Review: Aopen I915GMm-HFS (Pentium M Motherboard) [by dröfl]

dröfl

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Review: Aopen I915GMm-HFS Sonoma Pentium M Motherboard [vom 06.04.05]

Vorwort:

Lange Zeit gab es nur wenige Desktop Pentium M Motherboards , 2 davon waren das DFI-I855GME-MFS und das AOpen i855GMEm-LFS , diese bauten auf den 3 Jahre alten Intel I855 Notebook Chipsatz auf.
Keines der beiden Boards besaß dual channel support,wodurch die Leistung des Pentium Ms nicht zum vollen Ausdruck kam.
Das Aopen I915GMm-HFS basiert auf den Alviso Chipsatz und der neuen Sonoma Plattform. Es ist eine Art Portierung aus dem Notebook Bereich,eine Eigenkonstruktion von Aopen.
Desweiteren besitzt dieses Board den lang ersehnten dual channel support.
Ob das Board wirklich die erwartete Leistung bietet oder vielleicht doch eher mehr Probleme bereitet könnt ihr in meiner kleinen (€: doch grossen) User-Review durchlesen.

Ich werde den Bericht splitten, der erste Teil wird sich nur bis zur ersten Inbetriebnahme befassen.
Im Part 2 gehe ich auf die Overlockingfuktionen und die Benchmarks ein (Grund dafür muss erst noch DDR2 Ram bestellen wegen dual channel support)
Btw. ich kann leider keine Bilder von dem Board oder meinem System machen ,weil mir eine digi cam fehlt,sorry.


Zuerst aber zu den Bildern und nützlichen Informationen ,damit man erstmal weiss worum es sich hier genau handelt:



Auf der Seite gelangt ihr direkt zum Hersteller und dort erfahrt ihr mehr.

Hier könnt ihr euch erstmal das Handbuch (pdf 2,2mb) durchlesen ,um auch mehr über die "Features" zu erfahren (ein dankeschön geht an Bogi für den Webspace & uploaden ;) )



Lieferumfang:


Mitgelieferte Kabel,Handbücher,Adapter und CDs.

2x nicht verstärkte Sata Kabel
2x Sata Stromkabel
1x Floppy Kabel ("gerundet")
1x UDMA 66/100/133 IDE Kabel ("gerundet")
2x SPDIF converter
1x Rückblende
1x ans Board anschliessbare PS/2 Steckerleiste (man muss nicht auf seine PS/2 Tastatur verzichten)

Dann noch der Aopen Kühler,der doch relativ klein geraten ist. (darauf gehe ich später ein)

Das Handbuch,leider nur in englisch ,aber echt gut beschrieben mit farbigen Bildern zu den Anschlüssen usw. und dazu noch eine quick Installtionsanweisung (faltbar)

Die Bonus CD auf der auch das Handbuch mit draufgepackt wurde,zusammen mit den Treibern für die Netzwerkkarte,Audio,onboard Grafikkarte usw. und auch den Aopen Utilities.

Und zu guter Letzt die Hardware ,das Aopen I915GMm-HFS Motherboard,gut verpackt. (passt,wackelt und hat Luft)



Board Layout: erste Eindrücke

Der Blick bleibt natürlich an der Hardware hängen und deshalb meine ersten Eindrücke und Kritiken.

Typisch für ein µ-ATX Board ... es ist kleiner als ein ATX Motherboard (kleiner Scherz am Rande :) )

Das Board bietet 6 Schraubbefestigungsmöglichkeiten an das Gehäuse,damit sollte es richtig fest sitzen.
Desweiteren, wie ihr auch auf der Aopen Seite sehen könnt (Link steht oben), 4 Sata Anschlüsse rechts unten die keinem im Wege stehen.
Die Rückseite einer später installierten PCI-E Grafikkarte, mit einer Zalman Kühlung oder dergleichen, könnte möglicherweise mit einem zu hoch geratenen Kondensator
in der Nähe des PCI-E Steckplatzes kolidieren.

Was mir bsw. gefallen hat ,ist das der Kühler trotz seiner Maße kein Radaumacher ist, sondern ruhig vor sich hinsäuselt.
Auf dem Board befinden sich 3 Lüfterstecker ,alle 3 können durch die "smart"-Funktion im Bios geregelt werden,mehr dazu vielleicht später.

