LastGen
Enthusiast
Thread Starter
- Mitglied seit
- 12.02.2011
- Beiträge
- 338
Hallo zusammen,
ich habe seit einiger Zeit ein furchtbar nerviges Problem mit meiner Internetleitung. Überwiegend abends und morgens verliert der Router eine Verbindung zum Internet und versucht sich erneut einzuwählen:
Angefangen hat es (meiner Ansicht nach) als die Telekom plötzlich einen 16.000 Anschluss anbieten konnte und wir von 4000 auf 16.000 hochgestuft wurden. Als sich diese Intervalle progressiv steigerten(es kam anfangs vielleicht 1-2x im Monat vor), hat man mir geraten einen neuen Router zu kaufen. Also habe ich den alten W700V, der eigentlich noch arbeiten wollte, in Rente geschickt und eine Fritz!Box 7360 gekauft - es hat sich nichts gebessert. Ein Besuch der Techniker hat ergeben, dass es daran liegen könnte, dass mehrere TAE-Dosen im Haus zusammenhängen und die Leitungen damit sehr störempfindlich sind. Aber selbst nach dem Abklemmen aller weiteren Dosen und dem Anschluss an der 1. Dose, läuft es noch immer nicht stabil.
Woran kann das liegen? Meine Vermutung ist, dass es gar nicht mehr an mir, sondern an der Telekom liegt und deren Leitung einfach nicht für 16.000 ausgelegt ist. Vielleicht hat jemand etwas ähnliches erlebt und kann mir sagen, was man noch probieren könnte bzw. worauf ich die Techniker beim nächsten Besuch hinweisen könnte.
Vielen Dank.
ich habe seit einiger Zeit ein furchtbar nerviges Problem mit meiner Internetleitung. Überwiegend abends und morgens verliert der Router eine Verbindung zum Internet und versucht sich erneut einzuwählen:
Das Ganze wiederholt sich dann beliebig oft und stellt sich dann wieder ein, ohne dass ich etwas getan habe. Gestern abend ist es im Minutentakt passiert.25.09.13 08:59:56 DSL ist verfügbar (DSL-Synchronisierung besteht mit 9240/1164 kbit/s).
25.09.13 08:59:39 DSL-Synchronisierung beginnt (Training).
25.09.13 08:59:20 Internetverbindung wurde getrennt.
25.09.13 08:59:20 DSL antwortet nicht (Keine DSL-Synchronisierung).
Angefangen hat es (meiner Ansicht nach) als die Telekom plötzlich einen 16.000 Anschluss anbieten konnte und wir von 4000 auf 16.000 hochgestuft wurden. Als sich diese Intervalle progressiv steigerten(es kam anfangs vielleicht 1-2x im Monat vor), hat man mir geraten einen neuen Router zu kaufen. Also habe ich den alten W700V, der eigentlich noch arbeiten wollte, in Rente geschickt und eine Fritz!Box 7360 gekauft - es hat sich nichts gebessert. Ein Besuch der Techniker hat ergeben, dass es daran liegen könnte, dass mehrere TAE-Dosen im Haus zusammenhängen und die Leitungen damit sehr störempfindlich sind. Aber selbst nach dem Abklemmen aller weiteren Dosen und dem Anschluss an der 1. Dose, läuft es noch immer nicht stabil.
Woran kann das liegen? Meine Vermutung ist, dass es gar nicht mehr an mir, sondern an der Telekom liegt und deren Leitung einfach nicht für 16.000 ausgelegt ist. Vielleicht hat jemand etwas ähnliches erlebt und kann mir sagen, was man noch probieren könnte bzw. worauf ich die Techniker beim nächsten Besuch hinweisen könnte.
Vielen Dank.