Review: Kingston HyperX Fury 240GB SSD - Test/Review

crunkyy

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Review: Kingston HyperX Fury - Test/Review







Inhaltsverzeichnis

Einleitung
Verpackung und Lieferumfang
Technische Details
Optik und Verarbeitung
Testsystem und Testverfahren
ZOWIE GEAR - G-TF Rough Mauspad
Praxistest
Fazit




1 Einleitung

Kingston bietet eine günstige und relativ schnelle SSD mit einer Kapazität von 120GB oder 240GB an.
Verbaut ist der Sandforce Controller SF-2281. Welche leistungen die SSD im Vergleich zum großen Bruder dem HyperX 3K bieten kann. Werde ich im Review zeigen.

Viel Spaß beim Lesen und Diskutieren über den Artikel und das Produkt.







1 Technische Details


Die HyperX Fury SSD mit der Modelbezeichnung SHFS37A/240G verfügt auch wie die 3K SSD denselben Sand Force Controller. Verbaut sind an der SSD 16x 16 GiB Kingston FT16B08UCM1-34 Speicher. Preislich gliedert sich die HyperX Fury unter die Top 10 der günstigsten SSD mit einer Kapazität von 200 GB bis 240 GB. Leider gehört in meinem Testumfang keiner der Top 10 Kandidaten dazu.







1 Optik und Verarbeitung


Optisch bietet die HyperX Fury eine sehr schlichte Gestaltung, ähnlich wie die HyperX Fury RAM Familie.
Die graue Kunstsoff Oberfläche ist nur mit einem Aufkleber versehen welchen wichtigen Daten beherbergt, Model und Produkt Bezeichnung, HyperX Fury, 240GB. Mit nur 7 mm Höhe und 90 g ist die SSD auch problemlos für den Einsatz in Notebooks geeignet. Kingston gibt eine Lebensdauer von 1 Mio. Stunden an und eine TBW von 641 TB an, abgerundet wird das ganze durch eine 3 Jahres Garantie vom Hersteller.






1Testsystem und Testverfahren



• Prozessor: Intel i5 2500K @ 4.5 Ghz 1.320V
• Mainboard: Asrock P67 Pro 3
• Grafikkarte: Zotac GTX 770 AMP Edition
• Arbeitsspeicher: HyperX Beast 16GB-Kit, 2133Mhz
• HDD: Samsung 2TB HDD
• SSD: Kingston HyperX 240GB
• Netzteil: Enermax Revolution87+ 650W
• Gehäuse: Nanoxia DeepSilence 1
• Windows 7 64 Bit Service Pack 1



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Herzlichen Dank an Enermax und Zotac für die Unterstützung meines Systems.



Testszenario

Um höchst realistische Ergebnisse zu liefern die einem alltäglichen Gebrauch nahe kommen wird auf allen SSDs ein Windows 7 Image aufgespielt worauf sich die wichtigsten Treiber und Programme befinden. Zudem werden die SSDs einige Stunden in Betrieb genommen um Hardware und Software Probleme auszuschließen und Gebrauchspuren zu simulieren. In der Zeit wird die SSD auch mit großen HD Filmen gefüllt und wieder geleert. Die Windows Startzeit wird mit einer Software gemessen. Die Startzeit von Programmen wie Photoshop wird mit einer Stoppuhr gemessen, die Messung der Zeit jeder Software beginnt nach einem Neustart des Systems. Die Benchmarks Test werden alle im Normal Zustand der SSD durchgeführt, dass bedeutet die SSD war einige Stunden dem alltagsbetrieb ausgesetzt sowie das mehrmalige befüllen der SSD mit großen und kleinen Dateimengen.




1Benchmarks















ATTO





Praktischetests













1Fazit

Die HyperX Fury von Kingston bietet für einen relativ schmalen Preis eine kompetente SSD, in den Benchmarks leistet die SSD mal sehr gute mal weniger gute Ergebnisse. Jedoch ist die HyperX Fury an manchen stellen sogar größer als die 512GB große Toshiba. In den Praktischentests macht Sie ebenfalls eine ähnliche Figur wie bei den syntetischen Benchmarks.

Der Hersteller bietet 3 Jahre Garantie auf ca. 95 Euro günstige Einsteiger/Office SSD. Es gibt durchaus schnellere SSDs jedoch bietet im moment die HyperX Fury ein nettes Gesamtpaket was Leistung und Preis betrifft. Daher verleihe ich hier ein Economical Award.





Hersteller Link

Kritik und Verbesserungsvorschläge zum Review sind erwünscht.
 
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Verbaut sind an der SSD 16x 16 GiB Kingston FT16B08UCM1-34 Speicher
Wo steht denn die Fab von Kingston in der der Speicher hergestellt wurde? Kingston hat keine Fab, die kaufen die NANDs zu, binnen, verpacken und labeln sie dann selbst. Da sollte Kingston wenigenste angeben, wie viele P/E Zyklen sie für die NANDs spezifizieren, denn das kann nur Kingston selbst sagen und offentlich machen sie dann nicht den gleichen Mist wie bei der V300, wo auch NAND mit Kingston Label verbaut sind, aber zuerst waren da Toshiba Toggle NANDs drin und dann plötzlich lahme asynchrone ONFI NANDs.

Jedenfalls ist bei dem Preis eine Crucial m550 klar der bessere Kauf, die MX100 ebenfalls.
 
Danke für die Aufklärung. Ich habe leider weder die Crucial M550 noch die MX100 testen dürfen. Aber ich habe nicht behauptet das die Kingston die beste Lösung ist.
 
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