft das System in der Regel unbehelligt weiter. Ok, am Anfang wird es, je nach Software, vielleicht ein bisschen ausgelastet, aber abstürzen tut es nicht. Genausowenig läuft es, nach Beendigung des Tasks, auf einmal instabil. Auf der anderen Seite hab ich das schonmal bei Linux geschafft. Ein Programm ist abgestürzt und das System musste ich per Reset neustarten (es war nicht eingefrohren, ich konnte nur nichts mehr öffnen). Aber wenn man bedenkt, wie viele verschiedene Hardwarekompinationen es gibt, wird wohl kaum je ein System auf allen perfekt laufen.
Bei Windows muss man nur mit einen ungepatchen Windows SP1 für 10 Sekunden ins internet und man hat schon Würmer wie Sasser drauf, sowas kann es doch nicht sein?
Wenn man weiß was man tun, passiert sowas nicht.
Und Grundsätzlich hat es nicht viel damit zu tun wie weit ein Betriebsystem verbreitet ist. Je mehr Linux verbeitet ist, desto mehr Programmierer gibt es unter Linux die Bugs beheben, das hebelt sich eigenltich genau wieder gleich aus.
Also das ist ja wohl unsinn, die Rechnung wird nicht aufgehen. Je weiter Linux verbreitet ist, desto mehr "Normalos" tummeln sich unter den Usern. Und die können nicht programmieren. Genausowenig, wie viele Technikfreaks. Die Anzahl der Programmierer wird sich im Verhältnis zu den anderen Gruppen kaum erhöhen. Wenn Linux soweit ist, dass selbst klein Emma damit umgehen kann, sieht das User/Programmierer-Verhältnis noch viel übler aus.
Weiterhin noch warum man nie so leicht ein Virus und Trojaner unter Linux bekommt ist einfach, das keine datei ausführbar ist, bevor man die Datei nicht als Ausführbar mackiert. Solche SkiptViren, wie es unter Outlook gibt, oder das der Browser einfach so etwas im Hintergrund herunterlädt, und nur durch ein "OK"kllick sich ganze Dialer, Viren so nebenbei installieren kann gibt es einfach nicht.
Gut, da könntest du recht haben. Da kenne ich mich mit Linux und dessen Strukturen zu wenig aus. Aber sitzt die größte Schwachstelle immer noch vom Monitor. Maleware wird hauptsächlich über E-Mails verbreitet. Nur die wenigsten nutzen direkte Systemschwachstellen, wie den ungepatchten RPC-Dienst, aus. Wenn jemand einen Anhang unbedingt öffnen und ihn ausführen möchte, dann schafft er dies auch unter Linux (Szenario: Linux ist weiter verbreitet und es werden vermehrt Schadprogramme für dieses System geschrieben).
Meist ist hier nur das Problem das man nicht weiß wie etwas Konfiguriert wird. Weiß man es aber, dann hat man auch keine Probleme.
Das gilt auch für Windows. Wenn man nicht weiß was man macht, bzw. wie was funktioniert, wird das System eben versaut und es funktioniert nicht mehr richtig. Für Windows gibt es so viele Tunigsoftware, die du sicherlich auch schon eingesetzt hast. Aber woher weißt du, was die alles genau machen und nicht vielleicht für das ein oder andere rätselhafte Problem verantwortlich sind?
 
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@Madnex
Meine Beschreibung bezog sich hier nicht auf ein PC. Ich bin Systemadministrator, und habe es hier mit weitaus mehr als nur 1 PC zu tun, ein Hardwrae defekt von irgendwas kann man da ausschließen. Als ich vor meiner Ausbildung nur meinen PC einzeln zuhause hatte da läief auch alles einwandfrei, Man hat ja auch nur den einen PC zu Verwalten, wenn man es aber mit 100PCs zu tun hat, dann sieht man erstmal die Fülle an Problemen die auftauchen.

Hast du das SP2 überhaupt schon mal ausprobiert? Wohl kaum. Ich habs auf meinem Laptop drauf (per Windows-Update) und auf meinem großen (per Slipstream-CD), und es läuft alles wie es soll. Und was die 200 Programme angeht, so heißt es nicht, dass sie überhaupt nicht mehr starten, sondern nur, dass es möglicherweise zu Problemem kommen kann. Andererseits gibt es von den meisten Herstellern bereits Updates, die diese Probleme beheben. Das SP2 bringt eine etwas höhrere Systemsicherheit mitsich. Dass manche Programm dadurch vielleicht nicht mehr so funktionieren, wie sie sollten, ist anfangs zwar ärgerlich, wird sich aber wieder einrenken. Denn kommende Software wird auf das SP2 abgestimmt sein. Und auch bestehende Software wird in der Regel angepasst.
Nun, wenn du dich damit zufrieden gibst, und du selber Probleme im Kauf nimmst, oder erstmal solange warten willst bis es Patches gibt dann kannst du es machen, ich finde das inakzeptabel, was soll ich den Leuten erzählen die mit Windows arbeiten, und sich die Fehlermeldungen häufen?

