dickeraltermann
Experte
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In der Wohnung meiner Mutter lag jahrelang DSL 16.000 Rückfall an, de facto Durchsatz ~12.000. Das war absolut stabil und lief ohne jegliche Wartung völlig problemlos. Vor einigen Wochen wurde das dann gekündigt, es war noch ein recht alter ISDN Anschluss und durch VDSL ersetzt. Allerdings gab es eine Wartezeit von etwa einem Monat, da "zur Zeit kein Port frei" wäre.
Nun liegt VDSL 100 an und ist extrem störanfällig. Je nach Einstellungen der Störsicherheit im Router - eine Fritz 7490 - desynct es zwischen drei, vier Mal pro Tag bis zu zwei, drei Mal pro Stunde. Die Störabstandsmarge liegt bei 6 dB in Sende- und 9-13 in Empfangsrichtung. Bei ihrer Nachbarin sind die Werte - auch gemessen via Fritzbox - deutlich besser. Deutet das eher auf ein Problem mit der Hausverkabelung - die Häuser hier sind gebaut in den späten 60ern - oder wäre es auch technisch möglich und denkbar, dass sie nicht an den nächsten, sondern einen weiter entfernten DSLAM geschaltet wurde?
Ein Telekom-Techniker, kurz angebunden und kein Muttersprachler, lies mich nur wissen, in dem von ihnen verantworteten Bereich bis zur ersten TAE gäbe es "keine Probleme".
Nun liegt VDSL 100 an und ist extrem störanfällig. Je nach Einstellungen der Störsicherheit im Router - eine Fritz 7490 - desynct es zwischen drei, vier Mal pro Tag bis zu zwei, drei Mal pro Stunde. Die Störabstandsmarge liegt bei 6 dB in Sende- und 9-13 in Empfangsrichtung. Bei ihrer Nachbarin sind die Werte - auch gemessen via Fritzbox - deutlich besser. Deutet das eher auf ein Problem mit der Hausverkabelung - die Häuser hier sind gebaut in den späten 60ern - oder wäre es auch technisch möglich und denkbar, dass sie nicht an den nächsten, sondern einen weiter entfernten DSLAM geschaltet wurde?
Ein Telekom-Techniker, kurz angebunden und kein Muttersprachler, lies mich nur wissen, in dem von ihnen verantworteten Bereich bis zur ersten TAE gäbe es "keine Probleme".