Dragonhart
Enthusiast
Review Bitfenix Prodigy
Riesengroß gaanz klein ….
Riesengroß gaanz klein ….
sponsored by Bitfenix
Heute geht es für mich um Neuland. Bin ich bisher bekannt für Reviews von großen Gehäusen wie z.b. Silverstone Temjin TJ07, Bitfenix Shinobi XL, oder das saugroße Coolermaster Cosmos 2, so begebe ich mich mit dem Bitfenix Prodigy auf komplettes neues Terrain..
Ich werde beim Systemaufbau bestimmt eine Menge lernen, wo es bei Großen Gehäusen nicht drauf ankommt, ich bin gespannt, und Ihr dürft es auch sein.
Hier erstmal etwas Grundsätzliches zum Gehäuse, welches mir zur Reviewerstellung von Bitfenix zur Verfügung gestellt wurde.
1.0 Technische Daten:
- Material: 1mm Stahl / Kunsstoff mit Softtouch Oberfläche.
- Farben: Schwarz oder Weiß
- Maße: 250 x 404 x 359 mm (außen)
- Maße: 250 x 310 x 340 mm innen ( 36,35 Liter Volumen)
- Motherboardtyp: M-ITX
- 5.25“ Schächte: 1x herausnehmbar
- 3.5“ Schächte: 5x (3+2 modular)
- 2.5“ Schächte: 9 Stück (5x anstelle von 3.5, 2x an der Netzteilrückwand, 2x in der rechten Seitenverkleidung.
- Kühlmöglichkeiten Front: 2x 120 mm oder je 1x 140/180/200/230 mm
- Kühlmöglichkeiten Heck: 1x 120mm oder 1x 140 mm
- Kühlmöglichkeiten Top: 1x 120mm oder 2x 120 mm mit entfernten 5.25“ Schacht.
- PCI Slots: 2x
- I/O: USB 3.0 2x, HD Audio
- Netzteil: keins, geeignet für ATX Standardnetzteile (dazu später mehr)
- Extras: Fiber Flex Griffe, Softtouch Oberfläche, Staubfilter, werkzeuglose Laufwerksbefestigung.
2.0 Äußere Erscheinung:
Nach dem auspacken strahlt mich in Schneeweiß ein kleines Gehäuse an, welches aber sehr breit ist. Designtechnisch ganz in Weiß, mit einigen abgesetzten schwarzen Stellen wecken in mir die Erinnerung an die Imperialen Kampftruppen aus Star Wars.
Die stylischen Griffe ähneln dem Power Mac von Apple, welche sehr schlicht gehalten sind, aber dem Gehäuse so ein Zeitloses Design beschert.
Die klaren Linien die Bitfenix in seinen Produkten umsetzt, wurden im Prodigy beibehalten und sogar noch ausgebaut.
Auf der rechten Seitenwand finden wir 2x USB 3.0 Buchsen, die Audio Buchsen, sowie Power und Reset Taster.
Auf der Oberseite fällt ein Schwarzes Mesh Top aus Kunststoff auf, mit einem kleinen Schieber.
Der Schieber ermöglicht es, das Top Mesh mit nur einem Klick abnehmen zu können.
Diese große Öffnung, die bis zu 2x 120 mm Lüftern Platz bietet, die allerdings nur vom Gehäuseinneren zu verschrauben sind erweist sich beim späteren Zusammenbau als zusätzliche Große Hilfe beim Einbau der Komponenten.
Beim Anblick der Rückseite fällt sofort etwas ins Auge.
Der Ausschnitt für die I/O Blende des Motherboards ist hier nicht vertikal angeordnet so wie bei fast allen anderen Gehäusen, sondern waagerecht. Das heißt, das das Mainboard hier liegend eingebaut wird, und nicht seitlich hängend wie es der Wettbewerb zum größten Teil macht.
Außerdem ein Lochgitter, hinter der der 120/140 mm Lüfter sitzt, sowie einen geschraubten Außenrahmen für das Netzteil.
Dieser Rahmen kann mit Thumbscrews gelöst werden (wie fast alle Außenschrauben am Prodigy) und bequem am Netzteil befestigt werden, welches man dann später einfach einschieben und mit den Thumbscrews befestigen kann.
