Hallo,
hier ist mein Review zum Thema: klein und leicht
Review des LG TX-ADGFG
CPU: 1.1 Ghz ULV
RAM: 1024 MB
Grafik: Nvidia 7300 Go
HDD: 60 GB, 4200 U/min
Display: 1280*1024
Größe: DIN A4
Gewicht: 1.1 Kg
Design und Äußerliches
Gleich wenn man das Notebook auspackt fällt einem auf, dass das LG TX sehr gut verarbeitet (Magnesium) und mit den 1.1 kg extrem leicht ist.
Vom äußeren Design bin ich sehr angetan und kann den „Red Dot“ Desgin Award gut nachvollziehen, besonders da das TX an der Front keinerlei Tasten hat, an die man bei gemütlichen schrieben auf dem Sessel (ratet mal wo ich das Review gerade schriebe
) stoßen könnte. Und endlich hat mal ein Notebook-Hersteller den Anschalter an die Seite verlegt, damit man das Notebook bei der Nutzung mit externen Geräten (Tastatur, Maus TFT) nicht aufklappen muss. Außerdem gibt es eine gesonderte Taste um die Lautstärke zu verändern – beides gibt nen dicken Pluspunkt von mir. Leider hat LG wohl kein Interesse dass der Nutzer das Notebook selbst aufrüstet, denn es gibt keine Zugänge für den Speicher und die Festplatte an der Unterseite, dafür muss wohl das ganze Gehäuse geöffnet werden – das geht deutlich Benutzerfreundlicher.
Eingabe
Schön finde ich auch das das Touchpad mit seinen Tasten sich sehr gut in die Oberfläche des TX einfügt und angenehm zu bedienen ist.
Wenn man dann mit dem Schreiben anfängt entdeckt man aber den ersten Negativpunkt des TX – die Tastatur. Leider klappert die Tastaur gerade in der Mitte etwas beim schrieben – oder ich hack noch zu sehr in die Tasten
Ich kann aber kein nachgeben in der Mitte oder an anderen Stellen der Tastaur feststellen, deshalb denke ich das die Tasten etwas ungeschickt aufgehängt sind. Zum schreiben eignet sich die Tastatur aber sehr gut, da sie eigentlich genauso groß sind wie die meines alten 14zollers, nur bei den Zusatztasten wurde etwas an der Größe gespart („,“ und „.“ sind nur etwas 2/3 so groß) oder wurden auf Funktionstasten umgelegt, was meist nicht ausmacht, aber gerade die „Ende“ Taste auf eine Funktionstaste zu legen finde ich doch etwas ungeschickt. Gerade fällt mir auf, dass die „PageUp“ und „PageDown“-Tasten völlig fehlen – das ist doch etwas arg knausrig von LG.
Lüfter und Wärme
Wobei ich sagen muss das das Klappern der Tastatur vielleicht durch die Stille des TX verstärkt auffällt (das NB ist jetzt 30 min an und ich habe noch nichts vom Lüfter gehört), das einzige was die Stille durchbricht ist ein sporadisches klacken der Festplatte wenn sie aus ist (da helfen diverse Programme), ist die Festplatte aber an, so hört man einen sehr leisen Ton, den ich als nicht störend empfinde (Edit: ich denke das ich der Festplattenlüfter).
Auch nach einer 45minütigen Installation (MikTex, für interessierte) wird das TX zwar an der Unterseite warm und der Lüfter fängt an kurze Luftstöße abzugeben um dann wieder auszugehen, aber das stört fast nicht. Das fast gibt’s dafür, dass es hier den zweiten größeren Kritikpunkt am TX (oder nur an meinem ?? Mein TX war nämlich nicht merh versigelt, als eventuell ein Rückläufer)gibt, der Lüfter gibt neben einem sonoren Rauschen einen etwas höheren Ton (aber immernoch angenehm tief) von sich, gerade so als ob er etwas unrund läuft. Wobei ich jetzt am zweiten Tag das Gefühl habe das sich das ganze gebessert hat.