Soll ich dann sagen, ja leute tut mir Leid, ihr könnt jetzt hier das nicht mehr benutzen, dass könnt ihr jetzt auch nicht mehr machen, Darauf müsst ihr jetzt auch verzichten, aber keine Sorge, in ca. ein halben Jahr Funktioniert wieder alles so wie es bisher war. ???

Und warum das SP2 installieren? SP1 läuft bei mir, hab noch nie nen Virus gehabt, nen Wurm etc. Never Touch a running System. Ich weiß nicht was ich davon habe, wenn ich mir jetzt schon SP2 installiere, so wie es ausschaut gibt es nur Probleme damit, die ich nicht ausprobieren will. Lieber warte ich noch ein halbes Jahr bis es ausgereift ist, und alle Kinderprobleme beseitigt sind.

Klar kann es bei dir Funktionieren, aber aus der Mehrheit der Threads die hier sind, sieht man doch das es mehr Probleme anscheind verursacht als es behoben soll.

Und das mit den Herstellern müssen die Programme anpsassen ist auch keine Ausrede. Unter Linux kann ich von einem 2.4er Kernel auf einen 2.6er Kernel umsteigen, ohne irgendwelche Angst zu haben etwas läuft nicht mehr. Dort werden Sachen verbessert, auch die Sicherheit, trotzdem läuft nochalles so wie vorher, ohne das ich erstmal ein halbes Jahr warten muss bis es irgendwelche Patches gibt, die ein problem beheben.

Wenn das so bei dir ist, dann solltest du vielleicht mal deine Hardware überprüfen . Und was das Multitasking betrifft, so kann ich das nicht bestätigen. Wenn bei mir ein Programm abstürzt, läuft das System in der Regel unbehelligt weiter. Ok, am Anfang wird es, je nach Software, vielleicht ein bisschen ausgelastet, aber abstürzen tut es nicht. Genausowenig läuft es, nach Beendigung des Tasks, auf einmal instabil. Auf der anderen Seite hab ich das schonmal bei Linux geschafft. Ein Programm ist abgestürzt und das System musste ich per Reset neustarten (es war nicht eingefrohren, ich konnte nur nichts mehr öffnen). Aber wenn man bedenkt, wie viele verschiedene Hardwarekompinationen es gibt, wird wohl kaum je ein System auf allen perfekt laufen.
Dann hast du bisher noch kein richtiges Multitasking erlebt. ;)
Unter Linux kann ich 30 Programme starten, von OpenOffice, K3B XMMS, GIMP alles durch, und danach kann ich noch einen zweiten X Server starten, auf den dann Quake 3 läuft. Ich kann Problemlos zwischen den VTs hin und her schalten, ohne das irgendetwas ruckelt, oder langsamer vorkommt. Das Spiel bleibt gleich an Performance.

Es wird nichtmal 1kb an swap speicher gebraucht, bei 1GB RAM. Und wie sieht es unter Windows aus? Ich starte Dark Age of Camelot und switche auf den Desktop, und starte dann ein Browser, und muss dann erstmal 2-3 Minuten warten bis der Browser überhaupt erscheint.

Naja und ich weiß nciht was du mit für Probleme kämpfst, wenn es darum geht WinAMp zu installieren, und es nciht läuft dann kann ich das Problem auch leicht beheben. Wenn es um irgendwelche Netzwerkdienste geht, kann man es vergessen.

Wenn etwas unter Linux nicht geht, bekomme ich immer eindeutige Fehlermeldungen, und habe log Dateien wo ich nachschauen kann was nicht lief, und unter Windows? Da gibts es nciht, wenn es da ein Problem gibt, kann man auf Hilfe klicken, und die erste Antwort die da steht ist "Bitte Fragen Sie Ihren Systemadministrator"

Also das ist ja wohl unsinn, die Rechnung wird nicht aufgehen. Je weiter Linux verbreitet ist, desto mehr "Normalos" tummeln sich unter den Usern. Und die können nicht programmieren. Genausowenig, wie viele Technikfreaks. Die Anzahl der Programmierer wird sich im Verhältnis zu den anderen Gruppen kaum erhöhen. Wenn Linux soweit ist, dass selbst klein Emma damit umgehen kann, sieht das User/Programmierer-Verhältnis noch viel übler aus.
naja Grundsätzlich sage ich mal so. Es ist Generell unsinnig zu sagen, das ein betriebsystem mehr Viren oder Würmer bekommt je mehr es benutzen.