Ich konnte auf dem Motherboard einen Tempfühleranschluss ausfindig machen,aber Lieferumfang befand sich dazu kein Equipment. (ich werde im Handbuch einmal genauer nachschauen)

Eines ist aber meiner Ansicht nach eine Fummelei und hätte besser gelöst werden können und zwar die Stromanschlüsse für das Board.
Es ist alles viel zu eng beieinander und man kommt beim Anschliessen des 12 Volt Steckers öfters an die Kondensatoren heran.
Der Floppyanschluß ist auch etwas unglücklich platziert,zwar reicht das Floppy Kabel bis dahin aber das auch nur knapp.


Erste Inbetriebnahme:

Zuvor aber noch ein bisschen etwas zu dem mitgelieferten Kühler:

Die Haltevorrichtung des Kühlers ist denkbar einfach und ist identisch mit dem des DFI I855GME-MGF Motherboards.
Es wird hinten an das Board eine Backspaceplatte hingedrückt und auf den Pentium M kommt der relativ flache Kühler der mittels 4 Schrauben (mit Federn) an die Backspaceplatte festgezogen wird.
Der Anpressdruck ist bei maximaler Schraubenanziehung noch in Ordnung. (hat einen Schutz)

Meine Hardware:

1,7Ghz Pentium M Dothan (B1/6) 100Mhz fsb
512mb Twinmos Twister pro PC3200
Hitachi 160GB IDE 100 Festplatte
LG 4020B DVD-Brenner
LC Power super silent Netzteil 550Watt
1x microsoft usb Maus / 1x usb Tastatur

Alles eingebaut und power on Knopf gedrückt...

Systemstart klappt auf anhieb,es kommen keine Bios beep errors ,sei es wegen dem Ram oder sonstwas.
Man sieht beim Startbildschirm eine grosse Schrift mit dem Text VIVID Bios (was sich darunter wohl vergibt, ihr werdets erfahren), gleich danach erfolgt die Festplattenerkennung.
Bis dahin war noch alles ordungsgemäss ,aber erst auf den zweiten Blick bemerkte ich das mein Prozessor schon übertaktet lief. (2,26GHz)
Das "Problem" ist das man auf dem Motherboard den Jumper für den 100/133Mhz fsb bei einem Pentium M 100Mhz erst auf 100Mhz setzen muss,standartmässig steht dieser auf 133Mhz fsb.


Biosmenü und der Optionswirrwar:

Im Handbuch kann man sich das Bios und andere Sachen selber einmal anschauen.

Fehlende/vorhandene Bioseinstellungen

- man kann die Spannung des Prozessors (vcore) nicht im Bios verändern,nur über den bekannten Pentium M vcore Mod
- Multiplikator ist im Bios bis minimal 6 einstellbar
- Ramspannung im Bios nicht auswählbar (später wird es aber sicher auch diverse Mods dazu geben bin mir sicher)
- der cas Wert ist wie vermutet nur bis maximal 3 einstellbar
- der fsb ist von 100-400Mhz auswählbar
- die n/b Spannung kann man nicht mit DDR1 Ram, sondern nur mit ddr2 umstellen (1,05 & 1,5 volt)
- smartfan Funktion für alle 3 Fananschlüsse möglich (Lüftersteuerung)


Betriebssysteminstallation:

Die Windows Installation verlief ohne Komplikationen, trotz des um (vorerst) 33%igen übertakteten Systems.
Usb Maus + Tastatur wurden gefunden und ich konnte die Treiber, die sich auf der mitgelieferten Bonus Pack CD befanden,installieren.
Nach dem Neustart funktionierte die Grafikkarte reibungslos und auch die beiden 1Gbit Netzwerkkarten (Marvel Chip) wurden erkannt, einzig und allein der sound funktionierte nicht.->
Grund dafür ist das die Audio Software (Treiber) minimum das service pack 1 benötigt und ich es erstmal downloaden & installieren musste.



