PUBG Global Invitationals: Eine Million US-Dollar für den guten Zweck

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Am kommenden Wochenende findet in Berlin eines der größten eSports-Event des Jahres statt. Vom 27. Juni bis zum 29. Juni werden die 20 besten Teams der Welt in der Mercedes-Benz Arena um den Titel „PUBG World Champion“ kämpfen und dabei in „Playerunknown’s Battlegrounds“ aufeinandertreffen und ihr Können unter Beweis stellen. Doch damit nicht genug, denn im Rahmen der „PUBG Global Invitationals 2018“ werden außerdem 40 bekannte Streamer aus aller Welt zusammenkommen, um für wohltätige Zwecke zu spenden. Mit dabei sein werden Stars wie „Ninja“, „Dr. DisRespect“, „Shroud“, „LeFloid“, „Moondye“,...

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Nur hat PUBG leider genau gar nichts mit eSport zu tun.

das wort sport in verbindung mit computerspielen, finde ich eh grenzwertig... sport heisst für mich -und wohl für die meisten menschen auf der welt- körperliche belastung und den körper an die grenzen treiben und nicht nur das handgelenk und die finger ein wenig bewegen, ansonsten wäre ja jede/r sekretär/in ein/e hochleistungs esportler/in :lol:
 
Darum ist es auch eSport und nicht sport ;P
"Geschicklichkeitswettbewerb" o.ä. wäre viel zu langatmig...
Man bräuchte vielleicht tatsächlich irgendein Wort für eine Betätigung die den Geist an die Grenzen bringt (denn das tut eSport definitiv). Vorschläge? :P


@REDFROG
Sie wollen wohl mit diesem Tournier, eine neue eSport Kategorie aufmachen.
So arg unterscheidet sich das Spielkonzept aber eigentlich nicht davon was man z.B. in CS:GO tournieren tut. Nur dass das Gebiet größer ist und mehr Teams kämpfen.

Interessant wird aber wie sie da die Kameraführung machen wollen, wenn viele Schlachten gleichzeitig stattfinden.
 
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Schach wird auch als Sport bezeichnet.

Edit: Und das schieben der Firuren ist weniger anstrengend als die Maus zu führen ;)
 
das wort sport in verbindung mit computerspielen, finde ich eh grenzwertig... sport heisst für mich -und wohl für die meisten menschen auf der welt- körperliche belastung und den körper an die grenzen treiben und nicht nur das handgelenk und die finger ein wenig bewegen, ansonsten wäre ja jede/r sekretär/in ein/e hochleistungs esportler/in :lol:

Naja das ist Definitionssache, wenn du danach gehst, ist sämtlicher Denksport kein Sport, weil keine körperliche Fitness trainiert wird.
 
So arg unterscheidet sich das Spielkonzept aber eigentlich nicht davon was man z.B. in CS:GO tournieren tut. Nur dass das Gebiet größer ist und mehr Teams kämpfen.
Wobei PUBG nicht als competitive betrachtet werden kann. Viel zu viel Glück und wenig Balance ist in dem Spiel mit inbegriffen.
Die Leute gehen ja schon ab bei Quake wegen dem Rüstungs- und Health power ups (u. QuadDamage) die seien im gameplay teilweise imbalanced. Aber das gilt eben auch für Leute, die kein mapcontrol/timing haben.

Es sei denn es gibt in PUBG jetzt einen neuen speziellen competitive Spielmodus den ich nicht kenne.

Ansonsten ist es nur ein Witz, aus der Bekanntheit des Spiels halber. Meanwhile Quake Champions spielt fast niemand weil dort Ärsche getreten werden.
 
Das ist sowieso ein Thema; Competitive Spiele müssen für jede Fraktion während der Gesamtspieldauer/Durchläufe gleichartige Voraussetzungen schaffen, da sgeht bei Battle Royale einfach nicht. Damit ist es ein Glücksspiel udn niemals Competetiv ;) Sehr richtig Red.

Ich habe lange genug CS1.6 udn Source gespielt, selbst da gibt es punkte, die man Kritisieren kann, aber immerhin hat jedes Team jede der Situationen als gleichen Startpunkt einmal bei dne 4 Durchgängen auf 2 Maps.

Die Startpunkte bei PUBG sind doch schon ein erstes Problem.
 
Nur hat PUBG leider genau gar nichts mit eSport zu tun.

Würde ich so nicht sagen. Ich schau recht viel CS Go (und zocke es dafür nicht mehr) und habe auch zuletzt die PGI Quali angeschaut. Und das kann man sich durchaus geben mit den richtigen Castern. Das kann man, wie bei CSGo aber auch, Null mit den normalo Runden die man selber spielt vergleichen.

Ich werde stellenweise das PGI mit Sicherheit schauen.

E: Da ich gerade RNG lese: Ja das ist in PUBG immer noch ein Thema, auch im ESports. Nur spielen die im competitive Bereich mit anderen Settings als im normalen Spiel (doppelter AR Spawn, keine Redzones und die Circles verhalten sich auch anders). Auch wird RNG raus genommen, da sich die Teams zumeist Zeit zum Looten lassen. Die hauen sich nicht schon im early Game auf die Schnauze.
 
