Psychologische Ratschläge erwünscht...

BrMan2005

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13.08.2011
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Moin Moin,

ehrlich gesagt weiß ich gar nicht so recht was ich von euch will bzw. ob ihr mir helfen könnt. aber die meinungen anderer menschen zu hören hilft mir meistens auch das es mir besser geht. von daher ist das hier jetzt nicht gerade falsch was ich hier mache denke ich. bei mir gehts nämlich um meine psyche. bzw. gerade darum das es mir schlecht geht.
ich habe eine oddysse hinter mir was psychologen psychopharmaka und ähnliches angeht hinter mir. mir gings ein paar jahre sehr gut. aber jetzt wieder sehr schlecht. deswegen bin ich wohl hier. ich umschreibe mal den verlauf meiner probleme erstmal damit ihr einen überblick habt.
generell kann ich sagen das ich von der grundstimmung meistens eher gedimmt bis positiv bin wenns mir gut geht. dann hat sich ergeben das ein ganz gewisser punkt in meinem leben meine stimmung in den abgrund treibt. ... wenn ich mich verliebe.
wenn ich mich verliebe habe ich verlustängste auf einmal, ich denke schlecht über die person in die ich mich verliebt habe bzw. über deren vergangenheit. so sachen wie ... warum hat die so viel gesoffen damals oder warum hat die drogen genommen. warum macht die immernoch so viel party warum warum warum ... warum will die nich bei mir sein warum geht sie jetzt wieder saufen. ihre freunde baggern sie dauernd an etc. warum hat sie damals drogen genommen. das wär ja nicht so tragisch. könnte ich versuchen in den griff zu bekommen. mit gedankenkontrolle etc. klappt auch manchmal ... aber eben nicht immer. auf dinge mit sex bezug komm ich auch nicht klar. machen freunde von meiner freundin sex witze die sie auch noch ihr erzählen gehts erst richtig los. das das so ist habe ich rausgefunden in einer beziehung vor ein paar jahren. da hatte sie mir erzählt das sie schon alles an drogen ausprobiert hatte die es gibt. ich bin wortwörtlich zusammengebrochen mit einem blick von verzweiflung wut trauer ... alles ... da fings an... danach ging ich auf alles los... habe ihr nur noch vorwürfe gemacht. ihr bruder war auf dem weg zu einem date... ich wusste das es nur um sex ging... und meine freundin hatte seinen kragen gerichtet damit er gut aussieht ... ich hätte die beiden umbringen können im kopf...
das wär ja nicht so schlimm wenns nur im kopf wäre... aber meine mimik verändert sich ... ich bekomme richtig schlimmes herzrasen das ich denke gleich bekomme ich einen infarkt. und dadurch kann ich mich nicht mehr zurückhalten und fing auch an zu schreien und so ... das ging soweit das ich auch mich selbt in die klapse eingewiesen hab. die meinten is hätte sowas wie eine schitzo affektive störung. das ich mal so mal so bin. naja ich habe schluss gemacht weil ich nicht mehr konnte.
nach ein paar tagen waren die beschwerden wie weggeblasen. hatte auch anderthalb jahre durchfall deswegen. alles weg. war wieder fröhlicher etc.

jetzt habe ich mich wieder verliebt. sie nimmt zwar keine drogen aber sie hat mir gesagt an dem tag an dem wir uns kennengelernt hatten war sie so besoffen das sie gekotzt hat nachdem wir uns aus den augen verloren hatte auf der party... da krieg ich sofort wieder herzrasen und schlechte gedanken über sie. es ging wieder los das ich ihr vorwürfe mache. wir waren fast getrennt aber sie konnte nicht wirklich schluss machen ich auch nicht. und wir haben seit 4 monaten keinen sex mehr und die stimmung ist scheiße. langsam raufen wir uns auf.... habe die gedanken immernoch aber ich versuche auf die gedanken keine handlungen folgen zu lassen.

ich habe jetzt eine trance therapie hinter mir und will auch bald wieder zum psychologen. ich schätze das irgendwie alles mit meiner mutter zusammen hängt. ich habe auch diese gedanken bei meiner mutter und das verhältnis ist relativ schlecht. ich musste ihr damals als kind mit 10 jahren oder so beim sex zu hören. und in diesen nächten hab ich das gehört hab mir die decke über den kopf gezogen und habe sie gehasst das ich das hören muss. hatte herzrasen und schweißausbrüche. und wollte sie nur noch umbringen.
dann erinnerte ich mich vor ein paar tagen an eine situation mit meinem vater auf dem freimarkt damals . auch als kind. mein vater hatte einer im karussel unter den rock geguckt und sprüche geklopft ... ihr wisst welcher art. und da wurde ich richtig richtig bockig und habe den ganzen tag nicht mehr mit meinem vater gesprochen. das ding ist auch das sich meine mutter gefühlt nur um meinen bruder gekümmert hat... der hat halt nur scheiße gebaut und drogen genommen und sie musste sich um alles kümmern. mit 30 hat sie ihm noch das essen vor die tür gestellt.