2x PCI SLots im Airflowdesign sind auch noch zu erkennen. Jetzt fragt man sich das es doch gar kein M-ITX Board gibt mit 2x PCI Slots, aber der ein oder andere möchte vielleicht eine Grafikkarte einbauen, die über 2 Slots Breite aufweist, und das kann hier sehr einfach eingebaut werden, ohne sich teuere Single Slot Blenden kaufen zu müssen, die an die Grafikkarte angescharaubt werden müssen (Natürlich mit Garantieverlust)
Von Vorne strahlt eine cleane weiße Frontplate, die schwarz eingerahmt ist. In der unteren Mitte ist ein schwarzes Bitfenix Logo zu sehen, und die 5.25“ Schachtabdeckung ist auch in Weiß gehalten mit schmalen schwarzen Rand, und ist von hinten mit der Frontplate verschraubt.
Die Frontplate lässt sich sehr einfach durch 4 Clipse aus dem Gehäuse ausklipsen. Dies geht im Vergleich zum Shinobi XL, wo ich den enormen Kraftaufwand moniert habe, Butterweich. Hier hat Bitfenix die Hausaufgaben gemacht.
3.0 Innere Werte:
Die Seitenwände sind aus 1mm Stahlblech, und so pfiffig mehrfach gefalzt und umgelegt, das die Türen so massiv wirken, wie eine Panzertür, ohne jeglichen scharfen Kanten.
Die linke Seitentür ist gelöchert, um den Airflow zu verbessern, und um den Umstand zugute zu kommen, das bei vielen M-ITX Boards Tower Kühler ab und an so montiert werden müssen, das der Lüfter auf diese Seitenwand bläst.
Das liegt aber nicht an den Cases, sondern an dem Umstand das die Boardhersteller im Vergleich zu ATX Platinen den CPU Sockel sehr nah an den PCIE Slot gebaut haben, und so bei einer Verwendung einer Grafikkarte der CPU Kühler gedreht werden muss, um nicht mit dieser zu kollidieren.
Da mir genau dies passiert beim späteren Zusammenbau, bin ich froh, das hier die Löcher in der Seitenwand sind.
Im Inneren sieht man auf der linken Seite eine Konsole mit runden Durchbrüchen, auf dem später das Mainboard befestigt wird.
Darunter befindet sich das Abteil für das Netzteil, welches dort auf Gummiböcken gelagert wird.
Auf der rechten Seite sieht man die 5x Halterungen für die HDD oder SSD, die auch schon in den anderen Bitfenix Gehäusen zum Einsatz kommen. Ein Kunsstoffrahmen, der mit kleinen Gummilagern die HDD aufnimmt, die man dann bequem einschieben und einrasten kann.
Der obere Käfig ist mit einem Handgriff ohne Schrauben herausnehmbar. Er ist mit 2 Kunststoffclipsen ausgerüstet, die den Käfig halten, und hörbar einrasten lassen.
Der untere Käfig für noch weitere 2 HDD ist auch entfernbar, durch lösen von 6 Schrauben im Gehäuseboden.
Wenn jemand sehr viel Platz im Gehäuse benötigt für z.b Wasserkühlung, sehr praktisch.
Im oberen Bereich auf der Rechten Seite ist der geschraubte 5.25“ Schacht zu erkennen, der sich entfernen lässt, um eventuell einem Radiator Platz zu machen, der unter dem Deckel montiert wird.
4.0 Belüftungsmöglichkeiten:
Ich möchte mit diesem Gehäuse einmal ausloten, was man hier Belüftungsmäßig umsetzen kann, und ich bin überrascht, was man hier an Lüftern alles einsetzen kann.
In der Front ist ein 120mm Model installiert, der hier fast verloren klein aussieht, und dafür da ist, um den HDD ein wenig Frischluft zu gönnen, und um den Luftstrom im Gehäuse vom klassischen „Vorne rein, hinten raus“ zu realisieren.
