Recall: Microsoft weitet Tests auf mehr CPUs und auch auf Deutschland aus

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Microsoft testet sein kontroverses KI-Feature Recall nun auf einer breiteren Hardware-Basis und weitet den Test auf AMD- und Intel-PCs aus, die über moderne NPUs verfügen und ihrerseits als Copilot+-Geräte klassifiziert sind (Insider-Build 26120.2510). Bisher wurde Recall nur auf Snapdragon-X1-Chips erprobt. Zudem wird das Tool fortan in der EU getestet, einschließlich in Deutschland, was auf eine baldige Markteinführung hindeutet – trotz Datenschutzbedenken.
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"Obwohl das Feature auch komplett deaktivierbar ist, lässt es sich dennoch nicht vollständig deinstallieren"

:motz::rolleyes: :shake:
 
Hoffentlich gibt es durch externe Tools die Möglichkeit, den Mist zu entfernen.
Die sollten sich lieber mal um das Design kümmern und Kundenwünsche berücksichtigen, als immer mehr Müll, den der Nutzer nicht wünscht einzupflegen.
Ganz im Ernst, es gibt noch so viele Windows7 "Altlasten" vom Erscheinungsbild / Untermenüs, da könnte Hand angelegt werden.
Voraussetzung, die Windows Nutzer wünschen sich überhaupt das neue Design. Ich kenne viele, die Packen sich nur vor die Birne. Oder der Online Zwang bei der Home Edition. Nur über Umwege ohne Onlineanbindung nutzbar. Ist doch alles zum Übergeben.

Wäre Linux voll zum "Daddeln" gemacht, damit meine ich, dass alles Spiele laufen, auch die mit den "bescheuerten" Kopierschutzsystemen, die nur zahlende Kunden ärgern und vielleicht das Kopieren ein paar Tage hinauszögern oder die Anti-Cheat Software. Dann wäre vermutlich der Marktanteil, mindestens bei den Spielern, weitaus geringer.

Hoffentlich gibt es zu Windows irgendwann eine ordentliche Alternative zum Zocken.
 
Microsoft testet sein kontroverses KI-Feature Recall nun auf einer breiteren Hardware-Basis und weitet den Test auf AMD- und Intel-PCs aus, die über moderne NPUs verfügen und ihrerseits als Copilot+-Geräte klassifiziert sind (Insider-Build 26120.2510). Bisher wurde Recall nur auf Snapdragon-X1-Chips erprobt. Zudem wird das Tool fortan in der EU getestet, einschließlich in Deutschland, was auf eine baldige Markteinführung hindeutet – trotz Datenschutzbedenken.
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Ich finde das sehr positiv, Microsoft ist eine AG und diese muss Gewinn machen.
Wenn sie dafür kostenlos eine Consumer Lizenz z.b. wie schon beim Win 7 Upgrade auf 8 bzw. 10 bzw 11 bereitstellen finde ich daran nichts verwerfliches.

Die User der Consumer Lizenz bekommen kostenlose Upgrades, da geht das mit den Daten sammeln denk ich schon klar.

Am Ende profitier auch ich und hab den ganzen Blödsinn nicht und hab ein Windows mit sehr Wenig Telemetrie ohne 3. Anbieter Tools weil ich meine Windows Lizenz als Volumen Code bekomme,
daher habe ich aktuell die 21H2 der LTSC.


Wobei Microsoft sollte die Ultra wieder reaktivieren und diese genauso nicht die Deppen spielen müssen.

Z.B.

Windows Standard: Du zahlst alles mit deinen Daten (Dafür kostenlose Upgrades)
Windows Pro: Du zahlst 50:50 ( Beta Tester dafür Upgrade günstiger)
Windows Ultra: Du bist Herr über deinen PC (Nix da, du musst beim nächsten Systemwechsel normal zahlen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles, was sich installieren lässt, lässt sich auch deinstallieren!
Zur Not mit der Brutalmethode, indem man die entsprechenden Programmdateien und Registryeinträge manuell löscht.
Man sollte aber dafür sorgen, das der Mist gar nicht erst auf den Rechner kommt.
Beispielsweise, indem man Windows inkompatible Hardware vortäuscht.
Alternativ Windows 10 LTSC 2019 nutzen, das bekommt den Kram nicht.
 
Mit dem Feature holt man sich quasi per Betriebssystem einen Trojaner, Keylogger usw. direkt mit an Bord, schon toll.
Ist ja aber am Ende nichts anderes wie schon bisher mit den Smartphones. Man spricht über Thema x und zack hat man kurz danach Werbung auf dem Handy usw. Ich hatte das neulich beim Maserati (nun echt nicht gängiger Begriff), da stand einer bei uns in der Straße und ich meinte beim Auto fahren (Handy lag direkt neben mir) ja was für ein cooler Maserati usw....zwei Stunden später hatte ich Maserati Werbung bei Social Media.
 
War bei ner Freundin und hab dort ein YT Video gezeigt bekommen am TV, welches echt 0 Verbindung zu meinem YT-Konsum hat. Später am Handy in den YT Vorschlägen dieser Kanal.
Ist eh schon alles weiter, als man es wahr haben möchte.

