Probook vs. Elitebook

Morpheus2200

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Ich möchte mich erkundigen, inwiefern ein Elitebook dem Probook überlegen ist. Ich habe momentan folgendes Gerät um 655 € inkl. 8 statt 4 GB Ram gekauft:

HP ProBook 6560b, Core i5-2410M, 4GB RAM, 128GB SSD, Windows 7 Home Premium (WX751AV) Preisvergleich | Geizhals EU

Nun benötige ich allerdings noch eines und wollte fragen, ob der Aufpreis auf dieses Gerät sich definitiv lohnt. Es ist nämlich so, dass ich mein altes dann verkaufe und das Elitebook behalte :-):

HP EliteBook 8560p, Core i7-2620M, 4GB RAM, 128GB SSD, UMTS, WXGA++ (LG736EA) Preisvergleich | Geizhals Österreich

Mir ist so auf die Schnelle aufgefallen, dass der Akku und die CPU stärker ist, sowie USB 3.0 vorhanden ist und es eben in der höchsten Klasse der Business-Geräte ist. Das Gerät wird allerdings meist zu Hause verwendet, weshalb es vielleicht sogar etwas übertrieben wäre, so eines zu holen. Und immerhin ist es fast doppelt so teuer und ob es doppelt so gut ist, wage ich zu bezweifeln.

- Was meint ihr? Wie groß ist der Unterschied und rentieren sich 600 € Mehrinvestition?

Noch was anderes:

- Die Geschwindigkeit von USB 3.0 kann ich am Probook wohl niemals ausnutzen, da USB 3.0 fehlt. Kann das durch einen Adapter ersetzt werden? Ich denke, es wird trotzdem maximal 2.0-Geschwindigkeit sein. Zudem habe ich gelesen, dass für USB-Sticks USB 3.0 sowieso nicht so wichtig sei. Warum? Und welchen 64/128-GB-Stick von Amazon könnt ihr empfehlen (2.0 reicht)?
 
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Ich benötige das Gerät eigentlich für gewöhnliche nicht wirklich hardwarefordernde Programme wie Office und verschiedene Buchhaltungs- und Datenbankprogramme. Natürlich wäre es auch nett, wenn alte Games abspielbar sind wie z.B. Prey, was aber mit der 6470M sogar funktionieren dürfte. Auf die Reise wird das Probook nicht allzu oft genommen, es kann aber durchaus mal vorkommen. Ein paar Fragen fallen mir noch ein:

- Gibt es eine andere USB-Expresscard auch noch? Auf Amazon wurde die von Sharkoon sehr schlecht bewertet.

- Was haltet ihr von diesen Sticks:

http://www.amazon.de/CnMemory-Space...1_6?s=computers&ie=UTF8&qid=1355777120&sr=1-6
Corsair CMFSL3-64GB Voyager Slider 64GB Flash: Amazon.de: Computer & Zubehör
http://www.amazon.de/Corsair-Surviv...14?s=computers&ie=UTF8&qid=1355777226&sr=1-14
http://www.amazon.de/Kingston-DataT...1_8?s=computers&ie=UTF8&qid=1355777253&sr=1-8

- Ist die Verarbeitung der Elitebooks wesentlich besser auch bei gewöhnlichem Gebrauch?

- Soll ich lieber den Akku ständig laden und vom Strom trennen oder wenn der Laptop zu hause verwendet wird komplett herausnehmen und über das Stromnetz laufen lassen?
 
Akku kann und sollte drin bleiben. Der dient nämlich auch zur Spannungshaltung. Überladen kannst du den nicht.
Außerdem ist ein Akku immer ein Verschleißteil, egal was du machst.

Notebookcheck.de macht immer gute Reviews. Bezüglich der Unterschiede würde ich da anfangen zu suchen.
Der i7 2620M taktet schon wesentlich höher. Ob du das beim "Facebooken" merkst, ist jedoch was anderes.

Persönlich würde ich die HPs wegen der AMD Grafikkarte meiden. Nvidia Optimus funktioniert wesentlich besser. Lahm sind beide Grafikkarte und für Office würde ich sie auch weglassen (ein Teil weniger, das kaputt gehen kann).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gibt beide Geräte auch mit Intel HD Graphics 3000.
 
1) finde heraus, ob der express Card platz auch wirklich über PCIe intern verlötet ist oder ob der an einem USB2 Controller hängt. Wenn er an usb2 hängt gewinnst du nix.
2) das von dir gesuchte Elitebook halte ich für unpassend, da es zu viel Ausstattung bietet die nach deiner Beschreibung eh nicht genutzt wird.
3) Es sind schon Pro und Elitebooks mit IVY Mobile und HD4000 auf dem Markt. Die könnten je nach preis eine sinnvolle Alternative sein.
4) Notebooks mit Hersteller: HP Compaq, Display-Größe ab 15", Display-Größe bis 16.9", Display-Auflösung: ab 1600x900, Display-Typ: LCD matt (non-glare), GPU-Serie: Intel HD Graphics 4000 Preisvergleich | Geizhals Deutschland
5) Wegen USB Stick: Ein günstiger Stick der so schnell ist wie USB2 es maximal kann ist der hier: http://geizhals.de/?cat=sm_usb&sort...uch=patriot+rage+porter&asd=on&v=e&plz=&dist=
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, dann lass ich mal die Expresscard sein. Dein Stick ist mir fast etwas zu teuer. Was hältst du von meinen und denen von Alpha 11 verlinkten? Kann ich welche ausschließen und welche sind top? Ich schätze mal selbst wenn ich einen USB 3.0-Stick hole, wird es jetzt kein großer Nachteil sein bei der 2.0-Schnittstelle. Der Vorteil wird eben nicht ausgenützt. Aber man kann ja für die Zukunft planen :-).
 