OpenBSD ist wohl einer der sichersten Betriebsysteme die es gibt. Das liegt nicht daran weil es keiner benutzt. Eigentlich habe ich ja schon gedacht das du sowas eigentlich weißt.

Viren/Würmer und Trojaner schleußen sich meist über Sicherheitslücken, Exploits oder hervoergruffene Bufferoverflows ein. Sowas ist der Hauptgrund für Viren etc. Und ob ein Bufferoverflow existiert oder nicht, dass hängt nicht von der Anzahl der Benutzer ab, die das betriebsystem benutzen. Das hängt alleine von der Programmierung ab!

Wird eine Variabel nicht überprüft bevor sie verarbeitet wird, und die Variable wird mit Inhalten von den Benutzer gefüllt, besteht hier die Gefahr eines Bufferoverflows. Das hängt alles nur von den Programmierern ab.. Und gerade bei OpenSource ist es eigentlich weitaus besser als unter Closed Source. Gibt es wirklich eine kritische Sicherheitsloch, ist dieses meist noch ein Paar Stunden gefixt. Genau das gleich gilt für schwerwiegende BUGs. Da es OpenSource ist, und dort Tausende von Programmieren an einen projekt sitzen, gibt es schnell einen der mal etwas Programmiert.

Bei ClosedSource so wie bei Microsoft läuft es eher so ab, dass ein BUG bekannt ist, und erstmal verschwiegen wird, ich glaube Microsoft stellt sich wohl vor, wenn die nichts sagen finden Cracker wohl das Sicherheitsloch auch nicht. Weiterhin ist es nur eine begranzte Anzahl von Programmierern die sie für Bug behebung einsetzten können. Bei einen kommerzielenn Unternehmen wie Microsoft dreht sich alles ums Geld, da wird lieber erstmal ein Produkt veröffentlicht, und Geld kassiert, und danach nochmals Patches nachzuschieben. Bei OpenSource gibt es kein Druck, wenn das Programm noch nicht fefrtig ist, wird es noch nciht veröffentlicht, und erst später eine öffentliche stable Version daraus generiert, ganz einfach.

Gut, da könntest du recht haben. Da kenne ich mich mit Linux und dessen Strukturen zu wenig aus. Aber sitzt die größte Schwachstelle immer noch vom Monitor. Maleware wird hauptsächlich über E-Mails verbreitet. Nur die wenigsten nutzen direkte Systemschwachstellen, wie den ungepatchten RPC-Dienst, aus. Wenn jemand einen Anhang unbedingt öffnen und ihn ausführen möchte, dann schafft er dies auch unter Linux (Szenario: Linux ist weiter verbreitet und es werden vermehrt Schadprogramme für dieses System geschrieben).
Nein, wie ich gerade oben beschrieben habe. Sicherheitslöcher gibt es oder es gibt sie nicht, dass hängt nicht von der Anzahl der Benutzer ab. Da der SourceCode offen ist, und jeder Einsicht hat, werden solche Sicherheitslöcher schnell gefixt. Wenn es wirklich ein BUG gibt, der sich so wie z.B. der Sasser Wurm verbeitet, was meinst du wie schnell es dafür ein fix gibt unter Linux? Der fix wird es so schnell geben, da wird der Großteil der Cracker gar nicht mehr irgendein Virus für schreiben können.

Dazu kommt noch, wenn eine Sicherheitslücke bekannt wird, gibt es auch immer sofort leute die diese fixen, man hat hier kein Microsoft wo es 50 Leute gibt, und einer gerade beschäftigt ist, und er deswegen beschäftigt ist, und sich gerade eben nicht um den neuen BUG kümmern kann. Oder weil er Feierabend hat, er sich erst Morgen um den BUG kümmert.

Das gilt auch für Windows. Wenn man nicht weiß was man macht, bzw. wie was funktioniert, wird das System eben versaut und es funktioniert nicht mehr richtig. Für Windows gibt es so viele Tunigsoftware, die du sicherlich auch schon eingesetzt hast. Aber woher weißt du, was die alles genau machen und nicht vielleicht für das ein oder andere rätselhafte Problem verantwortlich sind?
Genau hier liegt der Unterschied. ;) Unter Windows kannst du Standartmäßig nichts Konfigurieren. Die Registry ist auch nur ein haufen müll, wie Microsoft auf dieses System kommen konnte ist ein unbegreiflich. Du sagst es ja selber. Jedes Programm schreibt nur Müll in die registry, ein normaler user kann diese einfach nicht bearbeiten. Man muss schon extra Programme dafür haben damit man diese Bearbeiten kann. Und wer weiß schon ob diese auch das tun was man will? Kann ja auch keiner nachprüfen, weil ist ja alles ClosedSource.

