Rasurbo Vort-X U3: Die Ergebnisse des Lesertests

Stegan

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<p><img style="float: left; margin: 10px;" src="images/stories/newsbilder/astegmueller/2012/rasurbo_lesertest_logo.png" alt="rasurbo lesertest_logo" width="100" height="100" />Es ist geschafft: Nach vier Wochen harter Testzeit haben die drei Teilnehmer unseres letzten Lesertests, welchen wir gemeinsam mit <a href="http://www.rasurbo.com/index.html" target=_blank>Rasurbo</a> veranstalteten, ihre Reviews im Forum veröffentlicht. Trotz des Kampfreises von gerade <a href="http://preisvergleich.hardwareluxx.de/706536" target="_blank">einmal 36 Euro</a> ist dem Hersteller bei seinem jüngsten Gehäuse im Großen und Ganzen kein großer Ausrutscher passiert. Sieht man von falsch platzierten Löchern für die Schrauben zur Befestigung des Netzteils bei unserem Leser „benjaminkp“ ab, so ging...<p><a href="/index.php?option=com_content&view=article&id=22513&catid=59&Itemid=201" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Das ist nicht weiter, als ein Xigmatek Asgard mit einer anderen Front. Definitiv nichts neues...
 
Jupp, genau dasselbe habe ich mir auch gedacht, als ich das Case von innen gesehen hab, insbesondere die Schnellverschlüsse an den Slotblenden und den 5,25"-Schächten. Die sehen EXAKT so aus wie die aus den Low Budget-Gehäusen von Xigmatek, nur eben in weiss.
 
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