Hallo!
Mein Problem:
Ich habe bereits die 3. Grafikkarte erhalten (alle Powercolor 9800 pro), welche nun auch nach wieder kurzer Zeit Pixelfehler brachte. Die erste hielt ca. 3 Monate durch, die zweite einen Monat und die dritte brachte nun nach 4 Tagen Dauerbetrieb beim Runterfahren solche mir bekannten Pixelfehler. Diese äussern sich in Form rechteckiger bunter in die senkrechte ausgerichteter Kästchen, die nach mehreren Neustarts, oder auf die Dauer von einigen Tagen immer häufiger Auftauchen und schliesslich ganz zum Blackscreen führen.
Meine Konfiguration:
Proz: P4 3.0Ghz
Mainboard: Asus P4P800 Deluxe (Bios 1008)
Speicher: Corsair XMS 512 MB
Netzteil: Prosilence Gold Edition 420 Watt
Grafikkarte: Powercolor 9800 pro 128 MB (400Mhz Taktung Standard)
Festplatte: WD 1200JB
Gehäuse: Silentmaxx ST-11 mit 2 Gehäuselüftern hinten (80mm Papst) und 2 Radiatorlüftern (120mm Papst)
(alles Neuteile, nichts übertaktet)
Betriebssytem: Win XP Prof. (ohne SP1)
Grafikkarten-Treiber:
1. GK: Catalyst 3.7
2. GK: Catalyst 3.7 + 3.8
Aktuell: 3. GK: Catalyst 3.1 (ohne SP1, funktioniert jedoch bis dato in Anwendungen)
Das System läuft wassergekühlt, jedoch wurde nun nach zwei „kaputten“ Grafikkarten dieser Lüfter (der 3. Karte) vorerst nicht mehr entfernt bis ich eindeutig feststellen kann, was die Defekte der Grafikkarten verursacht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich wirklich 3 schlechte Karten bekomme, da ich auch absolut keine „häufigeren“ Negativbeiträge speziell von Powercolor in den Foren dazu gefunden habe. Da ich nun auch das Gehäuse offen ließ (gedämmt), und trotzdem Grafikfehler entstanden (ok – nach 4 Tagen Dauerbetrieb, aber sollte nicht sein, oder?), schliesse ich ein Hitzeproblem aus (?). (Asus Probe Temperaturen: CPU: 27-30 Grad, Mainboard: 30-35 Grad; schwankend, je nach Anwendung)
Ich bin ehrlich gesagt ziemlich ratlos, da ich überhaupt nicht weiss, von welcher Seite das Problem besteht! (Die Karten verbaute ich ESD geschützt. Das System bringt keine Fehlermeldungen, die auf ein Problem hinweisen.) Ich vermute nun, dass vielleicht die Pumpe (Eheim 1046) der Auslöser ist. Sie liegt nahe an der Grafikkarte und könnte „magnettechnisch“ vielleicht „stören“ (?). Ansonsten könnte es das Netzteil sein (Stromzufuhr)? Bioseinstellungen?
Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen, mit Bioseinstellungen, Eheim 1046 Erfahrungen (Magnetfeld), oder sonstigen Möglichkeiten, die ich ausprobieren kann.
Vielen Dank schonmal dafür!
Mein Problem:
Ich habe bereits die 3. Grafikkarte erhalten (alle Powercolor 9800 pro), welche nun auch nach wieder kurzer Zeit Pixelfehler brachte. Die erste hielt ca. 3 Monate durch, die zweite einen Monat und die dritte brachte nun nach 4 Tagen Dauerbetrieb beim Runterfahren solche mir bekannten Pixelfehler. Diese äussern sich in Form rechteckiger bunter in die senkrechte ausgerichteter Kästchen, die nach mehreren Neustarts, oder auf die Dauer von einigen Tagen immer häufiger Auftauchen und schliesslich ganz zum Blackscreen führen.
Meine Konfiguration:
Proz: P4 3.0Ghz
Mainboard: Asus P4P800 Deluxe (Bios 1008)
Speicher: Corsair XMS 512 MB
Netzteil: Prosilence Gold Edition 420 Watt
Grafikkarte: Powercolor 9800 pro 128 MB (400Mhz Taktung Standard)
Festplatte: WD 1200JB
Gehäuse: Silentmaxx ST-11 mit 2 Gehäuselüftern hinten (80mm Papst) und 2 Radiatorlüftern (120mm Papst)
(alles Neuteile, nichts übertaktet)
Betriebssytem: Win XP Prof. (ohne SP1)
Grafikkarten-Treiber:
1. GK: Catalyst 3.7
2. GK: Catalyst 3.7 + 3.8
Aktuell: 3. GK: Catalyst 3.1 (ohne SP1, funktioniert jedoch bis dato in Anwendungen)
Das System läuft wassergekühlt, jedoch wurde nun nach zwei „kaputten“ Grafikkarten dieser Lüfter (der 3. Karte) vorerst nicht mehr entfernt bis ich eindeutig feststellen kann, was die Defekte der Grafikkarten verursacht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich wirklich 3 schlechte Karten bekomme, da ich auch absolut keine „häufigeren“ Negativbeiträge speziell von Powercolor in den Foren dazu gefunden habe. Da ich nun auch das Gehäuse offen ließ (gedämmt), und trotzdem Grafikfehler entstanden (ok – nach 4 Tagen Dauerbetrieb, aber sollte nicht sein, oder?), schliesse ich ein Hitzeproblem aus (?). (Asus Probe Temperaturen: CPU: 27-30 Grad, Mainboard: 30-35 Grad; schwankend, je nach Anwendung)
Ich bin ehrlich gesagt ziemlich ratlos, da ich überhaupt nicht weiss, von welcher Seite das Problem besteht! (Die Karten verbaute ich ESD geschützt. Das System bringt keine Fehlermeldungen, die auf ein Problem hinweisen.) Ich vermute nun, dass vielleicht die Pumpe (Eheim 1046) der Auslöser ist. Sie liegt nahe an der Grafikkarte und könnte „magnettechnisch“ vielleicht „stören“ (?). Ansonsten könnte es das Netzteil sein (Stromzufuhr)? Bioseinstellungen?
Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen, mit Bioseinstellungen, Eheim 1046 Erfahrungen (Magnetfeld), oder sonstigen Möglichkeiten, die ich ausprobieren kann.
Vielen Dank schonmal dafür!