Unter Linux hat man ein /etc/ Verzeichnis wo du jedem Programm, eine oder mehre Konfigurationsdateien hast. Du kannst hier alles verändern, was das Programm bietet. Diese dateien sind Standartmäßig selber schon Dokumentiert, ansonsten brauchst du meist nur die Documentation zu einem Programm anschauen, dort wird das auch erklärt. Und du brauchst keine zusätzliche Software um irgendetwas einzustellen.

Und das diese Probleme an Tuning Programmen liegen kann ich auch sagen das es nicht daran liegt, weil sowas Grundsätzlich auf keiner Workstation installiert wird.


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Um mal ein paar Probleme zu nennen unter Windows, mit dennen ich schon zu tun hatte, und öfters einfach mal so ohne Plausiblen Grund auftreten.

-MS Visio lässt sich nicht mehr starten. Problem llag an einer "Visio.psf" (oder so ähnlich. Die man löschen musste. Meistens Funktioniert das, manchmal auch gar nicht. Andere Lösung gibt es nicht, auser neuinstallation, oder von Microsoft selber gesagt "Bitte warten sie auf das neue SP, Bug ist bekannt"

-MS Word muss Standartmäßig nach einer Installation nochmal als Admin ausgeführt werden, weil es Sachen noch nachinstallieren muss. Ist ja kein Problem. Problem ist nur wenn das auf einmal ohne Grund jedesmal so ist, und ein Benutzer ohne Admin Rechte nichtmehr Word starten kann. Lösung des Problems ist, dass er entweder Adminrechte bekommt, was unakzeptabel ist, oder auf dem netzlaufwerk auf dem Word ist bbekommt der Benutzer lese Rechte. Also auf unseren Software Server... Andere Lösung des Problems gibt es nicht, auser Rechner natürlich neu installieren.

-Netzwerkdomaine. Echt total lächerlich. Mal findet Windows die eigene Domäne, mal findet er sie nicht. Wenn er sie nicht findet, kann man ohne Probleme immer noch Netzwerkshares einrichten, und sich so mit allen Rechner in der Domäne verbinden, sofern man direkt den Namen angibt. Windows selber aber zeigt keine anderen Rechner an. Lösung des Problem gibt es nicht, und auch keine Begründung warum es nicht geht. Scheint aber Zeit begrenzt zu sein. Rechner neustarten bringt meist nichts, Man muss manchmal einfach ne Stunde warten bis die er die anderen Rechner auch mal anzeigt.

- DHCP: Total lächerlich... Ab und zu kommt es vor das Windows keine IP annimmt. Lösung oder Gründe warum das so ist ist total unbekannt, ist auch logisch nicht erklärbar. Vom Linux DHCP Server aus, können wir den DHCP Log anschauen, der Windows Rechner macht ein DHCPOFFER etc. er fragt also an, der Linux server schickt ihn eine IP Adresse die er benutzen kann, aber Windows benutzt diese nicht. Gründe sind unbekannt, manchmal einfach warten solange bis es geht. Oder Rechner neu installieren.

- Dann noch paar Laptop Probleme die mal vorkommen. Laptop mit Docking Station. In der Docking Station und im Laptop sind 2 mal die komplett identischen Netzwerkkarten eingebaut. Jedoch funktioniert mit dem Treiber nur eine. Die andere ist meist Gelb unterlegt. Lösung des Problems, solange die Treiber für genau diese Netzwerkkarte neu installieren, bis es Funktioniert. Öfters auch mal Netzwerkkartentreiber deinstallieren und nochmal neu installieren, solange bis es Funktioniert.

- Neues Problem was auch an einen Laptop gibt. Nachdem der Benutzer ein TFT Bildschirm benutzt, kann er kein Beamer mehr Betreiben. Er kann also nicht mehr beide Outputs am Laptop benutzen. Die einzige Möglichkeit den Beamer zu Betreiben, nachddem dort ein TFT angeschlossen ist, ist Windows einmal komplett neu zu starten, danach geht es auf den Ausgang des Beamers umzuschalten. Soabld aber Windows mit einen TFT gestartet wird, geht es nciht mehr. Das Problem tritt bisher nur bei ein Rechner auf. Lösung oder Prblemursache unbekannt.

- Outlook 2000 auf 2002 upgrade. Nach dem Upgrade von 2000 auf 2002 geht kein Exchange mehr. Lösung des Problems, wird nichtmal aufgehoben, wenn Outlook komplett deinstalliert wird. Lösung ist alle Exchange Accounts unter der Systemsteurung nochmals komplett zu entfernen und wieder neu anzulgene, wenn das nicht klappt, muss Outlook deinstalliert werden, dann Exchange accounts entfernt werden, und dann nochmal Outlook 2002 installiert werden. Übrigens ist das ein Bug der eigenltich durch das OfficeXP Sp, oder SP3 behoben sein sollte. Aber das wird es nicht.