Ende Part 1 (wenns grad so schön wird ...)

comming up next overclocking , Benchmarks,Leistungsaufnahme und natürlich Kleinigkeiten (vivid bios etc.)...

€: ich glaub das war doch das falsche forum dafür,sorry :)
 
Zuletzt bearbeitet:
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hierzu mein Komentar unter Mainboards, ich hoffe es kommt noch besseres

Natuerlich verstehe ich die Begeisterung und das gleich ausprobieren wollen, aber dann bitte doch mit dem für dieses Board erforderlichen Umfeld.

Trotzdem Danke für den ersten Eindruck.

Gruß hugo2
 
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@ hugo
sein froh das es ein review gibt, weil er hätte es für sich testen können und euch nichts davon sagen können.

von daher nimm es so hin!

Mfg. BOgi
 
- da steht doch das ich Ihm Danke, oder ?

An den Kritikpunkten ändert sich trotz der Mühe nichts - oder ist da sachlich irgendwas falsch.


hugo2
 
hugo2 schrieb:
Natuerlich verstehe ich die Begeisterung und das gleich ausprobieren wollen, aber dann bitte doch mit dem für dieses Board erforderlichen Umfeld.

Trotzdem Danke für den ersten Eindruck.

Gruß hugo2


Das ist keine Begeisterung ,du musst mal durchlesen ich hab auch meine Kritik.
Ausser dem Ram ist es im richtigen Testumfeld.
Deshalb habe ich auch keine overclocking Ergebnisse und Benchmarks gepostet, weil ich nocht auf den Ram warte. ;)

Nur Board Layout, Lieferumfang, Biosoptionen und erste Inbetriebnahme wurden erwähnt,daran ändert auch ein anderer Ram nichts.
 
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ich hatte zwar schon im 3DC Thread gefragt...

Fehlende/vorhandene Bioseinstellungen

- man kann die Spannung des Prozessors (vcore) nicht im Bios verändern,nur über den bekannten Pentium M vcore Mod

kann man die V-Core überhaupt nicht verändern, oder nur nach unten wie beim i855GMEm-LFS ???
 
nur nach unten. nach oben nur über litze. den es ist ja nur wieder ein notebook mb.

Mfg. bOgi
 
@dröfl: wie siehts mit den Multis aus? gehen die per Software auch über den Standardmäßigen? war ja biem 855 mein ich so (oder wars der Adapter o0).

€: du solltest ein andres Bild uploaden! auf den Bild fehlt unten ein Stück :(

€²: ein hübscheres Bild
 
Zuletzt bearbeitet:
FischOderAal schrieb:
@dröfl: wie siehts mit den Multis aus? gehen die per Software auch über den Standardmäßigen? war ja biem 855 mein ich so (oder wars der Adapter o0).

€: du solltest ein andres Bild uploaden! auf den Bild fehlt unten ein Stück :(

Bild

Hi :)

wollte ich noch ausgiebig testen ,aber allem anschein geht auch das speed step einwandfrei wenn man mit rmclock auf automatic managment geht. (natürlich auch multi einzeln auswählbar.)

Wollte im 2ten Part das auch näher erläuert.

€: Bogi undi ch wollten schon nach einem clockgen für das Board schauen für windows ,aber bisher wissen wir nicht welcher clockgen benutzt wird. Bogi hat auch mal nachgefragt.

P.S: Jap sieht besser aus ,als das abgeschnittene aber vielleicht gibt es noch ein besseres Bild davon ,muss nochmal nachschauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr wichtiges Update (und wohl das Letzte) :

Nach längerem Testen mit 3 verschiedenen Biosen (und verschiedenen Treibern) :


1. Der maximal generierte fsb ist 156Mhz fsb (von 133Mhz fsb ausgehend und der ist auch nicht stabil,super pi bricht Berechnungen ab egal ob der Multi bei 6x oder 17x ist) und dieser liegt unter dem des DFI I855GME-MGF (166Mhz,ohne voltmods)

2. Netzwerkkarten werden bei einer Übertaktung von 56% ,manchmal nicht erkannt.


Kommen wir zu dem schwerwiegenden Punkt (und Erklärung wegen dem Netzwerkkartenproblem ,siehe Punkt 2).