Da der Lüfter aber erst bei über 51°C CPU-Temperatur (laut NHC und im AC-Betrieb) anläuft und die Temperatur bei Office zwischen 48 und 49°C (auf dem Schoß) schwankt lässt sich damit gut leben. (Gerade im Vergleich zu dem Acer Travelmate 3012 das ich vorher getestet habe und mich mit dem Lüfter sehr nervte). LG hat dem TX wohl eine kleine Lüftersteuerung spendiert, d.h. man kann das Lüfterverhalten von „Cool“ über „Normal“ auf „Silent“ regeln. Das ganze funktioniert sehr gut, aber ich habe das Gefühl, dass man dazu das von LG mitgelieferte Tool „Battery Miser“ braucht. Da sich das aber nicht mit NHC zu beißen scheint ist es eigentlich egal.
Die CPU kann man übrigens ohne Probleme auf 0.7V betreiben um noch mehr Akkuleistung herauszukitzeln und das Notebook wunderbar leise zu bekommen. Leider weiß ich nicht ob man den Lüfter noch später anlaufen lassen kann, aber eigentlich ist das auch egal, da er wie erwähnt bei Office eh nicht an ist ... außer im „Cool“-Mode und im Batterie-Betrieb scheint er auch 5°C früher (45°C) anzugehen als mit Stromversorgung. Das ist etwas ungewöhnlich aber da bei mir nach 45 min Batteriebetrieb gerade einmal 40°C (NHC) erreicht hat ist es auch wurscht.
Display
Und nun zum Display, das leider ein leichter Rasierspiegel ist, dafür aber sehr lebendige Farben zeigt, aber in der Blickwinkelabhängigkeit etwas schwächelt, was bei einem 12“ Widescreen zwar nicht so auffällt aber besser geht.
Die Montage des Displays hat LG anscheinend von Apple abgeschaut und dem TX ein nach hinten schwenkendes Display spendiert und so deutlich angenehmer zum arbeiten ist als die etwas „stelzigen“ Displays anderer Hersteller.
Rechenpower
Tja, was gibt’s noch zu sagen – wer rohe Rechenpower will ist beim TX sicherlich falsch, denn mit seinem 1.1 GHZ ULV (ADGFG) Prozessor und einen 1,8“ Festplatte (4200 U/min) lässt sich hier kein Blumentopf gewinnen, aber das recht zum arbeiten locker aus – im Office-Betrieb läuft das TX eh nur auf 600 Mhz (weniger geht leider nicht) und die 1GB Ram genügen um die Festplatte außen vor zu lassen.
Anschlüsse
Von den Anschlüssen her ist das TX eher spartanisch ausgestattet, die 3 USB 2.0 Anschlüsse sind auf die linke (2) und rechte (1) Seite verteilt, ein Firewireport und Pcmcia-Slot fehlen aber, wobei mich die fehlenden DVI-Ausgang am meisten stört. Schön finde ich dass das TX einen digitalen 5.1-Ausgang via SPDIF besitzt (ich weiß nicht ob das inzwischen Standard ist) und sich damit ganz gut als etwas teurere Multimediastation eignet.
