B
Buttercreme
Guest
Liebe Christen,
Die Jugend von heute ist kriminell, ignorant, orientierungslos. Kurzum: bemitleidenswert. Das dreckige Pack kümmert sich nur noch um das persönliche "Glück" (-> Spaßgesellschaft), von Solidarität und Nächstenliebe keine Spur. Jegliche Form von Anstrengung, sei sie nun körperlicher oder geistiger Art, wird kategorisch abgelehnt. Arbeit ist tabu, gilt als "stressig". Akzeptiert wird nur, was "Fun" macht, also Videospiele, Konzerte, Kinobesuche, Ladendiebstahl. Vollzeit-Unterhaltung lautet das Motto.
Wenn sich die Heranwachsenden mal gerade nicht an älteren Menschen vergreifen, rauchen, saufen, kiffen oder onanieren, widmen sie sich ganz ihrer Lieblingsbeschäftigung, einer von der Industrie geschaffenen, ausschließlich der Konsumförderung dienenden Scheinwelt: dem PC. Die zweifellos vorhandenen sinnvollen Einsatzmöglichkeiten werden selbstverständlich nicht genutzt, lieber metzelt man virtuelle Menschen nieder, errichtet Diktaturen oder übt sich bei Wirtschaftssimulationen in Korruption. Die ständigen Neuerscheinungen von Spielen sowie die technischen Verbesserungen suggerieren den Konsumenten, dass nur der Besitz der aktuellsten Produkte "glücklich" macht. Daraus resultiert ein Ungleichgewicht zwischen Haben und Sein (siehe Jürgen Habermas: "Moralbewusstsein und kommunikatives Handeln"). Wie Heranwachsende nun einmal sind, gehorchen sie brav der Industrie, kaufen, kaufen und kaufen. Die Ware bezahlen sie natürlich nicht selbst, für die Finanzen sind ja schließlich Mama und Papa zuständig. Gerade in sozial schwachen Milieus kann ein solcher Lebensstil aber, wie sollte es auch anders sein, nicht lange durchgehalten werden. Spätestens, wenn die Eltern keine Kredite mehr aufnehmen können, heißt es: umdenken.
"Umdenken" ist freilich nicht mit "einschränken" gleichzusetzen. Die Jugend würde es auch gar nicht aushalten, mal ein paar Tage ohne neuen "Stoff" auszukommen. Stattdessen sucht man sich Wege, wie man weiterhin konsumieren kann, ohne Einschränkungen in Kauf nehmen zu müssen. Und an dieser Stelle kommen wir zum Thema:.
Schon früh entdeckten findige Banditen die Möglichkeiten des digitalen Zeitalters. Computerdateien können nämlich seit je her problemlos verfielfältig werden. Und genau da setzte man an: Die Technik wurde für verbotenes Kopieren von urheberrechtlich geschützten Daten missbraucht ("raubkopieren"). Anfangs war die Verbreitung noch relativ kompliziert, nur wenige besaßen die Kenntnisse und die Geräte für derartige Verbrechen. Man war zudem auf seinen direkten Bekannten-/Freundeskreis angewiesen. Mit der Erfindung des sog. PCs (Personell Computer) und der rasanten Entwicklung des Internet wurden auch die Methoden der Unholde immer ausgefeilter. So ist heutzutage nahezu jeder Film, jedes Buch, jedes Computerspiel kostenlos und ohne großen Aufwand zu bekommen. Eine Katastrophe sondergleichen.
Ich habe mich, um Informationen zu sammeln, selbst am Geschehen beteiligt, bin tief in die Szene eingestiegen. Als verdeckter Ermittler quasi.
was ich sah, werde ich so schnell nicht wieder vergessen können:
-Millionen Kriminelle, riesige Netzwerke aus Dieben, Hehlern und anderen Verbrechern, alle sind miteinander verbunden
-Mafia-ähnliche Strukturen, eine unglaubliche Professionalität
-keine Spur von Rücksicht, Schwächere werden "zerhackt"* (siehe Erklärung)
-es besteht direkter Kontakt zu Schwerstkriminellen, neben Raubkopien werden zB auch Drogen angeboten
Die Versuchung, sich auch mal als Räuber zu betätigen , ist groß. Wie anfangs schon erwähnt gibt es eine riesige Auswahl an Waren. Auch der Einstieg bedarf keiner besonderen Kenntnisse: Mit nur einem Tastendruck wird man selbst zum Profi-Räuber. Kein Wunder also, dass die Zahl der Straftäter rasant steigt.
