Quartalsbericht: Microsoft erstmals mit 100 Milliarden US-Dollar Jahresumsatz

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Für Microsoft war das Geschäftsjahr 2018, welches mit dem vierten Fiskalquartal Ende Juni zu Ende ging, äußerst erfolgreich. Erstmals konnte der Konzern in seiner 43-Jährigen Geschichte binnen eines Jahres die 100-Milliarden-US-Dollar-Marke beim Umsatz knacken. Insgesamt setzte Microsoft während der letzten zwölf Monate rund 110,36 Milliarden US-Dollar um und konnte damit im Jahresvergleich um 14 % zulegen. Unterm Strich blieb ein Nettogewinn in Höhe von etwa 16,57 Milliarden US-Dollar stehen, den letztjährigen Jahresgewinn von rund 25,5 Milliarden US-Dollar konnte Microsoft nicht überbieten und musste aufgrund der Steuerreform in den USA wie viele andere...

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Einige Milliarden dürfen sie ruhig mehr in die Qualitätssicherung stecken ;-)
 
Stmmt. Vor Allem dann, wenn das Produkt selbst der Bug ist. Bei Windows 10 z.B., da kann gar Nichts mehr helfen, außer Einstampfen und auf Windows 2000 Basis neu anfangen.
 
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Stmmt. Vor Allem dann, wenn das Produkt selbst der Bug ist. Bei Windows 10 z.B., da kann gar Nichts mehr helfen, außer Einstampfen und auf Windows 2000 Basis neu anfangen.
Besser die fangen mal an auf Linux aufzubauen - dann wird's vielleicht mal etwas vernünftiges.
 
Als OS, das versucht um den Linux-Kernel ein benutzerfreundliches OS zu bauen, gibt's doch schon die Ubuntus. Eine wirkliche Alternative (mit komplette anderer Basis) halte ich schon für wichtig und sinnvoll. Schade dass die modernen Windows-Versionen halt kein vollwertiges OS mehr sein wollen, sondern nur noch gebloatete App-Starter.
 
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Stmmt. Vor Allem dann, wenn das Produkt selbst der Bug ist. Bei Windows 10 z.B., da kann gar Nichts mehr helfen, außer Einstampfen und auf Windows 2000 Basis neu anfangen.

Soweit zurück muss man doch gar nicht, was war an W7 verkehrt?

Aber ja, W10 ist eine einzige Zumutung.
 
Waren ein paar Kleinigkeiten, die allesamt von Vista vererbt wurden. Z.B. das Wegfallen der Hardwareaudiobeschleunigung, und die unübersichtliche Oberfläche mit zu viel Klickibunti und unnötiger Platzverschwendung, durch übergroße Symbole, zu Breite Rahmen usw, was die Informationsdichte auf dem Display senkte. Außerdem mehr dynamische Items, die stellenweise für eine ständig veränderte Positionierung von Icons und Texten sorgen. Ein schwerwiegender Fall davon war z.B. die Einführung der Superbar, durch die nicht nur Symbole von bereits laufenden Anwendungen mit denen von "noch zu Startenden" Anwendungen wild durcheinander gewürfelt wurden, sondern auch immer an einer anderen Stelle am Bildschirm nach dem entsprechenden Icon/Text zu suchen war.. Dies alles wirkt sich negativ auf die Produktivität aus, weil man Zeit mit der Suche verschwendet, anstatt wie zuvor einfach instinktiv immer an die selbe Stelle zu klicken.
 
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Das wird der US Regierung aber freuen so viel Geld zu bekommen. Ich frage mich nur warum der Handelskrieg sein muss, wenn doch über Umwegen das Geld der Länder in die Staatskasse sprudeln. Ach ja, hab es vergessen, sie haben ja zig Billionen Miese auf dem Konto. Da könnte ich auch nicht mehr ruhig schlafen.

Staatsverschuldung USA.jpg
 
Ein schwerwiegender Fall davon war z.B. die Einführung der Superbar, durch die nicht nur Symbole von bereits laufenden Anwendungen mit denen von "noch zu Startenden" Anwendungen wild durcheinander gewürfelt wurden, sondern auch immer an einer anderen Stelle am Bildschirm nach dem entsprechenden Icon/Text zu suchen war..