Um das geringe Gewicht zu erreichen wurde das DVD-LW/CD-RW ausgelagert, was meiner Meinung nach ein großer Vorteil ist, da ich das Laufwerk eh kaum brauche und so unnötiges Gewicht sparen kann. Sollte man das DVD-LW brauchen kann man es einfach via USB anschliessen – dabei ist positiv anzumerken das das Laufwerk schon einen, wenn auch sehr kurzen, Stecker hat und man damit um ein weiteres loses Kabel herumkommt. Von der Lautstärke föhnt das DVD-Laufwerk hörbar, aber da es eh nur wenn es wirklich benötigt wird im Einsatz ist stört es nicht weiter – nur bei Filmen könnte ich mir die Lautstärke störend vorstellen, aber wozu gibt’s Kopfhörer und Stereoanlagen. Obwohl das eigentlich schade wäre, da das TX mit einem „SRS Truesound“ ausgestattet ist – was das genau ist weiß ich nicht, es hört sich aber ganz gut an .... für ein Notebook
Akkuleistung
Zur Akkuleistung kann ich im Moment nichts sagen, aber die 7h (bin mir icht ganz sicher) mit Hochleistungakku sollten schon drin sein (Bei mir sind es gerade über 2.5h mit den normalen Akku). Ein schönes Gimmik des Akkus ist das man per Knopfdruck den Füllstand angezeigt bekommt, ohne ihn ins Notebook zu stecken – sehr löblich. Der Hochleistungsakku wird einfach zusätzlich unter das Notebook gesteckt und sorgt dann dafür dass es etwas Keilförmiger auf einer Unterlage liegt. So praktisch das unterhängen des Akkus auch ist, es hat einen Nachteil: Die untere Luftöffnung wird durch den Akku verdeckt, es gibt zwar immer noch einen kleinen Luftspalt, aber ich rechne eigentlich damit das der Hochleistungsakku doch zu einer schlechteren Kühlung des TX führt und damit der Lüfter anspringt, aber probiert hab ich das noch nicht.
Da für den Hochleistungsakku sowieso ein Dockinganschluss vorhanden zu sein scheint und die Nvidia-Grafikkarte locker einen DVI-Anschluss via Dockingstation verkraften würde ist es für mich umso unverständlicher warum es keine Dockingstation für das TX gibt.
Pro:
sehr leise (im Office Betrieb ist der Lüfter fast immer aus, nach 2h hab ich ihn immer noch nicht gehört)
sehr leicht (1.1 kg ohne CD-LW)
gutes Schreibgefühl
schöne Farben des Displays
wird maximal Handwarm an der Oberfläche ohne Hotspots
Handballenauflage bleibt kühl
Display klappt nach Hinten weg
Contra:
Blickwinkelabhängigkeit des Displays
Tasten neigen im Zentrum zum klappern
Lüfter scheint „unrund“ zu laufen (wird aber anscheinend mit der Zeit besser)
spiegelndes Display
Firewire und Pcmcia/PcExpress fehlt
kein DVI
schwachbrüstige Leistung
Meiner Meinung nach ist das LG TX-ADGFG, auch in Anbetracht seines Preises von 1200€, ein sehr gelungenes Arbeitsnotebook, das besonders durch sein geringes Gewicht und leisen Betrieb punktet.
Mein persönliches Fazit: „My prrrrecious“ - mehr muss ich wohl nicht sagen
Gruß,
Tobias
P.s. Bilder gibt’s vielleicht später.
hier ist mein Review zum Thema: klein und leicht

Review des LG TX-ADGFG
CPU: 1.1 Ghz ULV
RAM: 1024 MB
Grafik: Nvidia 7300 Go
HDD: 60 GB, 4200 U/min
Display: 1280*1024
Größe: DIN A4
Gewicht: 1.1 Kg
Design und Äußerliches
Gleich wenn man das Notebook auspackt fällt einem auf, dass das LG TX sehr gut verarbeitet (Magnesium) und mit den 1.1 kg extrem leicht ist.
Vom äußeren Design bin ich sehr angetan und kann den „Red Dot“ Desgin Award gut nachvollziehen, besonders da das TX an der Front keinerlei Tasten hat, an die man bei gemütlichen schrieben auf dem Sessel (ratet mal wo ich das Review gerade schriebe

Eingabe
Schön finde ich auch das das Touchpad mit seinen Tasten sich sehr gut in die Oberfläche des TX einfügt und angenehm zu bedienen ist.