- Druckerserver. Nach einem halben Jahr konnte auf einmal bestimmte Leute nicht mehr Drucken. Nach langem Suchen hat sich das Problem herausgestellt. Der Spool Server musste neu gestartet werden. Warum das so ist weiß keiner. Warum im log immer 2 Meldungen kommen, zuerst eine Meldung, konnte nicht drucken, und danach nochmal eine Meldung dass er doch drucken konnte ist auch unbekannt..

- Was auch schonmal öfters vorgekommen ist, man konnte sich an der Domäne nicht mehr anmelden! Er hat das Domain Passwort nicht mehr Angenommen. Einzige Lösung hier auch wieder. Rechner neu installieren.

- Auf manche Rechner kam es schonmal vor das der Spool Service gefehlt hatte. Man konnte also ncihtmehr drucken, nachinstalltion ging nicht, und einzige Möglichkeit auch hier ist wieder, Rechner neu installieren.

- Ansonsten aus Privaten Sachen folgendes: kannst ja mal folgendes ausprobieren. Nimm nen Windows, und wechsel mal einfach so den IDE Controller. In den meisten Fällen endet das beim Windows Start mit einen Bluescreen. Unter Linux kann ich einfach die Lilo.conf z.B. umändern, und fertig. Ansonsten ist auch Linux flexibler. Wenn ich ein initrd Kernel nehme, könnte ich rein Theoretisch ein Linux Image ziehen, und dieses Image auf unterschiedliche Rechner einfach drauf Kopieren, ohne das es irgendwelche probleme gibt. Mach das mal mit Windows... Viel spaß, da kannst gleich besser das System neu aufsetzten.

- Zwar kein Problem, aber manchmal frage ich mich was Windows macht wenn man "ipconfig -release" eingibt. Das macht nichts anderes als die aktuelle IP Adresse die vom DHCP Server vergeben wurde, wieder frei zu geben. Das einzige was auch gemacht wird, ist das die Netzwerkkarte nur ein "DHCPRELEASE" schickt. Es wird nochtmal auf eine Rückantwort gewartet etc. aber anscheind dauert das manchmal schon so ne Minute, bis er dann wirklich die Ip released hat, und mann in der Shell irgendwas wieder eingeben kann. Ist zwar kein Problem, aber solche Sachen gibt es öfter wo man sich ehrlich fragen muss, was macht Windows? Warum ist das so?

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Naja das nur ein Auszug aus bekloppten Fehlermeldungen, jeden tag treten hier neue Probleme auf, die genau so unerklärlich sind. Ich könnte hier bestimmt noch mehr probleme mit Windows nennen, aber möchte nicht zuviel schreiben.

Bevor ich mit meiner Ausbildung angefangen habe, lief Zuhause auf mein Rechner Windows auch ohne Probleme, dass macht es auch noch immer. Jedoch wenn man mal mit mehr als nur 1 PC zu tun hat, oder 3 ... dann merckt man erstmal wie schrottig (sry, für ausdruck aber das ist es nun mal) Windows ist. Probleme ohne Ende.

Und wenn ich da ein Vergleich zu Linux ziehe, das was man will macht Linux auch. Man macht den rechner an und er läuft durch, ohne Probleme. Wenn Windows mehrere Tage läuft, dann wird es ganz einfach schwammig. Und denke das wird hier jeder sagen können. Nachdem man in Windows mehrere Programme benutzt, mal ein paar Spiele gestartet hat, läuft das System irgendwie komisch, und halt schwammig, und damit es sauber läuft, hilft meist auch nur neustart. Damit ist jetzt hier nciht gemeint das es instabil läuft, es kommt einen nur manchmal langsam vor, es zieht sich alles in der Länge etc. Halt schwer zu Beschreiben.

Ansonsten kann ich nur noch sagen das mich das ganze neugestarte nach jeder kleinen änderung am System sowas von nervt. Unter Linux kannst du von ner Debian Woody dirstribution auf Debian Sarge Distribution wechseln ohne einmal dein PC neuzustarten. Du kannst dir den NVidia Treiber installieren ohne dein System neu zu staren. Du kannst bei laufenden Verbindungen einfach den Speed deiner Netzwerkkarte z.B. von 10Mbit auf 100Mbit umschalten, ohne das du ein Verbindungsabbruch hast. (Bei Windows wird dabei die ganze Netzwerkkarte einmal heruntergefahren) und alle verbindungen getrennt.

Ich kann sogar per SSH auf einen anderen Rechner einloggen, und dort die Netzwerkkarte einmal neustarten ohne das die Netzwerkverbindung unterbrochen wird. Wenn ich mich per SSH von Windows aus (z.B. mit Putty Client) auf ein Rechner einlogge, wird sofort die verbindung unterbrochen, wenn ich dort sowas mache.