so und nun steht meine nächste beziehung am abgrund.... aber ich liebe sie so ...
ich habe wenig selbtwertgefühl durch das alles denke ich. und bin wahrscheinlich durch das alles krankhaft eifersüchtig. ich weiß einfach nicht wie ich da rauskommen soll.

wenn ich wenigstens diese köfperlichen symptome abschalten könnte. dann würde mich das vielleicht nicht zu diesen ausbruchreaktionen führen die alles kaputt machen.

kennt ihr jemanden der einen kennt der einen kennt der sowas ähnliches durchmacht? kannt ihr vielleicht mittel oder tabletten die solche symptome in den griff kriegen könnten und ich mich auf die psychotherepie konzentrieren kann? ich möchte keine psychopharmaka mehr nehmen die machen mich zum zombie. die machen mich gefühlstot. zu dem herzrasen kommt auch so ein gefühl wie bauchschmerzen oder so als wenn man zu einer wichtigen matheprüfung muss oder so ... es ist schwer auszuhalten. manchmal sitze ich nur zu hause und versuch das herzrasen wegzumeditieren ...

vielleicht habt ihr ja ein paar ratschläge... wäre sehr dankbar darüber...
 
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Den wichtigsten Schritt, nämlich dir Hilfe zu suchen hast du ja anscheinend schon gemacht. Auch hast du erkannt, dass Psychopharmaka alleine deine Probleme nicht lösen werden.

Was sie aber können ist, dich seelisch soweit zu stabilisieren dass du überhaupt für eine Psychotherapeutische Behandlung "gerüstet" bist.

Interessant wäre, welche Ärzte du bis jetzt aufgesucht hast? Meistens startet so etwas ja mit dem Hausarzt, sind organische Ursachen ausgeschlossen worden? Psychische Probleme können auch durch "echte" organische Krankheiten die man nicht sofort erkennt ausgelöst werden. Hast du dich schon einmal von einem Psychiater untersuchen lassen?
 
danke für die antwort.
also bis jetzt war ich in der psychiatrie... das hat am wenigsten gebracht. das war nur ABM mit tabletten. danach psychologische behandlungen. damals war es noch schlimmer da wollte ich mir nichts sagen lassen von dem da hat der mich aber auch weiter geschickt zum nächsten. mit dem kam ich dann noch weniger klar.
dann hab ich noch trance behandlungen gemacht die gezeigt haben das es wohl viel an der beziehung zu meiner mutter liegt.
vor ein paar monaten hatte ich dann einen bluttest beim heilpraktiker machen lassen. da kam heraus das ich zu wenig serotonin im blut hab. also genau das hormon was dazu führt das man sich selbstsicher fühlt und nicht grübelt über probleme und gelassen ist. genau das fehlt... oder ist der springende punkt glaub ich ...

habe gelesen das zu viel kaffee den serotonin spiegel senkt. habe ich dann auch minimiert. wollte morgen sowieso deswegen erstmal zum hausarzt und fragen wie man die ursache dafür rausfinden kann. oder ob das behebbar ist.

glaub das könnte das zusammenspiel aus zu wenig serotonin und den damaligen erfahrungen sein die sich bei mir efstgesetzt haben. meditieren hilft auch ... aber das muss ich wohl jetzt öfter machen weil es nur eine kurze zeit hilft.

hat jemand oder du vielleicht erfahrung mit serotonin allgemein oder mangel ?
 
danke für die antwort.
also bis jetzt war ich in der psychiatrie... das hat am wenigsten gebracht. das war nur ABM mit tabletten. danach psychologische behandlungen. damals war es noch schlimmer da wollte ich mir nichts sagen lassen von dem da hat der mich aber auch weiter geschickt zum nächsten. mit dem kam ich dann noch weniger klar.
dann hab ich noch trance behandlungen gemacht die gezeigt haben das es wohl viel an der beziehung zu meiner mutter liegt.
vor ein paar monaten hatte ich dann einen bluttest beim heilpraktiker machen lassen. da kam heraus das ich zu wenig serotonin im blut hab. also genau das hormon was dazu führt das man sich selbstsicher fühlt und nicht grübelt über probleme und gelassen ist. genau das fehlt... oder ist der springende punkt glaub ich ...

habe gelesen das zu viel kaffee den serotonin spiegel senkt. habe ich dann auch minimiert. wollte morgen sowieso deswegen erstmal zum hausarzt und fragen wie man die ursache dafür rausfinden kann. oder ob das behebbar ist.