Wenn man dann mit dem Schreiben anfängt entdeckt man aber den ersten Negativpunkt des TX – die Tastatur. Leider klappert die Tastaur gerade in der Mitte etwas beim schrieben – oder ich hack noch zu sehr in die Tasten

Lüfter und Wärme
Wobei ich sagen muss das das Klappern der Tastatur vielleicht durch die Stille des TX verstärkt auffällt (das NB ist jetzt 30 min an und ich habe noch nichts vom Lüfter gehört), das einzige was die Stille durchbricht ist ein sporadisches klacken der Festplatte wenn sie aus ist (da helfen diverse Programme), ist die Festplatte aber an, so hört man einen sehr leisen Ton, den ich als nicht störend empfinde (Edit: ich denke das ich der Festplattenlüfter).
Auch nach einer 45minütigen Installation (MikTex, für interessierte) wird das TX zwar an der Unterseite warm und der Lüfter fängt an kurze Luftstöße abzugeben um dann wieder auszugehen, aber das stört fast nicht. Das fast gibt’s dafür, dass es hier den zweiten größeren Kritikpunkt am TX (oder nur an meinem ?? Mein TX war nämlich nicht merh versigelt, als eventuell ein Rückläufer)gibt, der Lüfter gibt neben einem sonoren Rauschen einen etwas höheren Ton (aber immernoch angenehm tief) von sich, gerade so als ob er etwas unrund läuft. Wobei ich jetzt am zweiten Tag das Gefühl habe das sich das ganze gebessert hat.
Da der Lüfter aber erst bei über 51°C CPU-Temperatur (laut NHC und im AC-Betrieb) anläuft und die Temperatur bei Office zwischen 48 und 49°C (auf dem Schoß) schwankt lässt sich damit gut leben. (Gerade im Vergleich zu dem Acer Travelmate 3012 das ich vorher getestet habe und mich mit dem Lüfter sehr nervte). LG hat dem TX wohl eine kleine Lüftersteuerung spendiert, d.h. man kann das Lüfterverhalten von „Cool“ über „Normal“ auf „Silent“ regeln. Das ganze funktioniert sehr gut, aber ich habe das Gefühl, dass man dazu das von LG mitgelieferte Tool „Battery Miser“ braucht. Da sich das aber nicht mit NHC zu beißen scheint ist es eigentlich egal.
Die CPU kann man übrigens ohne Probleme auf 0.7V betreiben um noch mehr Akkuleistung herauszukitzeln und das Notebook wunderbar leise zu bekommen. Leider weiß ich nicht ob man den Lüfter noch später anlaufen lassen kann, aber eigentlich ist das auch egal, da er wie erwähnt bei Office eh nicht an ist ... außer im „Cool“-Mode und im Batterie-Betrieb scheint er auch 5°C früher (45°C) anzugehen als mit Stromversorgung. Das ist etwas ungewöhnlich aber da bei mir nach 45 min Batteriebetrieb gerade einmal 40°C (NHC) erreicht hat ist es auch wurscht.
Display
Und nun zum Display, das leider ein leichter Rasierspiegel ist, dafür aber sehr lebendige Farben zeigt, aber in der Blickwinkelabhängigkeit etwas schwächelt, was bei einem 12“ Widescreen zwar nicht so auffällt aber besser geht.
Die Montage des Displays hat LG anscheinend von Apple abgeschaut und dem TX ein nach hinten schwenkendes Display spendiert und so deutlich angenehmer zum arbeiten ist als die etwas „stelzigen“ Displays anderer Hersteller.
Rechenpower
Tja, was gibt’s noch zu sagen – wer rohe Rechenpower will ist beim TX sicherlich falsch, denn mit seinem 1.1 GHZ ULV (ADGFG) Prozessor und einen 1,8“ Festplatte (4200 U/min) lässt sich hier kein Blumentopf gewinnen, aber das recht zum arbeiten locker aus – im Office-Betrieb läuft das TX eh nur auf 600 Mhz (weniger geht leider nicht) und die 1GB Ram genügen um die Festplatte außen vor zu lassen.