Es ist natürlich Geschmackssache, wie viele Lüfter man einbauen will, oder für welchen Einsatzzweck man diesen Rechner hat, aber das interessiert mich hier nur Sekundär, da ich ausloten will, was machbar ist.
Wer davon nun was umsetzt, sei jedem selbst überlassen.
In Vollbestückung mit Luftkühlern kommt man auf einen Gigantischen 230mm Lüfter in der Front, 2x 120mm im Top und 1x 140mm im Heck.
Somit sind die Weichen auf jedenfall für ein leises Gehäuse gestellt, da hier mit großen langsamlaufenden Lüftern gearbeitet werden kann.
Für Office Rechner würde ich hier eine 140mm vorne/140mm hinten Variante empfehlen. Dem Spieler hingegen sage ich 230 mm Front, 140 mm Heck und 120 mm 1x im Top. Somit kann auch ein Hitziges Luftgekühltes System leise und effezient gekühlt werden.
Der 230 mm Lüfter in der Front kühlt dann nicht nur die HDD sondern führt auch dem Board und einer Grafikkarte die Frischluft zu, die benötigt wird.
Es muss erwähnt werden, wenn jemand unter dem Deckel 2 x 120mm Lüfter verbauen will, der muss auf den 5.25“ Schacht verzichten, da sich der Lüfter zwar einbauen lässt, dann aber nur den 5.25“ Schacht belüftet, was keinen Sinn macht.
Bei Wasserkühlung könnte die Doppelbestückung aber Sinn machen, da sich dann ein 240er Radiator einbauen lässt, aber dazu später mehr.
Die Bilder über Einbaumöglichkeiten sprechen hier für sich.
Wie man auf den folgenden Bildern sehen kann, hat Bitfenix sehr gut nachgedacht, so das ein 230er Lüfter Haarscharf ins Gehäuse passt, und zur Platine in der Seitenwand grade mal 1mm Platz ist.
5.0 Radiatoren:
Nun wird überprüft, ob und welche Größen an Radiatoren sich hier einbauen lassen, für die User, die gerne eine Wasserkühlung einbauen wollen.
Unter dem Dach findet ein 240er Platz, der für 120er Lüfter geeignet ist, jedoch dann keinen Platz mehr für einen Radiator in der Front zulässt, es seit denn, man montiert einen 120er in die Front.
Folgende Variantentabelle hilft, zu verstehen, welche Radiatoren in Kombination gleichzeitig in das Gehäuse eingebaut werden können, da eine Aufzählung hier zu lange dauern würde.
Man kann sehen, das ein so kleines Gehäuse doch sehr viele Varianten bereithalten kann, um auch bei diesen Abmessungen eine Adäquate Wasserkühlung zusammenstellen zu können.
Wer beabsichtigt vorne einen 200mm Radiator einzusetzen, sollte genau prüfen, welche Grafikkarte er hier einsetzen wird, denn der Radiator mit Lüftern zusammen hat schnell eine Dicke von 55-60mm und mehr, und kann so einer Grafikkarte im Weg stehen.
Wer ein 180mm Modell wählt, muss dies nicht berücksichtigen, denn bei der Breite geht die Grafikkarte locker dran vorbei.
In meinem Versuch mit einer GTX 480, die ja bekanntlich recht lang baut, gibt es mit 180mm kein Problem.
Es sollte natürlich klar sein, das wenn eine Wasserkühlung eingebaut wird, auf keinen Fall die Festplattenkäfige drin bleiben können, weder der obere, noch der untere, da noch der zusätzliche Platz für Ausgleichsbehälter und Pumpe berücksichtigt werden muss. Ideal wäre hier eine kleine Laing DDC Pumpe mit aufgesetztem EK Waterblocks EK-DDC X-Res 100.
Hier bekommt man eine Leistungsfähige Pumpe mit direkt angeschlossenem AGB, was sehr Platzsparend ist, und auch noch schickt aussieht, und 100% im Prodigy noch zusätzlich Platz findet.
Man kann immer noch 3 HDD im 2.5“ Format im rechten Seitendeckel unterbringen, oder eine SSD z.b. Rechts oder Links neben dem Netzteil mit Klebeband anbringen, oder vor die Kopfseite der inneren Netzteilblende, wo Löcher vorhanden sind, um 2x 2.5“ Laufwerke befestigen zu können.