Die kriminellen Konsum-Junkies sind sich keinerelei Schuld bewusst. Spricht man sie an, wird man entweder beschimpft, ignoriert oder mit der völlig schwachsinnigen Ausrede "Ich schade ja niemandem" für dumm verkauft. Die stinkendenden Lausebengel vergessen nur allzu gerne, dass durch Raubkopien große und vor allem kleinere firmen in den Ruin getrieben werden, Mitarbeiter auf der Straße landen, die Wirtschaft zusammenbricht. Das ist paradox, hatte sich doch ausgerechnet die Industrie selbst für die Erweiterung des Internet eingesetzt, ja geradezu aufgeopfert. Doch sie haben, wie so viele vor ihnen, die kriminelle energie der Jugend gehörig unterschätzt. Und nun werden sie mit ihren eigenen Waffen bekämpft.
Und das ist noch längst nicht alles: Dieses ekelerregende Verhalten der Jugend ist auch noch gesellschaftlich akzeptiert und wird als "Kavaliersdelikt" abgetan. Ich frage Sie, meine Damen und Herren: In was für einer Welt leben wir eigentlich? Können sich demnächst auch Mörder steigender Beliebtheit erfreuen? Sind Verbrechen dann so selbstverständlich wie der tägliche Kirchenbesuch? Ich kann es einfach nicht fassen. Die Welt versinkt im Schmutz der Sünde.
DAS WAHRE CHRISTENTUM sagt: Diese Entwicklung muss aufhören! Nur durch konsequentes Handeln werden wir etwas erreichen können. Auf die Bevölkerung kann man nicht mehr zählen. Leider trifft das auch auf das aktuelle Rechtssystem zu. Richter schöpfen nur selten das volle Strafmaß aus, gerade Jugendliche werden viel zu milde behandelt.
Sämtliche Straftäter müssen ohne Rücksicht auf persönliche Beziehungen gemeldet werden. Es spielt keine Rolle, ob Nachbar, Freund oder Ehepartner. Denken Sie immer daran: Sie leisten einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der Gesellschaft. Und nicht nur das, auch dem Straftäter wird geholfen: Er rutscht nicht noch tiefer in das Mileu der Heimrechner-Kriminalität, aus dem er später womöglich nicht mehr herausgekommen wäre.
-Beobachten Sie ihre Mitmenschen
Ihre Nachbarn verhalten sich verdächtig? Sie werden gar Zeuge von kriminellen Handlungen? Sammeln Sie eindeutige Beweise und machen Sie umgehend Meldung bei der nächsten Polizeistelle.
Auch bei Freunden oder Verwandten lautet die Devise: Aufmerksamkeit. Sehen Sie sich genau an, was um Sie herum passiert. Fällt Ihnen irgendetwas auf, sprechen Sie den Täter an und fordern Sie ihn auf, sich selbst anzuzeigen. Weigert er sich, müssen Sie eben handeln.
-Klären Sie auf
Machen Sie anderen klar, dass Raubkopien ein ernsthaftes Problem sind. Beobachten Sie auch die Reaktionen genau. So mancher Straftäter hat sich schon durch eine besonders liberale Einstellung verraten. Auch hier gilt: Durchsuchen Sie seine persönlichen Sachen, observieren Sie ihn. Erstatten Sie in jedem Fall Anzeige. Lieber ein falscher Alarm, als ein weiterer Verbrecher auf freiem Fuß.
Die genannten Punkten sind nur das, was man als Privatmensch in seiner direkten Umgebung unternehmen kann. Wirkliche Effizienz würde ein zentrales Kontrollsystem bieten. Die Polizei muss Zugang zu der Festplatte eines jeden Bürgers haben und alle Aktivitäten aufzeichen können.
Wer sich gegen ein solches Verfahren ausspricht, ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit selbst ein Verbrecher. Unbescholtene Bürger haben nichts zu verbergen. Wer sich nicht strafbar macht, muss nichts befürchten. Aus diesem Grunde ist auch das Argument des sog. "Datenschutzes" vollkommen unsinnig.