Anschlüsse
Von den Anschlüssen her ist das TX eher spartanisch ausgestattet, die 3 USB 2.0 Anschlüsse sind auf die linke (2) und rechte (1) Seite verteilt, ein Firewireport und Pcmcia-Slot fehlen aber, wobei mich die fehlenden DVI-Ausgang am meisten stört. Schön finde ich dass das TX einen digitalen 5.1-Ausgang via SPDIF besitzt (ich weiß nicht ob das inzwischen Standard ist) und sich damit ganz gut als etwas teurere Multimediastation eignet.
Um das geringe Gewicht zu erreichen wurde das DVD-LW/CD-RW ausgelagert, was meiner Meinung nach ein großer Vorteil ist, da ich das Laufwerk eh kaum brauche und so unnötiges Gewicht sparen kann. Sollte man das DVD-LW brauchen kann man es einfach via USB anschliessen – dabei ist positiv anzumerken das das Laufwerk schon einen, wenn auch sehr kurzen, Stecker hat und man damit um ein weiteres loses Kabel herumkommt. Von der Lautstärke föhnt das DVD-Laufwerk hörbar, aber da es eh nur wenn es wirklich benötigt wird im Einsatz ist stört es nicht weiter – nur bei Filmen könnte ich mir die Lautstärke störend vorstellen, aber wozu gibt’s Kopfhörer und Stereoanlagen. Obwohl das eigentlich schade wäre, da das TX mit einem „SRS Truesound“ ausgestattet ist – was das genau ist weiß ich nicht, es hört sich aber ganz gut an .... für ein Notebook

Akkuleistung
Zur Akkuleistung kann ich im Moment nichts sagen, aber die 7h (bin mir icht ganz sicher) mit Hochleistungakku sollten schon drin sein (Bei mir sind es gerade über 2.5h mit den normalen Akku). Ein schönes Gimmik des Akkus ist das man per Knopfdruck den Füllstand angezeigt bekommt, ohne ihn ins Notebook zu stecken – sehr löblich. Der Hochleistungsakku wird einfach zusätzlich unter das Notebook gesteckt und sorgt dann dafür dass es etwas Keilförmiger auf einer Unterlage liegt. So praktisch das unterhängen des Akkus auch ist, es hat einen Nachteil: Die untere Luftöffnung wird durch den Akku verdeckt, es gibt zwar immer noch einen kleinen Luftspalt, aber ich rechne eigentlich damit das der Hochleistungsakku doch zu einer schlechteren Kühlung des TX führt und damit der Lüfter anspringt, aber probiert hab ich das noch nicht.
Da für den Hochleistungsakku sowieso ein Dockinganschluss vorhanden zu sein scheint und die Nvidia-Grafikkarte locker einen DVI-Anschluss via Dockingstation verkraften würde ist es für mich umso unverständlicher warum es keine Dockingstation für das TX gibt.
Pro:
sehr leise (im Office Betrieb ist der Lüfter fast immer aus, nach 2h hab ich ihn immer noch nicht gehört)
sehr leicht (1.1 kg ohne CD-LW)
gutes Schreibgefühl
schöne Farben des Displays
wird maximal Handwarm an der Oberfläche ohne Hotspots
Handballenauflage bleibt kühl
Display klappt nach Hinten weg
Contra:
Blickwinkelabhängigkeit des Displays
Tasten neigen im Zentrum zum klappern
Lüfter scheint „unrund“ zu laufen (wird aber anscheinend mit der Zeit besser)
spiegelndes Display
Firewire und Pcmcia/PcExpress fehlt
kein DVI
schwachbrüstige Leistung
Meiner Meinung nach ist das LG TX-ADGFG, auch in Anbetracht seines Preises von 1200€, ein sehr gelungenes Arbeitsnotebook, das besonders durch sein geringes Gewicht und leisen Betrieb punktet.
Mein persönliches Fazit: „My prrrrecious“ - mehr muss ich wohl nicht sagen

Gruß,
Tobias
P.s. Bilder gibt’s vielleicht später.
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