6.0 Fazit:
Wie man sehen kann ist der Anfangsslogan „Riesengroß ganz klein“ nicht umsonst dort hingekommen.
Ich bin überrascht wie Flexible und Anpassungsfähig dieses Gehäuse ist. Zahllose Einbaumöglichkeiten für diverse Luft/Wasserkühlungskonzepte sind leicht umsetzbar, Das Gehäuse ist weitestgehend Modular aufgebaut, was in dieser Gehäusegrößenklasse sehr wichtig ist, weil man oft irgendwas ausbauen muss, nur um etwas anderes einbauen zu können.
Und bei der Modularität hat Bitfenix mitgedacht, das ist mir beim Einbau meiner Hardware, die ich hier später auch noch darstellen will, immer wieder aufgefallen.
Was mir sehr gut gefallen hat, ist, das rechts und Links neben dem Netzteil noch ein wenig Platz unter dem Mainboardträger ist, der sich hervorragend zum „Kabelverstecken“ eignet.
Denn man muß sich nichts vormachen.
Wer ein Gehäuse dieser Größe kauft, in das man ein ATX Netzteil einbauen kann, und eventuell noch wie ich, gesleevte Kabelverlängerungen einsetzt, der hat viel zu lange Kabel, weil ATX Netzteile eben auf MIDI oder Big Tower abgestimmt werden von den Kabellängen.
Und diese Kabel lassen sich prima verstecken, so das man auch in dieser Gehäusegröße trotz zu langer Kabel ein sauberes ordentliches Kabelmanagement hinbekommt. Lob dafür an Bitfenix.
Verarbeitung des Case ist einfach nur als sehr gut einzustufen. Keine scharfen Kanten, gute kratzfeste Lackierung (das weiß ich weil während der Reviewerstellung das Mainbaord 30x ein und ausgebaut wurde, und alle Lüfter mindestens genauso oft für Fotos der verschiedenen Varianten usw.)
Obwohl es ein Gehäuse for M-ATX Boards ist, muss man bis auf das Board auf nichts achten, was Größenmäßig vielleicht nicht passen könnte. Man kann alles verbauen, was auch in den normalen Tower eingebaut wird.
Selbst Towerkühler, wie der Be Quiet Dark Rock 2 findet hier Platz, aber das seht Ihr später im Zusammenbau.
Fazit: Sehr empfehlenswert
Verbesserzungsvorschläge:
[*]-Tragegriffe des Case entschärfen, denn dort ist der Kunststoff recht scharf.
[*]-Die Wand, vor die das Netzteil geschraubt wird, sollte entweder weggelassen werden, oder lösbar gemacht werden, um die Anzahl der einzusetzenden Netzteilmöglichkeiten zu erhöhen.
In dieses Case kann man ohne Probleme die Netzteilserien „Pure Power“ oder „Straight Power“ von Be Quiet (als Beispiel) einbauen, jedoch nicht die Dark Power Pro Serie (das das doch möglich ist mit einem Trick zeige ich hier später)
7.0 Zusammenbau:
So nach langer Zeit einmal wieder ein bisschen Futter vom Zusammenbau meines Prodigy. Er steht mittlerweiler als mein treuer 2-Rechner bereit, auf dem ich Dank GTX 480 sogar auch mal Metro 2033 wagen kann, ohne den großen zu bemühen.
Fange ich also an:
Zuerst sollte das Netzteil rein, aber uups was sehe ich da? Ein Dark Power P10 geht dort nicht rein, so sehr ich es mir aber gewünscht habe. Problem ist, das ich nur damit arbeiten will, obwohl ich weiß, das die Be Quiet Pure Power dort locker passen würden.
Eine Nacharbeit musste also her. Die innere Stirnseite der "Netzteilbox" musste weichen, was mir dann auch die spätere Verkabelung wesentlich erleichtern dürfte. Also Wie ich das immer mache, Abklebeband, um den Lack zu schützen, und angezeichnet, was weg muss. Mit dem Dremel angefangen, aber recht schnell gemerkt, das ich im Gehäuse mit dem Dremel einfach zu "lang" bin, und die ecken nicht vernünftig schneiden kann, weil ich mit dem Dremel hinten anstoße.