Desweiteren fordern wir die erhöhung des Strafmaßes bezüglich Raubkopierern. Das wäre schon allein aus pädagogischer Sicht wünschenswert. Raubkopierer müssen endlich wie Wirtschaftskriminelle behandelt werden.
----
Noch ein paar Tips für den Fall, dass Sie mit Raubkopierern konfrontiert werden:
-Bleiben Sie ruhig, vermeiden Sie hektische Bewegungen
-Sprechen Sie langsam und deutlich, sehen Sie ihm dabei fest die Augen
-Achten Sie auf eindeutige Formulierungen, werden Sie aber nicht zu autoritär
-Machen Sie zuerst nur Andeutungen im Bezug auf die Straftat, beobachten Sie seine Reakion. Wird er aggressiv, brechen Sie das Gespräch sofort ab und begeben Sie sich zu anderen Passanten.
-Verhält sich Ihr Gegenüber ruhig, weisen Sie ihn freundlich aber bestimmt auf die Möglichkeit der Selbstanzeige hin
Beachten Sie: Auch im Internet ist Vorsicht geboten, Sie könnten Opfer von "Hackern" werden.
---
Kampf dem Cyber-Terror! Für ein sauberes und freundliches Deutschland
Mit freundlichen Grüßen
Erich Merseburg
------------------------------------------------------------
* "zerhacken": Bei größeren Banden sind sog. "Hacker" (Auftragsmörder des digitalen Zeitalters) angestellt, die sowohl Konkurrenten als auch Ermittler elektronisch liquidieren.
weiterführende quellen:
Beck, Sarah: "computer crimes - Eine Analyse"; Schneider, Herbert: "Das digitale Zeitalter und seine Tücken"
Sie selbst besitzen Raubkopien?
Ich möchte sie bitten, folgende Felder auszufüllen. Die Daten werden nur für statistische Zwecke verwendet.
(natürlich können auch die Angaben von anderen Raubkopierern eingetragen werden)
Name:
Vorname:
Straße und Hausnummer:
PLZ:
Land
Vollständige Liste aller Raubkopien:
-abschicken-
Danke für Ihre Unterstützung.
Die Jugend von heute ist kriminell, ignorant, orientierungslos. Kurzum: bemitleidenswert. Das dreckige Pack kümmert sich nur noch um das persönliche "Glück" (-> Spaßgesellschaft), von Solidarität und Nächstenliebe keine Spur. Jegliche Form von Anstrengung, sei sie nun körperlicher oder geistiger Art, wird kategorisch abgelehnt. Arbeit ist tabu, gilt als "stressig". Akzeptiert wird nur, was "Fun" macht, also Videospiele, Konzerte, Kinobesuche, Ladendiebstahl. Vollzeit-Unterhaltung lautet das Motto.
Wenn sich die Heranwachsenden mal gerade nicht an älteren Menschen vergreifen, rauchen, saufen, kiffen oder onanieren, widmen sie sich ganz ihrer Lieblingsbeschäftigung, einer von der Industrie geschaffenen, ausschließlich der Konsumförderung dienenden Scheinwelt: dem PC. Die zweifellos vorhandenen sinnvollen Einsatzmöglichkeiten werden selbstverständlich nicht genutzt, lieber metzelt man virtuelle Menschen nieder, errichtet Diktaturen oder übt sich bei Wirtschaftssimulationen in Korruption. Die ständigen Neuerscheinungen von Spielen sowie die technischen Verbesserungen suggerieren den Konsumenten, dass nur der Besitz der aktuellsten Produkte "glücklich" macht. Daraus resultiert ein Ungleichgewicht zwischen Haben und Sein (siehe Jürgen Habermas: "Moralbewusstsein und kommunikatives Handeln"). Wie Heranwachsende nun einmal sind, gehorchen sie brav der Industrie, kaufen, kaufen und kaufen. Die Ware bezahlen sie natürlich nicht selbst, für die Finanzen sind ja schließlich Mama und Papa zuständig. Gerade in sozial schwachen Milieus kann ein solcher Lebensstil aber, wie sollte es auch anders sein, nicht lange durchgehalten werden. Spätestens, wenn die Eltern keine Kredite mehr aufnehmen können, heißt es: umdenken.