eSATA haben Probook und Elitebook, kann eine Alternative zu USB3.0 sein. Ebenso kann ein Elitebook aus dem Renew Programm eine Alternative zum Neugerät sein, das sind Demogeräte etc. in meist neuwertigen Zustand. Elitebooks haben auch 36 Monate Garantie und nicht nur 12 Monate wie die Probooks. Wenn Du also ein Probook mit 36 Monaten Garantie willst bist Du mit dem Aufpreis für die Garantieerweiterung Care Pack gar nicht mehr so weit vom Elitebook weg. Und den Unterschied merkt man im direkten Nebeneinander schon.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Firma hatten wir die Corsair flashvoyager sticks und die OCZ ATV Sticks. Beide waren nicht halb so langlebig wie der etwas klobige Patriot.
Von den Patriot habe ich inzwischen 3 stück - 2x 8gb für die Schule und Privat und einen 16er um ihn mit der Post zu Freunden zu schicken :asthanos:

Wofür man einen 64gb Stick braucht ist mir nicht klar...
 
Dann nehm ich 2x32er bei der Preisgestaltung...
 
Ich will Fotos, Dokumente usw. archivieren, das bei mir nicht so viel Platz verschlingt. Ich habe sie zwar auf der internen SSD abgespeichert, aber ich schätze schon, dass ich es nochmals, also doppelt, sichern sollte. Deswegen macht für mich ein großer Stick Sinn. Eine externe FP mit eSate muss ich dafür nicht zwingend haben, auch wenn die Übertragung schneller ist. Welcher Stick ist denn außer dem Patriot noch o.k. oder ist es gar keiner? Soll ich wirklich den Patriot nehmen?

Zum Probook vs. Elitebook: Ich dachte mir schon, dass die nochmals ein ganzes Stück robuster sind. Vom Händler hat man aber 24 Monate Garantie oder ist das falsch? Ich meinte in AUT wären es immer 2 Jahre. Wo kauft ihr denn die gebrauchten und fast neuen Elitebooks? Ebay? Mich würde mal interessieren, ob ihr ein altes Elitebook mit z.B. Core2Duo selbst einem neuen Gamingmonster von Acer vorziehen würdet.
 
Garantie und Gewährleistung mit Beweislastumkehr beachten!
 
Wenn ich von Garantie rede meine ich immer Herstellergarantie!
 
Ok, aber 24 Monate hat man Garantie oder ist das 2. Jahr wirklich nur die Gewährleistung? Sozusagen hat man bei einem Defekt im zweiten Jahr schlechte Karten oder muss auf Kulanz hoffen?

Und welchen Stick außer dem Patriot kann ich nun nehmen? Ich würde gerne zügig bestellen :-). Vielleicht könnt ihr mir das noch sagen.
 
Wenn ein Gerät 24 Monate oder 36 Monate Herstellergarantie hat, dann ist die vom 1. bis zum letzten Monat gleich. Da ist nichts mit Beweislastumkehr, die gibt es nur bei Gewährleistung des Händlers.
 
Mich würde mal interessieren, wie ihr die 6470M-Graka einschätzt. Reicht die um ältere Games zu spielen wie z.B. Far Cry oder Serious Sam HD? Ich schätze schon.
Empfehlt ihr für die Zukunft ein mattes oder glänzendes Display? Ich habe gehört, dass die matten besser für die Augen seien, allerdings nicht ganz so strahlend aussehen.
Nehmt ihr den Laptop vom Strom, wenn vollständig geladen wurde?

Ich denke für meinen Einsatzzweck reicht das vorhandene Probook. Elitebook hätte die schnellere CPU, allerdings ist die jetzt nicht zwingend notwendig. Die Verarbeitung macht natürlich noch mehr her, aber wenn das Gerät meist am Schreibtisch steht, ist auch ein Probook mehr als ausreichend. Die 600 € kann ich mir sozusagen sparen :-).
 
Die ist im schnitt so schnell, wie ne HD 400 grafik, also die IGP von den Core-prozessoren der dritten generation.
 
Es ist natürlich alles andere als eine Gaminggrafikkarte, aber da der Laptop nur gewöhnliche HD-Auflösung aufweist funktionieren Far Cry 1, Stalker usw. eigentlich ganz gut. Für ein Businessgerät mit Top-Graka muss man ca. 1800 € hinblätten (Lenovo T530). Für alte Games reicht sie Gott sei Dank noch. Mit der Qualität der Businessgeräte bin ich sehr zufrieden (kein Vergleich zu Acer).
 
Es ist natürlich alles andere als eine Gaminggrafikkarte, aber da der Laptop nur gewöhnliche HD-Auflösung aufweist funktionieren Far Cry 1, Stalker usw. eigentlich ganz gut. Für ein Businessgerät mit Top-Graka muss man ca. 1800 € hinblätten (Lenovo T530). Für alte Games reicht sie Gott sei Dank noch. Mit der Qualität der Businessgeräte bin ich sehr zufrieden (kein Vergleich zu Acer).
Kleiner Spaßfakt: Ich spiele Skyrim auf der 6470m auf minimalen Details, ohne AA/AF bei einer Auflösung von 1280 x 720 auf meinem 6560b. Sieht mies aus läuft aber flüssig. Denke mal bei der jetzigen Generation mit 7570 wirds noch besser gehen, die ist ja einen Zacken schneller und verfügt über GDDR5 mit doppelter Größe.
 
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