3. Und wohl das wichtigste !:

Stellt man den fsb Jumper auf 100Mhz und versucht von da aus eine Übertaktung von 156MHz im Bios sind "Ameisen" (blau/gelb wie beim Fernseher mit schlechtem Empfang) auf dem Bildschirm zu sehen und nichts geht mehr.

Grund: Der PCI-E Takt taktet sich "prozentual" von dem ausgehenden fsb mit ! Er ist nicht fix.

Im Grossen und Ganzen sieht es so aus:
Wer sich das Aopen Board kaufen will muss damit rechnen das auch andere PCI-E Geräte wie die später eingebaute Grafikkarte Fehler produzieren könnte.

Somit bleibt eins zu sagen,das Board ist definitiv,ich betone definitiv für höhere Übertaktungen ungeeignet. !

Eine weitere Review erspare ich mir,weil das mein Hauptantriebsgrund das Board zu behalten,somit relativiert sich das Ganze und es kommt morgen weg.

Gruß
dröfl
 
Der Test ist nebenbei bemerkt paralell hierzu im 3DCenter Forum publiziert worden.

Zum Thema:

Gut konstatieren wir also das das neue Aopen i915 relativ ungeeignet ist für ambitionierte Overclocker was bleibt ist also eine nette Möglichkeit für noch vertretbare Summen einen starken und komptakten Rechner auf Basis des P-M zu konzipieren für Leute derren Hauptaugenmerk auf Stromersparniss liegt vorwiegend gar prädestiniert für größere Firmen die mit nem P-M sicher ne Menge Kosten sparen könnten ;)

Die Adaptervariante ist rein subjektiv betrachtet keine Alternative ein einigermaßen state of the art Featureset ist für mich unverzichtbar von daher ist die P-M Geschichte für mich durch zumindest aus der Perspektive betrachtet das n P-M meinen ursprünglichen MainPC ersetzen könnte.
 
Ich habe das Board seit gestern. Was auffällt: Es ist für einen HT-PC prima geeignet. HDTV Ausgang und passt mit dem Kühler in ein flaches Gehäuse. Für ein PS2-Keyboard ist ein Slot-Bracket im Low-Profile-Format dabei. Azalia ist drauf (ALC880), zwei GB-Nics über Marvell an PCI-Express. Negativ ist, dass für den Einsatz einer Grafikkarte vier Jumperblöcke entfernt werden müssen. Damit fallen aber auch OnBoard-DVI und HDTV aus. Das Handbuch schreibt, dass das System sonst instabil wird. Außerdem fehlt mir ein Parallel-Port. Pfostenstecker sind dafür auf dem Board vorhanden, leider aber kein Bracket. (Im Bios lässt sich das lt. Handbuch auch mit den typischen Einstellungen konfigurieren.) Meinen Farblaser muss ich also noch anderweitig einbinden. Die OC-Software vom 855-Board ist nicht dabei. Mal sehen, wie das Speedstep funktioniert.
 
dröfl schrieb:
Das ist keine Begeisterung ,du musst mal durchlesen ich hab auch meine Kritik.
Ausser dem Ram ist es im richtigen Testumfeld.
Deshalb habe ich auch keine overclocking Ergebnisse und Benchmarks gepostet, weil ich nocht auf den Ram warte. ;)

Nur Board Layout, Lieferumfang, Biosoptionen und erste Inbetriebnahme wurden erwähnt,daran ändert auch ein anderer Ram nichts.

nun erzähl mal was vom stromverbrauch im vergleich zu einem winni ?
ist der deutlich nochmal weniger oder kann man jettz schon sagen

winne = pentium m + nur 30 watt?
 
myild schrieb:
nun erzähl mal was vom stromverbrauch im vergleich zu einem winni ?
ist der deutlich nochmal weniger oder kann man jettz schon sagen

winne = pentium m + nur 30 watt?

Der Pentium M hat auf dem Aopen Board genau soviel Watt verbraten nur dass das Aopen I915 Board ca. 10 Watt mehr braucht als das DFU I855GME-MGF. (gemessen mit meinem usv)
Womöglich ist es die (neue) onboard Grafikkarte (und n paar andeer Faktoren),die durchaus (find ich zumindest) für Gelegenheitsspieler (bsw. quake 3 oder wc3) geeignet ist.

