Servus ihr,
ich denke über die Realisierung von Virtualisierung nach. Intension ist folgende: ich möchte mit Linux arbeiten. Jedoch brauch ich ein Windowssystem. Einerseits weil MS Office die beste Suite unter der Sonne ist
. Andererseits brauch ich Visual Studio (wegen C#). Dualboot ist... mühselig.
Nun hat Virtualisierung tatsächlich auch mehrere Vorteile und ich würde auch mit dockerisierung experimentieren. Im Besonderen finde ich es charmant, beiden Systeme tatsächlich parallel zu nutzen.
Nun könnt man sagen "mach einfach mal". Ja, will mich aber jetzt nicht abmühen und später (also sehr viel später) feststellen, dass sich das Projekt doch nicht so einfach umsetzen lässt. Zumal: ich habe meine Systeme (mit VM - ohne Passthrough) schon in etwa so eingerichtet, ich möchte mir jetzt keine dreifache Arbeit machen...
"Sorgen" macht mir die RTX 2070, die ich gerne an meine VMs reichen möchte. Verhindert Nvidia noch immer die Nutzung ihrer Gaming GPUs in VMs?
Für die Partitionierung habe ich mir folgenden Plan erstellt:
Ist das eine gute Idee?
Dualboot werd ich trotz allem noch machen, weil ich ein System haben möchte, das auf 100% Leistung zurückgreifen kann. Zumal Windows schlich noch immer die beste Gaming-Plattform ist.
ich denke über die Realisierung von Virtualisierung nach. Intension ist folgende: ich möchte mit Linux arbeiten. Jedoch brauch ich ein Windowssystem. Einerseits weil MS Office die beste Suite unter der Sonne ist
Nun hat Virtualisierung tatsächlich auch mehrere Vorteile und ich würde auch mit dockerisierung experimentieren. Im Besonderen finde ich es charmant, beiden Systeme tatsächlich parallel zu nutzen.
Nun könnt man sagen "mach einfach mal". Ja, will mich aber jetzt nicht abmühen und später (also sehr viel später) feststellen, dass sich das Projekt doch nicht so einfach umsetzen lässt. Zumal: ich habe meine Systeme (mit VM - ohne Passthrough) schon in etwa so eingerichtet, ich möchte mir jetzt keine dreifache Arbeit machen...
"Sorgen" macht mir die RTX 2070, die ich gerne an meine VMs reichen möchte. Verhindert Nvidia noch immer die Nutzung ihrer Gaming GPUs in VMs?
Für die Partitionierung habe ich mir folgenden Plan erstellt:
Aufbau:
SSD 1 – 931,5 GB
0,5 GB /BOOT
911 GB Windows – workspace
20 GB (rest) /ROOT/Proxmox – virtspace
SSD 2 – 953,87 GB
355 GB /VAR
- 250 GB Windows – closedspace
- 60 GB Manjaro – freespace
- 20 GB Arch Linux – thinkspace
- 20 GB Kali Linux – netspace
- 5 GB frei
598,87 GB (rest) /HOME
Virtualisierung:
12 Threads und 32 GB RAM gesamt.
2 Threads und 4 GB RAM für virtspace
6 Threads und 16 GB RAM für freespace
4 Threads und 12 GB RAM für closedspace
thinkspace bzw. netspace sollen erst dann zu Verfügung stehen, wenn closedspace bzw. freespace geschlossen wurde (mit Script sicherstellen.). Ressourcen werden übernommen.
Datensicherung:
Einrichtung auf virtspace:
(eventuell Akten - verschlüsselt), dotfiles, Dokumente und Projekte werden mit rclone und rsync in die Cloud gespeichert.
Akten, Dokumente, Projekte, Bilder, Musik und Videos mithilfe physischer Datenträger gesichert.
Einrichtung auf freespace:
dotfiles werden über Github gesichert.
Projekte werden über Github Synchronisiert.
Folgende Ordner aus /HOME sollen zur Verfügung stehen: Akten, Dokumente und Projekte sowie Bilder, Musik und Video
Einrichtung auf closedspace:
Projekte werden über Github Synchronisiert.
Folgende Ordner aus /HOME sollen zur Verfügung stehen: Dokumente und Projekte
Ist das eine gute Idee?
Dualboot werd ich trotz allem noch machen, weil ich ein System haben möchte, das auf 100% Leistung zurückgreifen kann. Zumal Windows schlich noch immer die beste Gaming-Plattform ist.