Raspberry Pi 4: Nicht alle USB-C-Ladekabel lassen sich nutzen

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Nachdem einige Nutzer des neuen Raspberry Pi 4 bereits feststellen mussten, dass die CPU unter Last gedrosselt wird, scheint der Pi 4 ebenfalls Probleme mit dem einen oder anderen USB-C-Ladegerät zu haben. Laut den gängigen...

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Wozu setzt man auf einen Standard wenn es nachher doch nicht kompatibel ist. Sowas muss doch irgendwo reglementiert ein, so dass jeder Hersteller weiß wie er das bauen muss. Der Pi4 kommt mir ein wenig mit der heißen Nadel zusammengestrickt vor.
 
Bin am Kauf interessiert aber warte auf neuere Revisionen.
 
@macom Normalerweise schon... Ein Ladekabel ist aber definitiv etwas anderes als ein Netzteil - oder würdet ihr bei eurem PC das Netzteil als Ladekabel bezeichnen? Hatte mich schon über die Überschrift gewundert, da diese relativ irreführend war. Da denke ich nun mal nicht an ein Netzteil, sondern eben an ein Kabel. @Stephan Skrobisch Wie wäre es, wenn ihr im Titel und Artikel "Ladekabel" auf "Netzteile" ändert? So wissen alle sofort, was gemeint ist und die korrekte Bezeichnung wird verwendet - es sei denn, ihr meint, man könne eine komplexe Schaltung aus Transformator, Gleichrichter und Kondensatoren sowie einigen SoCs für Schutzschaltungen etc. als "Kabel" bezeichnen.

@jrs77 Warum nicht? Siehe Elorions Kommentar, Standards sollten nun mal standardisiert sein, besonders bei zumindest semioffener Hardware. Bei auffällig billiger Elektronik aus Fernost mag das etwas anderes sein (s. Artikel), aber wenn man fast 10€ oder gerne auch mehr in ein USB-Netzteil investiert, sollte das nun mal mit allen Geräten, die einen USB-Anschluss (oder vergleichbar) besitzen, funktionieren. Und mit einem USB-Netzteil und einem passenden Kabel kann man auch ein iPhone laden. Auch hier ist die Formulierung ungünstig, die anderen Netzteile werden schließlich auch
zum Kauf angeboten
. Fügtest du noch ein "vom Hersteller des Geräts" hinzu, wäre es perfekt.
 
Ähnliches gibt es auch bei einigen Docks. Apple bildet die Referenz in Sachen USB-C, weil sie alles korrekt implementiert haben. Docks von anderen wie HP oder Lenovo funktionieren oftmals aber nicht am MacBook, nur an den eigenen Geräten. Das kann’s irgendwie nicht sein, aber die Kompatibilität verbessert sich stetig. Insbesondere die China Hersteller können mittlerweile gute USB-C Geräte anbieten, die von Windows, Android, macOS und iPadOS alle Plattformen unterstützen.
 
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