Windows ist zu 90% Gewohnheit und zu 10% Notwendigkeit.
 
Alles, was sich installieren lässt, lässt sich auch deinstallieren!
Zur Not mit der Brutalmethode, indem man die entsprechenden Programmdateien und Registryeinträge manuell löscht.
Die Zeiten sind vorbei. Wenn Microsoft das über den Store ausrollt, was zu erwarten ist, da Copilot auch darüber kommt, wirst du das nicht "einfach so manuell" löschen (können).
Im "besten" Falle installiert es sich einfach wieder neu, im schlechtesten Falle zerschießt du dir z.B. die Store Datenbanken (AppRepository\StateRepository) und da Microsoft da wirklich "gut" ist, bedeutet das dann i.d.R eine komplette Neuinstallation, weil der Store sonst im Eimer ist. (Repair install oder inplace upgrade reicht nicht)

Mit Pech zerschießt es die Datenbanken im Übrigen auch einfach mal so, dann installiert der Store z.B. keine Updates mehr, aktualisiert sich nicht mehr und wirft beim Versuch jedesmal Fehlermeldungen. Google ist voll damit. 0x80073cfe als Fehlercode z.B.
Ich hatte das Problem selbst schon und pfuschte es mir mit Backups aus dem StateRepository wieder hin, aber der Weg bis ich da auch nur halbwegs durchblickte war die reinste Hölle...

Der Store und die Verwaltung dessen ist die reinste Pest, durch und durch Pest und das komplette "Startmenü" eben schon auf Cloudscheiße ausgelegt. Windows as a (Cloud)Service ist halt die gewünschte Zukunft.

EDIT:
Löscht man z.B. die StateRepository, dann:

Und neee, natürlich wird da gar nichts von selbst behoben. Dein Windows ist dann zerballert, fertig is. :fresse: Der Store Krempel ist richtig tief ins System verbuddelt...
 

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... eine Neuinstallation, von einem OS, das über die gewünschten Features verfügt (bzw. eben auch nicht).
Ich verstehe dich da und hoffe das Microsoft mit W11 den Bogen endlich mal überspannt hat, aber vermute dem ist nicht so. Den meisten Leuten ist es wahrsch. einfach schlicht weg egal, ein anderer Teil weiß gar nichts von den Schnüffeloptionen, ein weiterer Teil will kein dualboot System/mit Windows spielen und ein verschwindend geringer Prozentsatz wechselt dann wirklich zu Linux.

EDIT:
War bei ner Freundin und hab dort ein YT Video gezeigt bekommen am TV, welches echt 0 Verbindung zu meinem YT-Konsum hat. Später am Handy in den YT Vorschlägen dieser Kanal.
Ist eh schon alles weiter, als man es wahr haben möchte.
Apprechte gründlich prüfen bzw. google freies Lineage nutzen. Wenn das gehäuft auftritt, müssen ja Apps mit dem Mikrofon lauschen.

Ich bin beim Smartphone schon lange google frei und vermisse nichts, wirklich gar nichts. Das Einzige, was ich mir von google nehme, ist eine modifizierte gcam und täusche ihr die nicht vorhandenen google Dienste vor, damit sie (wunderbar <3) läuft. :fresse:
Wer das Paket dafür sucht: https://f-droid.org/packages/de.lukaspieper.gcam.services/

Ist beim Smartphone ja die gleiche Grundproblematik, wie bei Windows/Linux. Wobei, dort eigentlich deutlich schlimmer, immerhin schleppt man die Wanze täglich mit.
 
Zuletzt bearbeitet:
W11 den Bogen endlich mal überspannt hat, aber vermute dem ist nicht so. Den meisten Leuten ist es wahrsch. einfach schlicht weg egal, ein anderer Teil weiß gar nichts von den Schnüffeloptionen
Ich geh mal weiter und sage, dass die EU irgend ne Sicherheitsrichtlinie rausbringen wird, um sowas verpflichtend zu machen, so ne Funktion, die sicherstellt, dass kein böser (russischer, chinesischer?) Hacker an deinem PC ist.
Wenn das gehäuft auftritt, müssen ja Apps mit dem Mikrofon lauschen.
Jao, tun sie.
Daher ist die KI ja auch nötig, damit man die ganzen gesammelten Daten auch auswerten kann. Kann sich ja keiner hinsetzen und sich das alles anhören. :fresse2:


Bin gespannt, wie viel Hass wir für unsere Worte ernten werden. :d
 
Wäre Linux voll zum "Daddeln" gemacht, damit meine ich, dass alles Spiele laufen, auch die mit den "bescheuerten" Kopierschutzsystemen, die nur zahlende Kunden ärgern und vielleicht das Kopieren ein paar Tage hinauszögern oder die Anti-Cheat Software. Dann wäre vermutlich der Marktanteil, mindestens bei den Spielern, weitaus geringer.

Hoffentlich gibt es zu Windows irgendwann eine ordentliche Alternative zum Zocken.

