SchneeLeopard
Legende
Nachdem Intel im März angekündigt hatte, 20 Milliarden US Dollar in zwei neue Fabriken in Arizona investieren, wo auch Auftragsfertigungen ausgeführt werden sollen, überlegt Intel auch eine Megafabrik in Europa bauen zu wollen.
Allerdings soll Intel nicht alleine dafür Zahlen, sondern der CEO Pat Gelsinger fordert von der EU 8 Milliarden Euro an Subventionen, da es in Asien normal sei 40% an Subventionen zu erhalten, was bei einer Summe von 20 Milliarden Euro den geforderten 8 Milliarden Euro entspicht.
Intel gibt an, das eine Fabrik rund 10 Milliarden Euro kosten würde und da man dann gleich zwei davon baut, kämen dann halt die 20 Milliarden Euro zustande.
Weiterhin forderte Intel sowohl die EU, als auch die USA auf, die entsprechenden Rahmenbedingungen zu schaffen, damit man gegen die Konkurrenz aus Asien bestehen könnte.
Als Gelsinger persönlich in Brüssel anreiste, auch nur um die Bedingungen zu diktieren und auch keine Konkreten Standorte nannte, sah EU-Kommissar Thierry Breton trotzdessen den Besuch des CEO als positives Signal.
Da Intel aber nichts überstürzen möchte, wird die entscheidung erst in der zweiten Jahreshälfte 2021 fallen, wo Intel die FABS Bauen könnte.
Breton führte am Freitag auch Gespräche mit TSMC Europa-Chefin Maria Marced über Investitionen in der EU, aber TSMC zeigt aktuell kein interesse in Europa investieren zu wollen.
Weiterhin kontaktierte er auch Samsung, diese aber bisher kein interesse an einem Gespräch zeigten.
Am 4. Mai möchte Breton noch mit den Niederländischen Chipherstellern ASML und NXP sprechen.
Quellen
t3n & FAZ
Allerdings soll Intel nicht alleine dafür Zahlen, sondern der CEO Pat Gelsinger fordert von der EU 8 Milliarden Euro an Subventionen, da es in Asien normal sei 40% an Subventionen zu erhalten, was bei einer Summe von 20 Milliarden Euro den geforderten 8 Milliarden Euro entspicht.
Intel gibt an, das eine Fabrik rund 10 Milliarden Euro kosten würde und da man dann gleich zwei davon baut, kämen dann halt die 20 Milliarden Euro zustande.
Weiterhin forderte Intel sowohl die EU, als auch die USA auf, die entsprechenden Rahmenbedingungen zu schaffen, damit man gegen die Konkurrenz aus Asien bestehen könnte.
Als Gelsinger persönlich in Brüssel anreiste, auch nur um die Bedingungen zu diktieren und auch keine Konkreten Standorte nannte, sah EU-Kommissar Thierry Breton trotzdessen den Besuch des CEO als positives Signal.
Da Intel aber nichts überstürzen möchte, wird die entscheidung erst in der zweiten Jahreshälfte 2021 fallen, wo Intel die FABS Bauen könnte.
Breton führte am Freitag auch Gespräche mit TSMC Europa-Chefin Maria Marced über Investitionen in der EU, aber TSMC zeigt aktuell kein interesse in Europa investieren zu wollen.
Weiterhin kontaktierte er auch Samsung, diese aber bisher kein interesse an einem Gespräch zeigten.
Am 4. Mai möchte Breton noch mit den Niederländischen Chipherstellern ASML und NXP sprechen.
Quellen
t3n & FAZ