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Und trotzdem ist es so, dass am Ende evtl das eine Team oder der Solo Spieler in nem Haus/hinter Cover sitzt und der/die Gegner über ne offene Fläche laufen müssen. Am Ende entscheidet sehr sehr oft der Kreis über Sieg und Niederlage, von daher wird PUBG zumindest für mich nie ein „fairer“ eSport Titel sein. Besonders in TPP
 
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Würde ich so nicht sagen. Ich schau recht viel CS Go (und zocke es dafür nicht mehr) und habe auch zuletzt die PGI Quali angeschaut. Und das kann man sich durchaus geben mit den richtigen Castern. Das kann man, wie bei CSGo aber auch, Null mit den normalo Runden die man selber spielt vergleichen.

Ich werde stellenweise das PGI mit Sicherheit schauen.

E: Da ich gerade RNG lese: Ja das ist in PUBG immer noch ein Thema, auch im ESports. Nur spielen die im competitive Bereich mit anderen Settings als im normalen Spiel (doppelter AR Spawn, keine Redzones und die Circles verhalten sich auch anders). Auch wird RNG raus genommen, da sich die Teams zumeist Zeit zum Looten lassen. Die hauen sich nicht schon im early Game auf die Schnauze.
Wie nehmen die den RNG raus?
Die Map ist plötzlich absolut flach, Häuser sind gleichmäßig aufgestellt, die Blue Zone ist immer an der gleichen Stelle und jeder weiß wo, jeder findet die gleichen Waffen und Fahrzeuge, etc?
Das ganze spiel basiert auf RNG. Und deswegen ist es nun wirklich nur grenzwertig als eSport zu betiteln. Das ändert aber nichts daran, dass es trotzdem sehr spannend ist zuzuschauen.
 
man könnte aegumentieren dass gute spieler selbst mit einfachen waffen weit kommen und sogar gewinnen. aber ja, ich hatte es oft (ausser auf sanhok, die karte finde ich mit der hohen spawndichte einfach klasse) dass ich mit einer 1911 runlief während mich einer mit einer kar oder einer M4 kaltgemacht hatte, uns das keine 2 minuten nach landung.

alles in allem sehe ich sanhok da sehr fair.

gebäude sind egal, die stehen immer gleich. das sehe ich nicht als störend.
 
Im Esport gibt es Training, Ernährung, Sportpsychologen, ... Also meiner Meinung genauso ein Sport wie Fußball und ähnliches.

Ne andere Frage, ist dieser unsympathische LePfloid gut oder darf der nur mitspielen weil er bekannt ist?
 
proggi hat ein spielautomaten forum in seiner sig, nicht ernst nehmen :d

Und mal zu dem Thema pubg sei nicht competitive:
Ich hab das Gefühl, dass hier niemand, der sowas von sich gibt, auch nur ansatzweise verfolgt, wie solche Turniere ablaufen.
Dem RNG wird entgegengewirkt, indem einfach eine Vielzahl an Runden gespielt wird und komischerweise tummeln sich dann am Ende nach beispielsweise 12 Runden idR die selben Teams in den Top 3 oder Top 5. Namentlich für Europa sind das z.B. ex-Kinguin (WTSG), FaZe, Team Liquid, Pittsburgh Knights.
Das liegt zum einen daran, dass die Spieler dieser Teams mechanisch einfach besser sind (Aim, Movement, Granaten) aber auch taktisch, sprich diese Teams wissen besser mit nachteiligen Situationen, welche durch z.B. Hardshifts der Circle entstehen, umzugehen. Und das lässt sich nur durch intensives Training erreichen. Ich will gar nicht bestreiten, dass Loot und die Circles zufällig sind, aber wie die einzelnen Teams diese teils extrem nachteiligen Situationen handhaben basiert einzig auf dem Skill, den die Spieler sich über Tausende Stunden angeeignet haben.
 
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Und jeder davon verdient mehr Geld im Monat als du im Jahr! :p

proggi hat ein spielautomaten forum in seiner sig, nicht ernst nehmen :d

Und mal zu dem Thema pubg sei nicht competitive:
Ich hab das Gefühl, dass hier niemand, der sowas von sich gibt, auch nur ansatzweise verfolgt, wie solche Turniere ablaufen.
Dem RNG wird entgegengewirkt, indem einfach eine Vielzahl an Runden gespielt wird und komischerweise tummeln sich dann am Ende nach beispielsweise 12 Runden idR die selben Teams in den Top 3 oder Top 5. Namentlich für Europa sind das z.B. ex-Kinguin (WTSG), FaZe, Team Liquid, Pittsburgh Knights.
Das liegt zum einen daran, dass die Spieler dieser Teams mechanisch einfach besser sind (Aim, Movement, Granaten) aber auch taktisch, sprich diese Teams wissen besser mit nachteiligen Situationen, welche durch z.B. Hardshifts der Circle entstehen, umzugehen. Und das lässt sich nur durch intensives Training erreichen. Ich will gar nicht bestreiten, dass Loot und die Circles zufällig sind, aber wie die einzelnen Teams diese teils extrem nachteiligen Situationen handhaben basiert einzig auf dem Skill, den die Spieler sich über Tausende Stunden angeeignet haben.

Das Geheule bezüglich PUBG ist nicht Competetiv wegen dem Luck factor kann ich auch nicht mehr sehen. Bei Fußball ist auch Glück dabei ob der Schiedsrichter das Faul sieht oder nicht? Deswegen bleibt es trotzdem Wettkampfsport.
 
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