Ich habe im Prozessor Forum (Sockel 479 auf 478) ein paar Bilder upgeloaded ,auf denen man sehen kann das ein Pentium M System (wohlgemerkt basiernd auf dem alten DFI I855) erheblich weniger verbraucht als ein A64 Winchester System.
Der Venice verbraucht leider Gottes laut den xbitlabs.com Tests ca. 8-10 Watt mehr als der Winchester.

Ausserdem kann man in meiner Sig einen Link zu einem Leistungsaufnahme Test sehen (Gesamtsystem).

D€NNIS schrieb:
Der Test ist nebenbei bemerkt paralell hierzu im 3DCenter Forum publiziert worden.

Zum Thema:

Von meiner Wenigkeit. (& computerbase Forum ,dort wollten sie es auch wissen, pcwelt.de hab ichs gelassen...)
Im Computerbase Forum habe ich auch erwähnt ,nach meinem Tests,dass das Gerät für nicht overlocker durchaus geeignet ist.

Ich wusste das es nur wenigen Moboherstellern gelungen war den ungelockten pci-e Takt zu fixen. (asus und abit soweit ich weiss)
Aber das es bei dem Aopen so gravierend ist hätte ich auch nicht gedacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wusste das es nur wenigen Moboherstellern gelungen war den ungelockten pci-e Takt zu fixen. (asus und abit soweit ich weiss)
Aber das es bei dem Aopen so gravierend ist hätte ich auch nicht gedacht.

oha :( das ist quasi die Antwort auf meine Frage im andren Thread. Schade eigentlich :(

dann wirds wohl doch ein P4P800SE + Adapter werden :(
 
@rs oder dröfl (falls du noch nicht zurückgeschickt hast)

wie siehts denn mit dem S-Video out aus?
Also der der GMA900 lüppt der sauber?

Ansonsten dröfl schon mal Danke für den kurzen Überblick :)
 
dröfl schrieb:
3. Und wohl das wichtigste !:

Stellt man den fsb Jumper auf 100Mhz und versucht von da aus eine Übertaktung von 156MHz im Bios sind "Ameisen" (blau/gelb wie beim Fernseher mit schlechtem Empfang) auf dem Bildschirm zu sehen und nichts geht mehr.

Grund: Der PCI-E Takt taktet sich "prozentual" von dem ausgehenden fsb mit ! Er ist nicht fix.
Naja, abwarten und Tee trinken. Wenn ich bedenke, was für Bugs beim i855GME dabei waren, als es herauskam...

Eventuell ist da mit einem BIOS-Fix noch etwas drin.

Ist denn wenigstens der AGP/PCI fix? Das war ja beim Vorgänger nicht so.
 
es gibt keine teiler im bios für agp/pci. k.a. ob er fix ist vorher hat der pci-e ärger gemacht.
 
Franzose schrieb:
Ist denn wenigstens der AGP/PCI fix? Das war ja beim Vorgänger nicht so.


Nein, das ist aber ein allgemeines problem bei pci-e systemen zur Zeit, nur wenige haben eine "art" festen pci-takt und das nur durch Tricks. (durch bios updates kann man es nicht fixen)
Das Abit Board bsw. erkennt den PCI Takt testet kurz den maximaltakt den das System aushällt und setzt den pci-takt dann runter.

@Herr Jeh
Hab den s-video out nicht getestet, kann ich auch nicht, weil hab wieder mein gutes altes DFI I855 Board drin.
Die Grafikqualität der onboard Grafikkarte des Aopen I915, ist aber besser als die meines DFI Boards.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, meine Frage ist zwar untergegangen wegen der Aufregung und Enttäuschung auf Grund der mangelnden Übertaktbarkeit des AOpen.

Aber die Frage stellt sich mir nach wie vor;

- welcher DDR2 Ram

533 oder bringt 667 doch etwas mehr, oder entscheidet lediglich die Latenz ?

Vielleicht hat doch noch jemand Iinteresse an dem Board und eine Antwort.

Gruß hugo2
 
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