glaub das könnte das zusammenspiel aus zu wenig serotonin und den damaligen erfahrungen sein die sich bei mir efstgesetzt haben. meditieren hilft auch ... aber das muss ich wohl jetzt öfter machen weil es nur eine kurze zeit hilft.

hat jemand oder du vielleicht erfahrung mit serotonin allgemein oder mangel ?
Ja in der Tat, da habe ich auch so meine Erfahrungen. Ein Serotoninmangel ist eine Störung des Gehirnstoffwechsels, wird normalerweise mit Serotoninwiederaufnahme Hemmern (abgekürzt SSRI) behandelt die eine Wiederaufnahme von Serotonin aus dem synaptischen Spalt verhindern. Die Ursachen dafür sind noch nicht geklärt, vermutet werden u.a genetische Veranlagung und ein Mangel an Vitamin D in der dunklen Jahreszeit.

Eine dringende Empfehlung meinerseits: Lass die Finger von Heilpraktikern und ähnlichem Schwachsinn. Mit einem gebrochenen Bein gehst du ja auch nicht zum Schreiner und lässt es dir gerade richten oder? Psychische Erkrankung sind genauso, wenn nicht sogar noch ernsthafter als die meisten körperlichen Erkrankungen und können durchaus z.B im Falle einer Depression tödlich enden. Von so einem Scharlatan würd ich mir nicht mal einen Pickel ausdrücken lassen.

Bitte lass da nur richtige Profis ran, dein erster Weg sollte dich zum Hausarzt führen der in so einem Fall mangels Fachausbildung normalerweise nur abklären wird ob eine organische Ursache vorliegt, dich kurz zum Verlauf der Krankheit befragen wird und dir dann eine Überweisung zu einem Facharzt für Psychiatrie und Nervenheilkunde ausstellt. Der ist nämlich im Gegensatz zum Psychologe ein richtiger Arzt, der Diagnosen stellen und Medikamente verschreiben darf. Darin haben die auch sehr viel Erfahrung.

Entgegen der weitverbreiteten Meinung machen SSRI nicht abhängig und haben in den letzten 30 Jahren eine wahnsinnig gute Entwicklung genommen, die Nebenwirkungen sind auf ein Minimum reduziert worden (wobei das bei jedem Menschen nun anders ist, je nach Präparat).
 
ja danke ... ich werd da mal paar sachen abchecken...
 
Hmmm,
da scheinen mehrere Dinge zusammen zu kommen. Meine erste Frage wäre, wie alt Du bist. Denn das ist nicht ganz unwichtig. Bei einem jungen Menschen kann man die Persönlichkeit noch leichter "formen" als z.B. bei so nem "ollen Sack", wie ich es bin mit über 50 Jahren.
Das, was Du da so beschreibst hört sich auf jeden Fall nach einer "Persönlichkeitsstörung" an. Du reagierst auf Reize aus der Umwelt in bestimmten Bereichen "falsch", bzw. überreagierst.
Um eine schnelle "Linderung" / "Normalisierung" zu erhalten kann man hier natürlich erstmal mit Psychpharmake einsetzen. Aber das musst Du ein bisserl ähnlich sehen, wie Krücken bei einem gebrochenen Bein. Ziel sollte sein auf Dauer wieder ohne diese Krücken gut klar zu kommen (also sein Leben genießen zu können).
Das heisst, die Zeit, in der Du diese Medikamente einnimmst muss genutzt werden, um Dich dahingehend zu stärken, diesen oben angesprochenen Reizen gut und adäquat begegnen zu können.
Das gelingt mal mehr, aber leider auch mal weniger gut.
Ziel bei Dir wäre es, das Du Dich verlieben kannst und keine Angst vor Verletzung hast. Die Gefahr der Verletzung bleibt natürlich bestehen.
Es ist z.B. immer gefährlich sich in ein Auto zu setzen und los zu fahren. Das kann immer tödlich enden. Und trotzdem tun wir es. Wir gehen zwar grundlegend davon aus, dass nix passiert, aber dennoch schnallen wir uns an.
Was ist das in uns? Auf der einen Seite hocken wir uns in die Karre, denken nicht weiter drüber nach und setzen uns diesem Risiko aus. Und trotzdem schnallen wir uns an? ist doch eigentlich paradox?!?
Aber es ist ganz einfach. Wir vertrauen darauf, dass es gut geht und wir verdrängen, was alles schlimmes passieren kann.
Und eigentlich verhält es sich in etwa genauso, wenn wir uns auf einen anderen Menschen einlassen. Wir vertrauen darauf, dass es gut geht. Und verdrängen, wie sehr verletzlich wir unser kleines Seelchen aber auch damit machen.
Und hier passt bei Dir etwas nicht. Im Bereich vom Vertrauen können und/oder im Bereich Verdrängen zu können.
Und das ist etwas, dass kannst Du nicht mit Pillen in den Griff bekommen. Dazu braucht es eine längere psychologische Betreuung. Letztere entspräche dem Muskelaufbautraining.