Dadurch wird Linux trotzdem nicht zu Windows. Die Umgewöhnung hält die Nutzer davon ab, nichts anderes. Ich zocke jetzt seit Anfang 2020 nur noch auf Linux (fast 5 Jahre) und die Probleme damit beschränken sich auf den gleichen Promilleanteil wie seinerzeit bei Windows (auch auf Windows läuft nicht alles). Den Nutzern ist es einfach zu umständlich, ein neues und anderes System zu erlernen, das ist alles. Daran wird sich aber auch nie etwas ändern, dass zeigen schon die ganzen Gamer, die zwanghaft darauf bestehen, ihren Grafiktreiber manuell installieren zu wollen.

Mal den Stalker 2 Review gelesen? Das wurde auch auf einem Arch Linux getestet. Wer zum Zocken keine Alternative mehr zu Windows hat, muss schon ganz spezielle Vorlieben haben, in erster Linie Anti-Cheat-Einschränkungen.

Die Zeiten sind vorbei. Wenn Microsoft das über den Store ausrollt, was zu erwarten ist, da Copilot auch darüber kommt, wirst du das nicht "einfach so manuell" löschen (können).

Yepp. Und das ist auch der Grund, warum ich von Windows 8.1 nie den Sprung auf Windows 10 geschafft habe. Jedesmal, wenn ich das System anpassen wollte, war es danach defekt und hat nicht mehr richtig funktioniert. Linux war definitiv keine Liebe, aber wenn ich für Windows mittlerweile genauso (oder sogar mehr) frickeln muss, um ein System zu bekommen, wie ich mir das wünsche, dann hat es ausgedient. Und für meine Beharrlichkeit wurde ich auch belohnt: Linux kenne ich jetzt so gut, dass ich nix mehr "frickeln" muss. Wenn ich aber die News so lese, denke ich, dass das bei Windows wohl nie mehr aufhören wird.
 
Was hat der Store mit Windows Updates zu tun?
Der Store ist bei mir deinstalliert und trotzdem funktionieren die Windows Updates.
Und z.B. den Edge habe ich mit der Holzhammermethode aus dem System restlos entfernt.
Ich bemerke da keinerlei Einschränkungen in Windows.
Und der Edge und Store kam auch nie zurück.
Beides sowohl beim Desktop als auch beim Tablet, allerdings Windows 10 22H2.
 
Dadurch wird Linux trotzdem nicht zu Windows. Die Umgewöhnung hält die Nutzer davon ab, nichts anderes. Ich zocke jetzt seit Anfang 2020 nur noch auf Linux (fast 5 Jahre) und die Probleme damit beschränken sich auf den gleichen Promilleanteil wie seinerzeit bei Windows (auch auf Windows läuft nicht alles). Den Nutzern ist es einfach zu umständlich, ein neues und anderes System zu erlernen, das ist alles. Daran wird sich aber auch nie etwas ändern, dass zeigen schon die ganzen Gamer, die zwanghaft darauf bestehen, ihren Grafiktreiber manuell installieren zu wollen.

Mal den Stalker 2 Review gelesen? Das wurde auch auf einem Arch Linux getestet. Wer zum Zocken keine Alternative mehr zu Windows hat, muss schon ganz spezielle Vorlieben haben, in erster Linie Anti-Cheat-Einschränkungen.



Yepp. Und das ist auch der Grund, warum ich von Windows 8.1 nie den Sprung auf Windows 10 geschafft habe. Jedesmal, wenn ich das System anpassen wollte, war es danach defekt und hat nicht mehr richtig funktioniert. Linux war definitiv keine Liebe, aber wenn ich für Windows mittlerweile genauso (oder sogar mehr) frickeln muss, um ein System zu bekommen, wie ich mir das wünsche, dann hat es ausgedient. Und für meine Beharrlichkeit wurde ich auch belohnt: Linux kenne ich jetzt so gut, dass ich nix mehr "frickeln" muss. Wenn ich aber die News so lese, denke ich, dass das bei Windows wohl nie mehr aufhören wird.

Also, wenn man nur surft, Mails abruft und daddeln mag, sollte doch jeder Linux nutzen können. Es klappt meistens auf Anhieb.

Ich spiele PUBG und das läuft laut Proton DB nicht.

Alle Spiele laufen mit dem besagten Anti-Cheat Programm nicht.


Ich habe mich dann nicht weiter damit beschäftigt. Bei der Arbeit habe ich einen alten PC mit Linux Mint fit bekommen, damit nutze ich den Browser und bis jetzt wurde alles von alleine erkannt und Updates laufen einfach schnell und wie von selbst. Also etwas Negatives habe ich bis jetzt noch nicht gefunden. Sollten Probleme auftreten, dann könnte es natürlich "schwieriger" werden. Das kann ich aktuell nicht beurteilen.

Zum Thema umgewöhnen kann ich nicht sagen, dass es ich sonderlich gestört hat. Firefox, Thunderbird und Steam sehen ja gleich aus. LibreOffice ist auch okay. Also wenn das System voll Spiele kompatibel wäre und gleich gut laufen würden, denke ich schon, dass einige wechseln würden.

Mal schauen, was die Zukunft bringt.
 
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