Meiner Meinung nach würde ich hier auch viel lieber auf der Arbeit Linux Workstations einsetzten. sie sind leichter zu Verwalten, machen keine probleme, und ein Benutzer kann nichts am System verändern. Und wenn mal etwas nicht läuft, oder es Probleme gibt, kann man Anhand der Log dateien immer schnell nachprüfen wo der Fehler genau liegt, und was man genau machen muss.

P.S.:
Ich habe jetzt leider viel zu viel geschrieben, weil ich mich in der Sache zu sehr hineingesteigert habe. :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, du hast viel zu viel geschrieben. Du willst mich wohl mit Buchstaben totschmeißen :d ... sorry, aber das wird ne zeitlang dauern.

Edit:
Gut, ich werde auf ein paar Punkte eingehen, aber bei weitem nicht auf alle. Dazu hab ich ehrlich gesagt, gar keine Lust ;) (is mir zu viel).
Und warum das SP2 installieren? SP1 läuft bei mir, hab noch nie nen Virus gehabt, nen Wurm etc.
Das wird daran liegen, dass du davor wahrscheinlich einen Router sitzen hast, der dir die Würmer vom Leib hält. Und auch ansonsten wirst du ein funktionierendes Sicherheitskonzept haben. Was nicht auf jeden zutreffen dürfte.
naja Grundsätzlich sage ich mal so. Es ist Generell unsinnig zu sagen, das ein betriebsystem mehr Viren oder Würmer bekommt je mehr es benutzen.
Nein, ein OS wird automatisch natürlich nicht mehr Viren bekommen, je mehr Leute es benutzen. Aber, je populärer ein Betriebssystem ist, umso mehr Leute wird es geben, die für dieses Betriebssystem "böse" Programme schreiben. Die Anzahl der Viren, Würmer und Trojaner wird proportional mit der Verbreitung des OS in Heim-PCs steigen.
Wenn es wirklich ein BUG gibt, der sich so wie z.B. der Sasser Wurm verbeitet, was meinst du wie schnell es dafür ein fix gibt unter Linux? Der fix wird es so schnell geben, da wird der Großteil der Cracker gar nicht mehr irgendein Virus für schreiben können.
Schön, wenn es so schnell Fixe für Bugs und Sicherheitslöcher gibt. Nur dass es sie gibt, heißt noch lange nicht, dass sie auch von allen Anwendern eingespielt werden. Das gilt für Windows genauso wie für Linux! Als Beispiel wären hier MS-Blaster und Sasser genannt. Ein Patch stand Wochen vor dem Auftauchen dieser Würmer bereit. Nur hat kaum einer diese Patches installiert, weshalb sie sich so weit verbreiten und so großen Schaden anrichten konnten. Ein OS einmal aufsetzen reicht nicht, es muss fortwährend gepflegt werden, auch Linux. Und wenn das nicht gemacht wird, was für den größten Teil der Heimandwender zutreffen dürfte, erfüllen Würmer, die schon eigentlich längst behobene Schachstellen angreifen, weiterhin ihren Zweck und kompromittieren Systeme.
Du sagst es ja selber. Jedes Programm schreibt nur Müll in die registry, ein normaler user kann diese einfach nicht bearbeiten. Man muss schon extra Programme dafür haben damit man diese Bearbeiten kann.
Nein, das habe ich nicht gesagt. Die meisten Einstellungen, die du in Tuning-Programmen vornehmen kannst, kannst du auch per Hand machen. Wenn man sich auskennt. Allerdings muss man sich auch auskennen, um beurteilen zu können, ob diese Einstellung was bringt oder doch eher kontraproduktiv ist. Die meiste, die diese Programme einsetzen, können das aber nicht. So kann es passieren, dass du durch aktivieren einer unsinnigen Einstellung das System lahmlegst oder andere Probleme verursachst, die du nicht gleich dem Programm zuschreibst. Was man wirklich nicht so einfach nachprüfen kann, ist, was bei den ganzen Registryoptimierungs und -aufräumfunktionen so passiert. Da kann natürlich auch einges schiefgehen.
- Dann noch paar Laptop Probleme die mal vorkommen. Laptop mit Docking Station. In der Docking Station und im Laptop sind 2 mal die komplett identischen Netzwerkkarten eingebaut. Jedoch funktioniert mit dem Treiber nur eine. Die andere ist meist Gelb unterlegt. Lösung des Problems, solange die Treiber für genau diese Netzwerkkarte neu installieren, bis es Funktioniert. Öfters auch mal Netzwerkkartentreiber deinstallieren und nochmal neu installieren, solange bis es Funktioniert.

