Renoir für AM4/Desktop: Berichte zu hohem Speicher/IF-Takt

Kann ihn ja mal fragen ob er dann ddr4 2x 8gb statt 3600 auf 2133 runter setzten könnte.
Brauchst du nicht, hat Computerbase schon für dich gemacht. Schau dir die verschiedenen Benchmarks doch mal an. Corona und Handbrake skalieren fast garnicht, 7-Zip nur beim komprimieren:

Was sagt uns das? Es kommt sehr stark aufs Programm an ob man besseren Ram spürt oder nicht... ;)
 
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Brauchst du nicht, hat Computerbase schon für dich gemacht. Schau dir die verschiedenen Benchmarks doch mal an. Corona und Handbrake skalieren fast garnicht, 7-Zip nur beim komprimieren:

Was sagt uns das? Es kommt sehr stark aufs Programm an ob man besseren Ram spürt oder nicht... ;)
Ja da hast du völlig recht. Die haben hier mit extrem settings gefahren. H265, 4k, also das maximum und ich fahre mit H264, 576p. Also wenn die höchste schon so wenig skaliert, denn mit niedrigen settings ja noch weniger. Heißt das ich nicht mal bei den timings dann noch einen unterschied feststelle. Denn 4 Sekunden in den höchsten, werde ich dann ja nicht mehr merken. Meinem jetzigen System sind es nur 20 Sekunden von meinen settings zum minimum entfernt. Auf gut deutsch ich habe nun ne Zeit von 1:55 und mit den minimum sind es dann 1:35 Minuten
Also kaum der Rede wert, da weiß ich auch nicht wie da der ram noch beeinflussen könnte. Und der RAM Verbrauch ist auch lächerlich gering. Ich habe die Software 2x gestartet und gleichzeitig umwandeln lassen. Zusammen erreichen die beiden 360 MB RAM Verbrauch. Da spielt somit die Bandbreite als auch die Timings ja keine Rolle mehr. Oder ab wann beeinflussen die Timings nicht mehr die leistung durch den ram?
Ich habe das beim umwandeln darum so weit optimiert, weil ich geschaut habe was die Optik nicht beeinflusst aber dennoch leistung gekostet hatte. Ich habe somit auf Geschwindigkeit meine Umwandlungs setting eingestellt. Noch weiter verringern verschlechtert die Optik gewaltig. Man will halt doch etwa Qualität haben. Wenn ich somit noch weiter optimiere, dann können auch die dualcores nicht mehr so langsam sein. Also am meisten von der nach unten optimierung profitiert der i7 3770k. Denn der legte am meisten an Geschwindigkeit zu.
Wenn somit an der CPU nichts mehr geht, dann wohl an den Timings. Ich selbst gebe allerdings zu ich habe da keinen unterscheid in Sachen leistung gemerkt. Schade das beim Thema RAM bei mir ebenso nix zu holen ist wie halt bei Festplatte. Keinen unterschied zwischen Hdd und ssd oder gar nvme feststellen können. Ich wollte halt von der Festplatte profitieren. Scheint hier ebenso wenig was zu bringen. Schade das man die cache Speicher der CPU nicht Tunen kann, vielleicht bringt das ja was. Wenn ich schon nicht durch die Größe des Caches profitiere dann ja wohl durch die Geschwindigkeit. Ich hoffe das ich da noch irgendwas machen kann. Sonst befinde ich mich ja in der Sackgasse.
 
Nun 17 % schneller merkt wohl wirklich jeder.Laut meiner Rechnung sind es so 8 % Leistungsunterschiede.Und das nur durch das Betriebsystem und nicht durch die Hardware.Finde ich unglaublich.
 
Aber vergesst nicht, dass diese Tests in 720p durchgeführt wurden - um das Potential deutlich zu machen.

In 1080p schmelzen die 20~30% Vorteil ganz schnell auf ca. 10% zusammen. Da muss man sich dann eher fragen "was ist wirtschaftlich sinnvoll".
 
Jop. Bitte immer daran denken das das die bestmögliche Skalierung ist... Sobald ein Gpulimit dazu kommt wirds deutlich weniger. Aber mal abwarten das Renoir so bringt.
 
Also weil die Prozessorkerne nicht mit einem I/O-Die kommunizieren müssen, oder nicht in zwei CCX aufgeteilt sind, ist die Latenz so gering?
Bei den Desktopprozessoren sind auch mit DDR4-4333 und hohem Infinity-Fabric Takt solche straffen Latenzen nicht möglich.
Möglich dass fürs Spielen, die 3,7 GHz Allcore-Turbo schneller sind als ein 3700X.

Die Prozessorkerne der Xbox SX und PS5 sind somit auch nicht einfach nur am Takt in Leistungsklasse x einzustufen.
 
Bei den Konsolen würde ich abwarten, was AMD da tatsächlich unter der Haube veranstaltet hat. Die Konsolen APUs waren in der Vergangenheit eher eine Besonderheit, aber an den Desktop-Markt angelehnt.

Denkbar, dass AMD mit Renoir den Weg der Konsolen-APUs aufzeigt - aber es würde mich nicht überraschen, wenn da noch der eine oder andere Tewak drinsteckt, der so nicht im Desktop landet.
 
Also weil die Prozessorkerne nicht mit einem I/O-Die kommunizieren müssen, oder nicht in zwei CCX aufgeteilt sind, ist die Latenz so gering?
Renoir hat 2 CCX, aber natürlich keine Chiplets. Die Latenz dürfte dank des hohen IF Takts so gut sein. Matisse wird derzeit ja vom IF Takt bei ~1833Mhz begrenzt, ginge da mehr dann würden die Latenzen fallen.

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@Trambahner
Ist soweit ich weiß noch nicht bekannt.
 
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