"Umdenken" ist freilich nicht mit "einschränken" gleichzusetzen. Die Jugend würde es auch gar nicht aushalten, mal ein paar Tage ohne neuen "Stoff" auszukommen. Stattdessen sucht man sich Wege, wie man weiterhin konsumieren kann, ohne Einschränkungen in Kauf nehmen zu müssen. Und an dieser Stelle kommen wir zum Thema:.
Schon früh entdeckten findige Banditen die Möglichkeiten des digitalen Zeitalters. Computerdateien können nämlich seit je her problemlos verfielfältig werden. Und genau da setzte man an: Die Technik wurde für verbotenes Kopieren von urheberrechtlich geschützten Daten missbraucht ("raubkopieren"). Anfangs war die Verbreitung noch relativ kompliziert, nur wenige besaßen die Kenntnisse und die Geräte für derartige Verbrechen. Man war zudem auf seinen direkten Bekannten-/Freundeskreis angewiesen. Mit der Erfindung des sog. PCs (Personell Computer) und der rasanten Entwicklung des Internet wurden auch die Methoden der Unholde immer ausgefeilter. So ist heutzutage nahezu jeder Film, jedes Buch, jedes Computerspiel kostenlos und ohne großen Aufwand zu bekommen. Eine Katastrophe sondergleichen.
Ich habe mich, um Informationen zu sammeln, selbst am Geschehen beteiligt, bin tief in die Szene eingestiegen. Als verdeckter Ermittler quasi.
was ich sah, werde ich so schnell nicht wieder vergessen können:
-Millionen Kriminelle, riesige Netzwerke aus Dieben, Hehlern und anderen Verbrechern, alle sind miteinander verbunden
-Mafia-ähnliche Strukturen, eine unglaubliche Professionalität
-keine Spur von Rücksicht, Schwächere werden "zerhackt"* (siehe Erklärung)
-es besteht direkter Kontakt zu Schwerstkriminellen, neben Raubkopien werden zB auch Drogen angeboten
Die Versuchung, sich auch mal als Räuber zu betätigen , ist groß. Wie anfangs schon erwähnt gibt es eine riesige Auswahl an Waren. Auch der Einstieg bedarf keiner besonderen Kenntnisse: Mit nur einem Tastendruck wird man selbst zum Profi-Räuber. Kein Wunder also, dass die Zahl der Straftäter rasant steigt.
Die kriminellen Konsum-Junkies sind sich keinerelei Schuld bewusst. Spricht man sie an, wird man entweder beschimpft, ignoriert oder mit der völlig schwachsinnigen Ausrede "Ich schade ja niemandem" für dumm verkauft. Die stinkendenden Lausebengel vergessen nur allzu gerne, dass durch Raubkopien große und vor allem kleinere firmen in den Ruin getrieben werden, Mitarbeiter auf der Straße landen, die Wirtschaft zusammenbricht. Das ist paradox, hatte sich doch ausgerechnet die Industrie selbst für die Erweiterung des Internet eingesetzt, ja geradezu aufgeopfert. Doch sie haben, wie so viele vor ihnen, die kriminelle energie der Jugend gehörig unterschätzt. Und nun werden sie mit ihren eigenen Waffen bekämpft.
Und das ist noch längst nicht alles: Dieses ekelerregende Verhalten der Jugend ist auch noch gesellschaftlich akzeptiert und wird als "Kavaliersdelikt" abgetan. Ich frage Sie, meine Damen und Herren: In was für einer Welt leben wir eigentlich? Können sich demnächst auch Mörder steigender Beliebtheit erfreuen? Sind Verbrechen dann so selbstverständlich wie der tägliche Kirchenbesuch? Ich kann es einfach nicht fassen. Die Welt versinkt im Schmutz der Sünde.
DAS WAHRE CHRISTENTUM sagt: Diese Entwicklung muss aufhören! Nur durch konsequentes Handeln werden wir etwas erreichen können. Auf die Bevölkerung kann man nicht mehr zählen. Leider trifft das auch auf das aktuelle Rechtssystem zu. Richter schöpfen nur selten das volle Strafmaß aus, gerade Jugendliche werden viel zu milde behandelt.
