dengg
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Hallo
Mein jüngstes Aufrüsten von zwei neuen Festplatten bescherte mir einige interessante Phänomene:
Die neue Datenplatte in Kombination mit dem System RAID und der alten Datenplatte verursacht trotz Gummi-Pads niederfrequente Schwingungen, meiner Meinung nach mal konstruktive, mal destruktive Interferenz.
Das Ganze hat eine Periodendauer von ca. 2 Sekunden und damit wird es zusammen mit dem Resonanzkörper "Tisch" allmählich zum nervenden Problem.
So versuchte ich also die drei HDD´s abwechselnd ein- und auszuschalten, in Ermangelung eines funktionierenden RevoSleep, mittels Stecker.
Nach einigen Experimenten fand ich die / den Übeltäter: Wenn die zwei RAID Platten zusammen mit der neuen Festplatte laufen, tritt das Schwingen auf. Einen schwächeren Effekt bekommt man bei nur einer angesteckten RAID Platte.
Alle HDD´s laufen mit 7200 U/min und ohne dynamischer Drehzahlregelung. Diese letzte Angabe brachte mich nun dazu eine kleine Berechnung aufzustellen.
Um wie viel muss die Drehzahl eines BLDC´s einer Festplatte abweichen, damit eine derartige Schwingung auftritt?
Das meiner Meinung nach verblüffende Ergebnis veranlasste mich schließlich, dieses Thema hier zu eröffnen.
Kann jemand das Ergebnis oder die Schwingungen aus eigener Erfahrung bestätigen?
Sind bei einem Produktionsprozess in diesem Ausmaß solche Toleranzen üblich?
Hat sich einer der Hersteller schon mal in diese Richtung in Form einer Technologie (vielleicht für Serverfarmen) Gedanken gemacht?
Oder ist einfach nur eine meiner Datendeponien über´n Jordan?
Mein jüngstes Aufrüsten von zwei neuen Festplatten bescherte mir einige interessante Phänomene:
Die neue Datenplatte in Kombination mit dem System RAID und der alten Datenplatte verursacht trotz Gummi-Pads niederfrequente Schwingungen, meiner Meinung nach mal konstruktive, mal destruktive Interferenz.
Das Ganze hat eine Periodendauer von ca. 2 Sekunden und damit wird es zusammen mit dem Resonanzkörper "Tisch" allmählich zum nervenden Problem.
So versuchte ich also die drei HDD´s abwechselnd ein- und auszuschalten, in Ermangelung eines funktionierenden RevoSleep, mittels Stecker.
Nach einigen Experimenten fand ich die / den Übeltäter: Wenn die zwei RAID Platten zusammen mit der neuen Festplatte laufen, tritt das Schwingen auf. Einen schwächeren Effekt bekommt man bei nur einer angesteckten RAID Platte.
Alle HDD´s laufen mit 7200 U/min und ohne dynamischer Drehzahlregelung. Diese letzte Angabe brachte mich nun dazu eine kleine Berechnung aufzustellen.
Um wie viel muss die Drehzahl eines BLDC´s einer Festplatte abweichen, damit eine derartige Schwingung auftritt?
Das meiner Meinung nach verblüffende Ergebnis veranlasste mich schließlich, dieses Thema hier zu eröffnen.
Kann jemand das Ergebnis oder die Schwingungen aus eigener Erfahrung bestätigen?
Sind bei einem Produktionsprozess in diesem Ausmaß solche Toleranzen üblich?
Hat sich einer der Hersteller schon mal in diese Richtung in Form einer Technologie (vielleicht für Serverfarmen) Gedanken gemacht?
Oder ist einfach nur eine meiner Datendeponien über´n Jordan?