Von daher wäre mein Rat an Dich, Dir eine Stelle zu suchen, die versucht multiprofessionell mit Dir zu arbeiten. Auf der einen Seite einen Psychiater, der versucht per Pharmako- Therapie auf Deinen Hirnstoffwechsel einzugreifen. Heißt Medikamente einnehmen. Aber eben auch weiter psychologische Unterstürtzung, über die Du z.B. im verhaltenstherapeuteischen Ansatz Deine grauen Zellen dahingehend zu trainieren, bestimmte Situation (Reize) anders zu bewerten und somit anders zu reagieren (in Deinem inneren Empfinden, wie auch im nach aussen gewandten Handeln).

Weder das eine (Medikamente einnehmen), noch das andere (rein pschologische Behandlung) führen zu einem dauerhaften Erfolg. Und bemiss Dein Fühlen und Empfinden nicht an anderen Menschen. Du bist einmalig. Kein Mensch wird so empfinden und handeln wie Du. Und somit ist es auch unmöglich, dass Du empfindest oder handelst, wie andere Menschen. Es kann also kein "Ich möchte so sein, wie XY" geben.

Ich selber bin über 50 Jahre alt. Und über 25 Jahre davon arbeite ich in der Psychiatrie. Etwas über 10 davon in der Suchtkrankenhilfe und gut über 10 Jahre in der sog. Allgemeinpsychiatrie. Ich habe viel gesehen und erlebt. Beruflich, wie auch privat. Und beruflich habe ich viele Konzepte der Behandlung mitbekommen. Habe teils selber Konzepte mit aufgebaut und geschrieben. Und werde auch heute noch überrascht.
Aber eines hat mich diese ganzen Jahre über hinweg immer begleitet und wächst zunehmend. Und das ist das Wissen um die Wichtigkeit von multiprofessioneller Zusammenarbeit. Am besten, Psychiater, Psychologen, Pflegkräfte, Ergotherapeuten, Musik- Therapeuten, etc. und am wichtigsten, der Patient, als Behandler. Nur durch eine gute Mischung kommt man vorwärts.

Wenn Du in einer Klinik bist, die meint, sie könnten Dir Dein "Seelenheil" allein mit Medikamenten bringen, such Dir was anderes. Nur versuch nicht das Problem mit Kaffee- Kuren oder ähnlichem allein in den Griff zu bekommen.
Du musst an die Ursachen ran und nicht nur die Symptome behandeln.
Wenn Du Zahnschmerzen hast, weil ein Zahn faul ist, kannst Du Schmerzmittel nehmen. Das Symptom "Schmerz" ist dann weg. Aber die Ursache, die Karies, die den Schmerz macht, ist damit nicht weg. Also erstmal Schmerzmittel nehmen, damit der schmerz weg ist. Klare Sache. Aber wenn Du gesund werden willst, musst Du Dich in diesen verdammten Stuhl legen und den Zahnarzt bohren lassen. Tut wahrscheinlich in dem Moment erstmal kurz mehr weh. Aber es ist der einzige Weg, den Schei... in den Griff zu bekommen. ("Damit Sie auch morgen noch kraftvoll zubeißen können!" ;) )

An die anderen hier. Ist nicht bös gemeint, aber Ratschläge hinsichtlich SSRI's oder ähnlichem hier zu geben, halte ich für falsch. Das sollte der TE mit den Fachleuten Aug in Aug besprechen. Dazu kennen wir den TE zu wenig.
 
Eine Ferndiagnose sollte niemals gestellt werden. Falls Du mit dem jetzigen Zustand unzufrieden bist, wende dich an einen psychologischen Psychotherapeuten. Einfach einen im Internet suchen und kontaktieren, alles weitere kann er klären. Du kannst neuerdings bis zu 8 probatorische Sitzungen wahrnehmen, also ist alles erstmal unverbindlich, die Krankenkasse zahlt das ohne weitere Anträge.

Sollten Psychopharmaka nötig sein, wird der Therapeut dich weiterleiten können an einen Arzt. Allerdings geht man heute nicht mehr von einer Serotoninmangelhypothese aus, sondern eher von einer Erhöhung der Neurogenese durch bspw. SSRIs. Also kannst Du auch weiterhin deinen Kaffee trinken.

Viel Erfolg!

PS: Die meisten Studien deuten auf eine Überlegenheit der kognitiven Verhaltenstherapie ggü. anderen Verfahren. Zumindest erste Erfolge dürfte man damit schneller erreichen.
 
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