freeman303
Enthusiast
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- Mitglied seit
- 01.08.2006
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- 631
Hallo,
ich konfiguriere und upgrade gerade meinen Server, der auf Win Server 2008 R2 Basis läuft.
Die Systempartition auf dem das Betriebssystem und die Software läuft, befindet sich momentan auf einem RAID-5 aus 4x Cheetah 15k.7. Die HDDs hängen an einem Areca ARC-1882-ix Controller.
Des Weiteren ist der Rechner mit 32 GB ausgestattet und hat als CPU einen Xeon 1230v2.
Der Rechner hat noch ein zweites RAID-6, auf dem das Datengrab ist, so fungiert der Server auch als Fileserver. Die Daten der oben genannten Software liegt aber auf dem RAID-5, wo auch das Betriebssystem installiert ist.
Die Software, welche auch auf der Systempartition installiert ist und die Daten derer darauf liegen, besteht aus einem MS SQL Server, Sharepoint-Server und mehreren VMware Workstations, in denen Linuxe und Testinstallationen von Windows laufen.
Die Performance beim Zugriff auf die VMs könnte besser sein. Der Server läuft nicht ins RAM-Limit. Das habe ich bereits geprüft. Es liegt an der Performance des RAID-5.
Da nun ein upgrade der Cheetahs gegen welche mit doppelter Kapazität ansteht, könnte ich auch ein RAID-10 daraus machen, statt dem RAID-5, wie es jetzt der Fall ist. Würde das Sinn machen?
Ich schätze, dass mein Anwendungsgebiet (insbesondere der SQL und die VMs) eher IOPs braucht, als sequenziellen Datendurchsatz. Liege ich da richtig?
Könnte es sein, dass ein RAID-10 aus gleichen HDDs bessere IOPs-Performance liefert, als ein RAID-5?
So sollte ich der Performance wegen wohl künftig ein RAID-10 aus den vier Cheetahs statt einem RAID-5 einsetzen, sehe ich das so richtig?
Danke für Eure Antworten.
Grüße
Freeman
ich konfiguriere und upgrade gerade meinen Server, der auf Win Server 2008 R2 Basis läuft.
Die Systempartition auf dem das Betriebssystem und die Software läuft, befindet sich momentan auf einem RAID-5 aus 4x Cheetah 15k.7. Die HDDs hängen an einem Areca ARC-1882-ix Controller.
Des Weiteren ist der Rechner mit 32 GB ausgestattet und hat als CPU einen Xeon 1230v2.
Der Rechner hat noch ein zweites RAID-6, auf dem das Datengrab ist, so fungiert der Server auch als Fileserver. Die Daten der oben genannten Software liegt aber auf dem RAID-5, wo auch das Betriebssystem installiert ist.
Die Software, welche auch auf der Systempartition installiert ist und die Daten derer darauf liegen, besteht aus einem MS SQL Server, Sharepoint-Server und mehreren VMware Workstations, in denen Linuxe und Testinstallationen von Windows laufen.
Die Performance beim Zugriff auf die VMs könnte besser sein. Der Server läuft nicht ins RAM-Limit. Das habe ich bereits geprüft. Es liegt an der Performance des RAID-5.
Da nun ein upgrade der Cheetahs gegen welche mit doppelter Kapazität ansteht, könnte ich auch ein RAID-10 daraus machen, statt dem RAID-5, wie es jetzt der Fall ist. Würde das Sinn machen?
Ich schätze, dass mein Anwendungsgebiet (insbesondere der SQL und die VMs) eher IOPs braucht, als sequenziellen Datendurchsatz. Liege ich da richtig?
Könnte es sein, dass ein RAID-10 aus gleichen HDDs bessere IOPs-Performance liefert, als ein RAID-5?
So sollte ich der Performance wegen wohl künftig ein RAID-10 aus den vier Cheetahs statt einem RAID-5 einsetzen, sehe ich das so richtig?
Danke für Eure Antworten.
Grüße
Freeman