Sämtliche Straftäter müssen ohne Rücksicht auf persönliche Beziehungen gemeldet werden. Es spielt keine Rolle, ob Nachbar, Freund oder Ehepartner. Denken Sie immer daran: Sie leisten einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der Gesellschaft. Und nicht nur das, auch dem Straftäter wird geholfen: Er rutscht nicht noch tiefer in das Mileu der Heimrechner-Kriminalität, aus dem er später womöglich nicht mehr herausgekommen wäre.
-Beobachten Sie ihre Mitmenschen
Ihre Nachbarn verhalten sich verdächtig? Sie werden gar Zeuge von kriminellen Handlungen? Sammeln Sie eindeutige Beweise und machen Sie umgehend Meldung bei der nächsten Polizeistelle.
Auch bei Freunden oder Verwandten lautet die Devise: Aufmerksamkeit. Sehen Sie sich genau an, was um Sie herum passiert. Fällt Ihnen irgendetwas auf, sprechen Sie den Täter an und fordern Sie ihn auf, sich selbst anzuzeigen. Weigert er sich, müssen Sie eben handeln.
-Klären Sie auf
Machen Sie anderen klar, dass Raubkopien ein ernsthaftes Problem sind. Beobachten Sie auch die Reaktionen genau. So mancher Straftäter hat sich schon durch eine besonders liberale Einstellung verraten. Auch hier gilt: Durchsuchen Sie seine persönlichen Sachen, observieren Sie ihn. Erstatten Sie in jedem Fall Anzeige. Lieber ein falscher Alarm, als ein weiterer Verbrecher auf freiem Fuß.
Die genannten Punkten sind nur das, was man als Privatmensch in seiner direkten Umgebung unternehmen kann. Wirkliche Effizienz würde ein zentrales Kontrollsystem bieten. Die Polizei muss Zugang zu der Festplatte eines jeden Bürgers haben und alle Aktivitäten aufzeichen können.
Wer sich gegen ein solches Verfahren ausspricht, ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit selbst ein Verbrecher. Unbescholtene Bürger haben nichts zu verbergen. Wer sich nicht strafbar macht, muss nichts befürchten. Aus diesem Grunde ist auch das Argument des sog. "Datenschutzes" vollkommen unsinnig.
Desweiteren fordern wir die erhöhung des Strafmaßes bezüglich Raubkopierern. Das wäre schon allein aus pädagogischer Sicht wünschenswert. Raubkopierer müssen endlich wie Wirtschaftskriminelle behandelt werden.
----
Noch ein paar Tips für den Fall, dass Sie mit Raubkopierern konfrontiert werden:
-Bleiben Sie ruhig, vermeiden Sie hektische Bewegungen
-Sprechen Sie langsam und deutlich, sehen Sie ihm dabei fest die Augen
-Achten Sie auf eindeutige Formulierungen, werden Sie aber nicht zu autoritär
-Machen Sie zuerst nur Andeutungen im Bezug auf die Straftat, beobachten Sie seine Reakion. Wird er aggressiv, brechen Sie das Gespräch sofort ab und begeben Sie sich zu anderen Passanten.
-Verhält sich Ihr Gegenüber ruhig, weisen Sie ihn freundlich aber bestimmt auf die Möglichkeit der Selbstanzeige hin
Beachten Sie: Auch im Internet ist Vorsicht geboten, Sie könnten Opfer von "Hackern" werden.
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Kampf dem Cyber-Terror! Für ein sauberes und freundliches Deutschland
Mit freundlichen Grüßen
Erich Merseburg
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* "zerhacken": Bei größeren Banden sind sog. "Hacker" (Auftragsmörder des digitalen Zeitalters) angestellt, die sowohl Konkurrenten als auch Ermittler elektronisch liquidieren.
weiterführende quellen:
Beck, Sarah: "computer crimes - Eine Analyse"; Schneider, Herbert: "Das digitale Zeitalter und seine Tücken"
Sie selbst besitzen Raubkopien?
Ich möchte sie bitten, folgende Felder auszufüllen. Die Daten werden nur für statistische Zwecke verwendet.
(natürlich können auch die Angaben von anderen Raubkopierern eingetragen werden)
Name:
Vorname:
Straße und Hausnummer:
PLZ:
Land
Vollständige Liste aller Raubkopien:
-abschicken-
Danke für Ihre Unterstützung.
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