- Neues Problem was auch an einen Laptop gibt. Nachdem der Benutzer ein TFT Bildschirm benutzt, kann er kein Beamer mehr Betreiben. Er kann also nicht mehr beide Outputs am Laptop benutzen. Die einzige Möglichkeit den Beamer zu Betreiben, nachddem dort ein TFT angeschlossen ist, ist Windows einmal komplett neu zu starten, danach geht es auf den Ausgang des Beamers umzuschalten. Soabld aber Windows mit einen TFT gestartet wird, geht es nciht mehr. Das Problem tritt bisher nur bei ein Rechner auf. Lösung oder Prblemursache unbekannt.
Na, das sieht mir bei beiden eher nach einem Treiberproblem als nach einem Problem des Betriebssystems aus. Vor schlechten Treibern ist Windows sowie auch Linux nicht gefeit.
- Ansonsten aus Privaten Sachen folgendes: kannst ja mal folgendes ausprobieren. Nimm nen Windows, und wechsel mal einfach so den IDE Controller. In den meisten Fällen endet das beim Windows Start mit einen Bluescreen. Unter Linux kann ich einfach die Lilo.conf z.B. umändern, und fertig. Ansonsten ist auch Linux flexibler. Wenn ich ein initrd Kernel nehme, könnte ich rein Theoretisch ein Linux Image ziehen, und dieses Image auf unterschiedliche Rechner einfach drauf Kopieren, ohne das es irgendwelche probleme gibt. Mach das mal mit Windows... Viel spaß, da kannst gleich besser das System neu aufsetzten.
Wenn du dann anschließend von diesem Controller bzw. von einer dort angeschlossenen Platte booten möchtest, muss natürlich vorher der Treiber des Controller installiert sein. Ansonsten funktioniert es nicht und es kommt zu einem Bluescreen. Das ist klar. Man muss also erst vorher den Treiber installieren und darf dann erst umstöpseln. Dann funktioniert es. Du musst nur wissen wie es geht, dann passiert sowas nicht. Was im Übrigen auch für Linux gilt ;).

CU
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wird daran liegen, dass du davor wahrscheinlich einen Router sitzen hast, der dir die Würmer vom Leib hält. Und auch ansonsten wirst du ein funktionierendes Sicherheitskonzept haben. Was nicht auf jeden zutreffen dürfte.
Router habe ich erst seit ca. nen Monat, und war davor auch schon immer sicher gewesen, bzw. habe nie was gehabt.

Nein, ein OS wird automatisch natürlich nicht mehr Viren bekommen, je mehr Leute es benutzen. Aber, je populärer ein Betriebssystem ist, umso mehr Leute wird es geben, die für dieses Betriebssystem "böse" Programme schreiben. Die Anzahl der Viren, Würmer und Trojaner wird proportional mit der Verbreitung des OS in Heim-PCs steigen.
Ja, und genau hier behaupte ich das Gegenteil. Sicherlich werden einige mehr Versuchen irgendeine schädliche Software zu schreiben. Jedoch ist das ganze nicht so leicht wie unter Windows. Weil Linux eiinfach nicht so viele Sicherheitlöcher bietet wie Windows.

Schön, wenn es so schnell Fixe für Bugs und Sicherheitslöcher gibt. Nur dass es sie gibt, heißt noch lange nicht, dass sie auch von allen Anwendern eingespielt werden. Das gilt für Windows genauso wie für Linux! Als Beispiel wären hier MS-Blaster und Sasser genannt. Ein Patch stand Wochen vor dem Auftauchen dieser Würmer bereit. Nur hat kaum einer diese Patches installiert, weshalb sie sich so weit verbreiten und so großen Schaden anrichten konnten. Ein OS einmal aufsetzen reicht nicht, es muss fortwährend gepflegt werden, auch Linux. Und wenn das nicht gemacht wird, was für den größten Teil der Heimandwender zutreffen dürfte, erfüllen Würmer, die schon eigentlich längst behobene Schachstellen angreifen, weiterhin ihren Zweck und kompromittieren Systeme.
Kannst du nicht ganz mit Linux vergleichen das ganze. Man hat die Kernelentwicklung. Wenn ein Kernel fertig ist, werden da meist die ganze Zeit nur gepatcht bis zum ende.

Wenn du dir jetzt ein Server aufsetzt mithilfe seines 2.4er Kernels dann wirst du ein Solides System haben, weil es dort fast keine BUGs mehr gibt. bzw. Große Sicherheitslöcher definitiv nicht mehr.