Wenn man eine Anwendung an einer festen Stelle der Taskleiste haben will, dann sollte man diese anpinnen. Ich glaube, man könnte bei Windows 2000 mindestens genau so viele Gründe aufführen, welche zum Teil schwerwiegender sind. Wie zum Beispiel das zu dem Zeitpunkt immer noch nicht richtig funktionierende Plug&Play. Auf heutige Maßstäbe umgemünznt, würde man das System neue Starten müssen wenn man ein USB-Stick anstecken will.

Egal welche Version man bevorzugt, bei Windows 10 sind sich vermutlich die meisten einig. Es fühlt sich, jetzt nach paar jahren immer noch, eher wie ein Rückschritt an.
 
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Egal welche Version man bevorzugt, bei Windows 10 sind sich vermutlich die meisten einig. Es fühlt sich, jetzt nach paar jahren immer noch, eher wie ein Rückschritt an.

Ich bin mir sicher, das das nicht stimmt. Es gibt sehr viele, die Windows 10 gut finden. "Rückschritte" ... Ich suche nach Jahren immer noch, wo genau die gemacht wurden. ;)


Waren ein paar Kleinigkeiten, die allesamt von Vista vererbt wurden. Z.B. das Wegfallen der Hardwareaudiobeschleunigung, und die unübersichtliche Oberfläche mit zu viel Klickibunti und unnötiger Platzverschwendung, durch übergroße Symbole, zu Breite Rahmen usw, was die Informationsdichte auf dem Display senkte. Außerdem mehr dynamische Items, die stellenweise für eine ständig veränderte Positionierung von Icons und Texten sorgen. Ein schwerwiegender Fall davon war z.B. die Einführung der Superbar, durch die nicht nur Symbole von bereits laufenden Anwendungen mit denen von "noch zu Startenden" Anwendungen wild durcheinander gewürfelt wurden, sondern auch immer an einer anderen Stelle am Bildschirm nach dem entsprechenden Icon/Text zu suchen war.. Dies alles wirkt sich negativ auf die Produktivität aus, weil man Zeit mit der Suche verschwendet, anstatt wie zuvor einfach instinktiv immer an die selbe Stelle zu klicken.

"Superbar" - ernsthaft? Die Superbar wurde bereits mit Windows 7 entfernt und die Widgets konnte man einfach weg machen, wenn man die nicht wollte. Wieso dass jetzt als Kritikpunkt für Windows 10 angeführt wird erschließt sich mir nicht.

Das die Audio Hardwarebeschleunigung "entfernt" wurde hatte sicherlich seine Grund. Welchen Nachteil hat man denn ohne diese?

"Klickibunti" - War ja bei Windows XP so viel besser, mit der blauen Taskleiste und Co. Auch die Position und Funktionalität hat sich ja wirklich stark geändert. Wer den Windows 9x (war ja auch dermaßen "Klickibunti") Look lieber mochte konnte das einfach ändern.

"Außerdem mehr dynamische Items, die stellenweise für eine ständig veränderte Positionierung von Icons und Texten sorgen." Hier wäre ein Beispiel gut. Mir fällt keine Stelle ein an dem das zutreffen würde. "Produktivität" - Wer sein Desktop mit Symbolen zumüllt, sollte nicht mit sowas um die Ecke kommen.
 
Doch, bitte. Was ist mit Windows 10 jetzt wirklich besser geworden. Interessiert mich wirklich :)

Ich war nach einer Installation vor etwa einem Jahr so frustiert, dass ich es nicht produktiv nutze. Inzwischen habe ich mir etwas Zeit genommen und auf ner VM meine Win10Pro mal soweit eingerichtet, dass die Dinge weg sind, die mich stören würden.

Dennoch frage ich mich, welchen Grund es gäbe auf Windows 10 umzusteigen, außer den Zwängen (DirectX 12, Win10Only Games/Apps, kein Win7 ab 2020).
 
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