Also musste dann der Motherboardtray schlichtweg raus, um auch die Ecken schneiden zu können. Wenn man es richtig machen will, dann muss man es halt so machen. sonst wird das nichts, denn zum schönen Einbau gibt es immer ein wenig Schweiß, zumal wenn man so Dickköpfig ist wie ich, und unbedingt ein Dark Power P10 drin haben will.
Ich glaube Budda ist mit meiner Arbeit Zufrieden, er grinst
Jetzt wieder das Ding einbauen und vernieten, dann kann es losgehen. Die Blindnietzange ist übrigens aus dem Baumarkt, und hat 10 Euro gekostet, und ist für das PC basteln echt Hilfreich.
Nun kann das Netzteil einziehen, und auch das Mainboard seinen Platz bekommen. Wer sich jetzt wundert, warum der Original CPU Lüfter drauf ist, dem sei gesagt, das der Dark Rock 2 zwar Prima ins Gehäuse gepasst hätte, und auch die Grafikkarte nicht blockiert hätte, aber leider die Mainboardhersteller nicht nach Norm arbeiten, und so standen 2 Kondensatoren im Einbauraum des Lüfters im Weg, und somit muss ich einen anderen finden.
Passt das Netzteil nicht prima?
Im weiteren Verlauf des Einbaus kann man recht gut sehen, wie praktisch die Freien "Stauräume" links und rechts neben dem Netzteil sind, und man dort geschickt einen Menge Kabel verstecken kann. Da ich auf Bitfenix Verlängerungen im Weiß (passend zum Case) gesetzt habe, werden die Kabel des P10, welches ja eigentlich von den Kabellängen her eigentlich für Midi und Bigtower gedacht sind, um einiges länger, aber lassen sich dennoch sehr gut verstauen.
Hier nun einge Auswahlen, je nach dem wie man den Rechner benutzen will. Einfach mal ganz Ohne Grafikkarte, für die, die mit der Intel Grafik klar kommen, also nen Office Rechner wollen, der kaum Strom frisst, oder mit einer kleineren, vielleicht auch betagteren Grafikkarte, die man noch aus alten Zeiten hat, womit aber immer noch kleinere Spiele möglich sind, oder gleich die fetten Brocken, wie z.b. die extrem Stromhungrige GTX 480 bis rauf zur GTX 680. reinpassen tun auf jedenfall alle Gforce Karten. Da ich nicht die längen der Raedon Karten kenne, lege ich hier dann keine Hand für ins Feuer.
kleine Graka:
GTX 480 (Monster):
Weiter geht es mit dem Einbau der Festplatten, der Recon ect. (und es werden immer mehr Kabel )
Und zur Recon werde ich einen Extrabericht erstellen, da das Teil für das schmale Geld echt ein Geheimtipp ist, und bei vernünftiger Konfiguration eine Lüftersteuerung sein kann, die Lüfter zuverlässig Temperaturregeln kann. Und der Clou ist, man kann sie von überall auf der Welt über HTML Browser ansprechen, und Konfigurieren, was grade Admins interessieren dürfte im Zuge von Fernwartung.
Und jetzt einfach nur ein paar Bilder, wie es beleuchtet aussieht
Und als ich dann Nachmittags in den Garten komme habe ich sie endlich erwischt nach langen Jahren!!! Die heimliche PUTZKOLONNE Inflagranti!!!
Und Hiermit ist der Luftgekühlte Zusammenbau abgeschlossen. Was folgt ist ein Test der REcon, den Ihr auch bald hier lesen könnt, plus eine Idee die mir ein User sagte. Ich werde meine alte H50 die ich mal gemoddet habe mit Dularadi und AGB in das Case einziehen lassen. Wird bestimmt extrem klasse aussehen. Freu mich schon drauf und bin schon fleissig am Sachen zusammenstellen
Coming soon…… Recon Bewertung, H50 Wakü Einbau. [/I]
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