Du wirst Grundsätzlich mehr Probleme haben, wenn du dein System immer auf den neusten Stand hälst, weil du dir so mehr potentzielle Sicherheitslücken einfangen kannst. Wenn du z.B. eine Debian Woody System nehmen wirst, wirst du da nicht viel an Sicherheitslöcher finden. Der Grundgedanke dahinter steckt nämlich nicht nur die neusten Programme zu haben. Sondern die Pakete werden in der stabilen Version als "Freeze" gekenzeichnet. Sprich in der Distri bleiben die Versionen gleich, es werden nur noch BUGs gefixt. Mit so einem System fährst du schon relativ sicher, und da wird auch kein Loch drins ein, dass dir gleich dein System soweit auseinander legt wie es unter Windows der Fall ist. z.B. Sasser

Vielleicht kann dort immer noch ein Sicherheitsloch irgendwo auftreten, aber wird dieser nicht mehr kritisch sein. Nicht ohne Grund war die letzt Aktualisierung von Woody z.B. im Jahre 2002, wenn ich mich nicht ganz Irre. ;)

Dafür hat man aber auch ein altes System, wenn man es heute benutzt, für Server ist es aber Optimal. Privat benutze ich Debian Sarge.

Na, das sieht mir bei beiden eher nach einem Treiberproblem als nach einem Problem des Betriebssystems aus. Vor schlechten Treibern ist Windows sowie auch Linux nicht gefeit.
Die Treiber sind ja schon die neusten, und extra für den Laptop. Es ist auch nicht so das sie nicht Funktionieren. Es geht auch, nur anscheind kommt Windows durcheinander da es 2 mal die selbe Karte ist. Die interne geht, nur die in der Docking Station dann nicht.

Ich verstehe da zwar nicht das Prinzip das man deswegen den Treiber 2 mal installieren muss. Aber unter Windows muss man das anscheind.

Wenn du dann anschließend von diesem Controller bzw. von einer dort angeschlossenen Platte booten möchtest, muss natürlich vorher der Treiber des Controller installiert sein. Ansonsten funktioniert es nicht und es kommt zu einem Bluescreen. Das ist klar. Man muss also erst vorher den Treiber installieren und darf dann erst umstöpseln. Dann funktioniert es. Du musst nur wissen wie es geht, dann passiert sowas nicht. Was im Übrigen auch für Linux gilt
Da habe ich mich etwas Falsch ausgedrückt. Ich meinte nciht den Controller wechseln. Ich meine den IDE Kanal sollst du wechseln. Also Festplatte anstatt Primary Master, schließt du an Secondary Master z.B. an. Hardware bleibt gleich, und neuer Treiber wird da nicht benötigt.

Bei Windows gibt es dann beim Booten einen Bluescreen. Das problem liegt an der boot.ini weil man dort die angewendete Partition ändern muss. Problem ist halt nur das es NTFS ist. Aus Windows selber heraus, oder Recovery System heraus lässt sich die Datei nicht bearbeiten, weiterhin ist das System was die dort verwenden zum Ansprechen der Geräte etwas blöd gemacht Obwohl das ansprechen in der Datei schon ziemilch Unix/Linux nah ist. ;)

Das letzte was dir dann über bleibt ist das neu installieren von Windows.

Naja und selbst wenn ich anderen IDE Controller meinte ist das doch etwas schwerer unter Windows, nachträglich kann man die boot.ini sehr schwer bearbeiten. Daher wird es nicht viel bringen wenn ich lediglich vorher nur ein Treiber installiere.

Und jaein unter Linux kann es anders sein. Wenn du ein intrd Kernel benutzt dann kompilierst du ein Kernel mit jeder Hardware Unterstützung, also Treiber mit ein. Beim Booten wird eine RAM Disk erstellt wo der Kernel geladen wird. Von dort aus lädt er nur die Module (Treiber) die auch wirklich gefunden werden, also vorhanden sind.

Rein Theoretisch kannst also so ein initrd Kernel erzeugen und einfach anstatt ein NForce2 Mainboard auf ein Intel Mainboard umstellen, ohne das Linux auch nur Meckert, weil ja eh beide Treiber im Kernel eingebunden sind, und er automatisch erkennt, welche Hardware das System hat, und dementsprechend den benötigten Treiber lädt.

Nur macht keiner die Methode, weil das Booten sonst länger dauert. Ich habe auch ein angepassten Kernel, wo nur die Treiber einkompiliert sind, die auf mein System vorhanden sind. Würde ich aber auf Workstations ein Linux einsetzten, würde ich die Methode des initrd nehmen. Da für Aufgaben wie Office, inet oder so, sowieso nicht die Performance gebraucht wird, und die bootzeit auch volkommen egal sind. (Hier laufen alle Rechner 24/7 werden also nie ausgemacht)

Weiterhin hast du aber auch die Möglichkeit einfach einen zweiten Kernel schon vorab zu erstellen, wo du dann den Support für das neue Mainboard einbaust, und dann einfach beim Booten dir die Auswahl stellst, mit welchen Kernel du booten möchtest. Sowas geht recht einfach.


PS:
Ja ich will dich mit Buchstaben tot schmeißen. :fresse:
KA, warum ich immer so viel schreibe. ;)
 
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