DiePike
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- 03.08.2007
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- Hamburg :]
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- Microsoft Surface Book 2
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- Intel Core i7-8650U
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- 16GB
- Grafikprozessor
- Nvidia GTX 1060 (6GB)
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- 15" PixelSense Display // 1600:1 contrast ratio // 3240 x 2160
- SSD
- 1TB SSD
- Betriebssystem
- Windows 10 Pro
Hallo liebe Forengemeinde,
ich besitze einen Server welcher auf der Basis von Windows Server 2008 R2 Enterprise arbeitet und ständig über Microsoft Update geupdatet wird.
Folgende Hardware wurde verbaut:
- AMD Phenom II X4 955
- 4 GB DDR2 Mushkin 1000MHz
- AsRock A785GHX/128M
- Western Digital Blue 320GB (Systemvollverschlüsselung incl. HPA)
- Corsair CX400
Nun sichert dieser Server über eine virtuelle Maschine in verschiedenen Zeiträumen die im Netzwerk auffindbaren Clients (momentan 4 es kommen aber 1-2 neue System in kürze hinzu).
Die Ordnerstruktur sieht dabei wie folgt aus:
- Jahr (Vorhanden sind Backups von 2009 + 2010)
-- Monat
--- Tag
---- Client Name
Nun ist es aber so das meine dazu erworbenen Festplatten (1500GB) voll sind und ich bei bestimmten Monaten angefangen habe die Backups zu splitten, doch das ist für mich mittlerweile zu einer nervigen Aufgabe geworden und ich möchte dies gerne vermeiden. Ich möchte so wenig Geld wie möglich für eine annehmbare Lösung ausgeben, daher bin ich auf die Idee gekommen die Windows RAID5 Lösung zu überdenken und ggf. auch zu nutzen.
Ich würde gerne ein Array aus vier 1,5TB Platten erstellen, dieses mit TrueCrypt (6.3a) verschlüsseln und dann durch die AutoMount Funktion einbinden lassen.
Doch höre ich nun die verschiedensten Aussagen von sehr gut bis sehr schlecht umgesetzt, hat eventuell jemand momentan einen 2008 R2 RAID5 im Einsatz? Wenn ja wie schauts aus? Primär geht es mir um das zusammenfassen der zerstückelten Backups ich möchte nicht immer jede Platte durchsuchen um einen bestimmten Sicherungsstand zu finden.
Ein Hardwarecontroller wäre vermutlich eh nicht einsetzbar, da die HPA verschlüsselt und dort von den meisten RAID-Tools Informationen abgelegt werden.
Gesicherte werden würde das Array auf ein anderes SW-RAID5.
Beste Grüße
DiePike
ich besitze einen Server welcher auf der Basis von Windows Server 2008 R2 Enterprise arbeitet und ständig über Microsoft Update geupdatet wird.
Folgende Hardware wurde verbaut:
- AMD Phenom II X4 955
- 4 GB DDR2 Mushkin 1000MHz
- AsRock A785GHX/128M
- Western Digital Blue 320GB (Systemvollverschlüsselung incl. HPA)
- Corsair CX400
Nun sichert dieser Server über eine virtuelle Maschine in verschiedenen Zeiträumen die im Netzwerk auffindbaren Clients (momentan 4 es kommen aber 1-2 neue System in kürze hinzu).
Die Ordnerstruktur sieht dabei wie folgt aus:
- Jahr (Vorhanden sind Backups von 2009 + 2010)
-- Monat
--- Tag
---- Client Name
Nun ist es aber so das meine dazu erworbenen Festplatten (1500GB) voll sind und ich bei bestimmten Monaten angefangen habe die Backups zu splitten, doch das ist für mich mittlerweile zu einer nervigen Aufgabe geworden und ich möchte dies gerne vermeiden. Ich möchte so wenig Geld wie möglich für eine annehmbare Lösung ausgeben, daher bin ich auf die Idee gekommen die Windows RAID5 Lösung zu überdenken und ggf. auch zu nutzen.
Ich würde gerne ein Array aus vier 1,5TB Platten erstellen, dieses mit TrueCrypt (6.3a) verschlüsseln und dann durch die AutoMount Funktion einbinden lassen.
Doch höre ich nun die verschiedensten Aussagen von sehr gut bis sehr schlecht umgesetzt, hat eventuell jemand momentan einen 2008 R2 RAID5 im Einsatz? Wenn ja wie schauts aus? Primär geht es mir um das zusammenfassen der zerstückelten Backups ich möchte nicht immer jede Platte durchsuchen um einen bestimmten Sicherungsstand zu finden.
Ein Hardwarecontroller wäre vermutlich eh nicht einsetzbar, da die HPA verschlüsselt und dort von den meisten RAID-Tools Informationen abgelegt werden.
Gesicherte werden würde das Array auf ein anderes SW-RAID5.
Beste Grüße
DiePike